Ich hab das hier mal ausgebuddelt.
ich bin unentschlossen, ob es nun eine i-tecc oder eine CS Mit jeweils 7,5 Ah werden soll.
Bei der i-tecc finde ich das kleine Maß gut, 280 A Startstrom bieten auch genug Reserve für einen Start bei um die Null Grad. Lange steht mein Hocker eh nicht. Der Preis der i-tecc ist halt recht hoch.
Die CS sieht in der LitePower Version mit dem Gehäuse und den Anschlüssen ordentlicher/weniger nach Bastelbude aus. Das wirkt qualitativ schon besser. Allerdings ist sie größer und deutlich schwerer aber auch günstiger. Balancer haben beide.
Entscheidend wäre der üppige Startstrom von 390 Ampere. Die verbauen halt mehr Zellen, deswegen auch größer und schwerer.
Als ob das noch nicht schwierig genug ist, bin ich bei CS auf die Pro-V2 Akkus gestoßen. Die sind vom Maß/Gewicht her wie die i-tecc, kosten auch ähnlich, haben kein echtes Gehäuse und liefern ganz dicke Ströme. UND!!! Sie haben angeblich ein BMS eingebaut, dass den Akku im Gegensatz zum Balancer nicht nur austariert, sondern - wenn’s wirklich ein Battery Management System ist - auch vor Überspannung und Kurzschluss und vor allem Tiefentladung - schützt.
in der Beschreibung sprechen die aber nicht davon, bzw. nur von Balancer-Features und raten von den üblichen Ctek Ladegeräten ab - wie eben bei den LitePower Akkus. Das irritiert mich jetzt. Ein BMS wäre halt der perfekte Schutz und eigentlich müsste man da doch auch jedes beliebige Netzteil dranhängen können. Das BMS regelt ja alles.
hab ich was falsch verstanden? Hat die pro-V2 jemand hier verbaut?
hier mal ein
Link.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von MundvollHack am 19.01.2020 11:52.