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Alle XL 1200: Lithium Batterie Erfahrung - Update folgt

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Alle XL 1200: Lithium Batterie Erfahrung - Update folgt

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Ralf31 · 2610 Posts seit 06.04.2011

fährt: Kawasaki VN 900

Ralf31

Langes Mitglied

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fährt: Kawasaki VN 900

26.12.2020 18:24

Ich habe die 10AH Batterie von I-tecc seit 4 Jahren hatte nie Probleme.

Gruß Ralf

__________________
Jeden Tag wächst die Zahl derer, die mich am Arsch lecken können! Freude

SportiHunter · 205 Posts seit 19.04.2020

fährt: 1200XLH 1992, FX 1981, R65 1981

SportiHunter

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26.12.2020 19:22

Welche wär perfekt für eine 1200er sporti vergaser?

mfg sh

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mfg sh

c53 · 2270 Posts seit 07.07.2012

aus Wittenberge
fährt: Sportster 1200S mit X1 Motor , Sportster 1200@1250, Night Train Evo, Buell M2, FXSTC, FXR, FXB

c53

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aus Wittenberge

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26.12.2020 19:24

Ich hab die 5 AH in meiner 1250er Sporty. Aber nur weil die Batterie unter der Schwinge ist. Geht würde aber wenn kein Platzproblem die 7,5 AH nehmen.
Gruß C53

Gesendet von meinem ONEPLUS A5000 mit Tapatalk

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Hägar · 160 Posts seit 20.10.2013

fährt: XLCR 1275

Hägar

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fährt: XLCR 1275

27.12.2020 18:08

Moin,
ich habe diese hier schon 4Jahre und ca. 30TKm verbaut. Seit dem Einbau noch nie nachgeladen und hat bis jetzt meine 1200er immer gestartet.
https://batterie24.de/JMT-Lithium-Ionen-...HJTX14AH-FP-12V

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Bootes · 76 Posts seit 21.01.2012

fährt: Sportster 883

Bootes

Mitglied

76 Posts seit 21.01.2012
fährt: Sportster 883

27.12.2020 18:32

Meine wird nächstes Jahr 10 Jahre alt. Ich lasse sie im Winter eingebaut, ohne nachladen.
Headway 8 Ah Sportster 883

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Devil · 1489 Posts seit 08.08.2010

aus Hilden
fährt: Road Glide Special 2021

Devil

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aus Hilden

fährt: Road Glide Special 2021

27.12.2020 19:11

Weil die original Batterie nach 4 Wochen es nicht mehr geschafft hat die Sportster Seventy Two meiner Frau zu starten , habe ich vor ein Jahr die hier eingebaut : Aliant YLP24 .
Bis jetzt ist alles OK , das Laden hat 30 min gedauert mit den von Aliant erworbenen Ladegerät.

__________________
☆ ☆ gruß Devil ☆ ☆

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Tobi_96 · 21 Posts seit 24.11.2018

aus Wien
fährt: 2017 Forty Eight

Tobi_96

Neues Mitglied

21 Posts seit 24.11.2018

aus Wien

fährt: 2017 Forty Eight

16.06.2021 15:31

Hallo zusammen. Da ich meistens auch noch bei kälteren Temperaturen unterwegs bin und meine Sporty leider nicht in einer warmen Garage unterstellen kann. Habe ich nach der zweiten OEM Batterie in 2 Jahren auf eine Lithium Batterie LiFePO4 gewechselst.

Modell: SHIDO LTX14L-BS, 12V, 4Ah (https://www.polo-motorrad.com/de-at/shid...ikeID=BDE009643)

100% voll geladen und frisch vom Ladegerät abgesteckt oder nach einer längeren Ausfahrt startet alles einwandrei.
sobald das Moped 1-2 Tage steht oder nach kürzeren Strecken plagt sich die Batterie enorm beim Starten. Was fast immer zur Folge hat, dass sich meine Uhrzeit am Tacho zurücksetzt und der Tacho wieder auf den Gesamtkilometer Stand springt. Oftmals muss der Startknopf dann auch 2 Mal gedrückt werden damit sie startet. Das Ganze klingt dann immer sehr gequält....

Ich habe die alarmanlagen sirene abgesteckt um zu Überprüfen ob es vielleicht am 9V Block der Sirene liegt - ändert aber nichts. Der einzige zusätzliche Verbraucher ist eine USB Steckdose die aber bei nicht Verwendung und vorallem beim Starten immer abgeschaltet ist. Gemessen bricht die Batterie beim Starten von 13,8 auf 9V zusammen - ist in meinen Augen auch nicht ganz normal, was meint ihr?

kann es an den eher niedrigen 4 Ah liegen? macht es da Sinn eine noch stärkere Version zu kaufen?

Hoffe auf eure Erfahrung! Danke im voraus!

Chopper 15 · 4121 Posts seit 15.07.2018

aus Landau, Rhoi-Negga
fährt: Harley 1200 T Super Low 2018,Honda Shadow VT750 RC 50,2009 ,Ultra Glide Classic 2010

Chopper 15

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aus Landau, Rhoi-Negga

fährt: Harley 1200 T Super Low 2018,Honda Shadow VT750 RC 50,2009 ,Ultra Glide Classic 2010

16.06.2021 16:59

9 Volt sind zum Starten zu wenig, schätze die Batt ist fertig

__________________
Wenn ich fliegen könnte würd ich kein Motorrad fahren
Grüße aus der Pfalz

olsddelta · seit

olsddelta

Ehemaliges Mitglied

16.06.2021 17:32

zum zitierten Beitrag Zitat von Tobi_96
Hallo zusammen. Da ich meistens auch noch bei kälteren Temperaturen unterwegs bin und meine Sporty leider nicht in einer warmen Garage unterstellen kann. Habe ich nach der zweiten OEM Batterie in 2 Jahren auf eine Lithium Batterie LiFePO4 gewechselst.

Modell: SHIDO LTX14L-BS, 12V, 4Ah (https://www.polo-motorrad.com/de-at/shid...ikeID=BDE009643)

100% voll geladen und frisch vom Ladegerät abgesteckt oder nach einer längeren Ausfahrt startet alles einwandrei.
sobald das Moped 1-2 Tage steht oder nach kürzeren Strecken plagt sich die Batterie enorm beim Starten. Was fast immer zur Folge hat, dass sich meine Uhrzeit am Tacho zurücksetzt und der Tacho wieder auf den Gesamtkilometer Stand springt. Oftmals muss der Startknopf dann auch 2 Mal gedrückt werden damit sie startet. Das Ganze klingt dann immer sehr gequält....

Ich habe die alarmanlagen sirene abgesteckt um zu Überprüfen ob es vielleicht am 9V Block der Sirene liegt - ändert aber nichts. Der einzige zusätzliche Verbraucher ist eine USB Steckdose die aber bei nicht Verwendung und vorallem beim Starten immer abgeschaltet ist. Gemessen bricht die Batterie beim Starten von 13,8 auf 9V zusammen - ist in meinen Augen auch nicht ganz normal, was meint ihr?

kann es an den eher niedrigen 4 Ah liegen? macht es da Sinn eine noch stärkere Version zu kaufen?

Hoffe auf eure Erfahrung! Danke im voraus!

Hallo ,
wenn es eine Shido ist hast du 3 jahre Garantie wenn du noch den Kaufbeleg hast . Habe in der XL von der Holden auch eine Shido seit 2 Jahren eingebaut und ist Top allerdings bei uns BJ 04 noch ohen den Strome Diebe . Arlamanlage schaltet nach 10 Tagen auf Schlafmodus . Ist leider bei den Jüngeren nicht so . Hat deine auch den 9 Volt Block für Smart Sierene ? Wenn ja mal Prüfen ob der noch voll ist .

echx.raw · 131 Posts seit 23.10.2021

fährt: Sporty XL 883 1992

echx.raw

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fährt: Sporty XL 883 1992

22.11.2021 12:43

Hallo zusammen,

ersteinmal, was Motorradbatterien angeht hab ich absolut keinen Dunst 😅
momentan ist bei mir eine Hi-Q YTX20L-BS GEL 12V 18Ah Batterie verbaut.

Da ich momentan vieles abänder hab ich überlegt ob man diese ggf. auch gegen eine kleinere oder Lithium tauschen könnte?

könnt ihr da was empfehlen? Mich verwirren vorallem die Daten wie YTX20L-BS ziemlich weil ich nicht weiß nach was man da schauen muss.

und stimmt es das wenn man auf Lithium Ionen wechselt auch den Gleichrichter wechseln sollte?

Bin über jeden Rat dankbar 😄

viele Grüße Danny

Schimmy · 10853 Posts seit 15.10.2015

aus Greven
fährt: Ich: 96er FLHTC Meine Frau: 12er XL 1200N, 18er FXBB

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22.11.2021 13:27

Moinsen Danny,

Ich hatte HIER schon mal was zur Frage bezüglich Hersteller geschrieben.

Kriterien: Der Akku muss - was Länge und Breite angeht - in Dein Batteriefach passen. Höhe ist egal, so
lange sie nicht größer ist als die der jetzt verbauten Batterie. Je größer die Kapazität (Ah), desto größer
ist - in der Regel - auch der Kaltstartstrom (CCA). Alles Andere ist eine Frage des Geldbeutels. Augenzwinkern

Und: NEIN. So lange der LiFePo4-Akku über einen Balancer verfügt, brauchst Du keinen neuen LiMa-Regler,
aber eventuell ein anderes Ladegerät, da die Ladegeräte für Blei-Akkus (AGM/Gel) in der Regel über einen
so genannten De-Sulfatierungs-Modus verfügen, den die LiFePo4-Akkus wegen der zu hohen Spannung NICHT
vertragen.

Greetz Jo

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Wenn man schon keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten Augenzwinkern

Stammtisch in Münster/NRW

echx.raw · 131 Posts seit 23.10.2021

fährt: Sporty XL 883 1992

echx.raw

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22.11.2021 13:42

Hey Jo, ja danke dir für die schnelle Antwort smile

Größe wegen dem Batteriefach ist nicht wichtig da ich das sowieso umbauen wollte. Je größer die Ah Zahl desto besser klingt logisch.

im Umkehrschluss, was wäre so das niedrigste was man nutzen könnte womit sie trotzdem noch gut anspringt? 🤔 oder kann man das so pauschal nicht sagen?

und wenn ich jetzt so Pauschal nach Motorradbatterien mit 12V 18Ah suchen würde unterscheiden sich die Batterien egal ob Gel/Agm nicht, sondern wären alle nutzbar?

frage nur wegen dieser YTX20L Bezeichnung, dachte die wäre dann vll Harley spezifisch oder so.

Gruuuß Danny

Schimmy · 10853 Posts seit 15.10.2015

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22.11.2021 15:04

zum zitierten Beitrag Zitat von echx.raw
und wenn ich jetzt so Pauschal nach Motorradbatterien mit 12V 18Ah suchen würde unterscheiden sich die Batterien egal ob Gel/Agm nicht, sondern wären alle nutzbar?

Moinsen noch einmal,

Wenn Du HIER mal schaust und Dir die Broschüre, die "Moos" dort gepostet hat, herunter lädst und Dir durchliest,
wirst Du Dir die meisten Antworten auf Deine Fragen selbst geben können. Generell kann man sagen, dass GEL
Batterien (wenn es wirklich GEL-Batterien sind ; manche Händler scheinen nicht wirklich zu wissen, was sie da
verkaufen) weniger als Starter-Batterien geeignet sind (verglichen mit AGM geringerer Kaltstartstrom).

Zu den Ah-Angaben bei LiFePo4 Akkus: Generell kann man sagen, dass ein LiFePo4-Akku eine 2,5 bis 3-fach höhere
Kapazität hat, wie ein Blei-Akku. D.h.: Ein LiFePo4-Akku mit z.B. 7,5 Ah entspricht in etwa einem Blei-Akku mit 18,75Ah
(das ist in etwa die niedrigste Kapazität, die ICH für Dein Moped wählen würde). Das liegt daran, dass LiFePo4 beinahe
100% ihrer Energie abgeben können, OHNE das die Spannung zusammenbricht ; Blei-Akkus machen schon bei ca. 50%
Entladung schlapp. unglücklich

Was man NICHT außer Acht lassen sollte ist, dass LiFePo4-Akkus etwas "empfindlich" auf Kälte reagieren (in dem Fall VOR
dem Drücken des Start-Knopfs die Zündung ein paar Minuten einschalten, damit der Akku sich aufwärmt), und dass die
Teile bei falscher Behandlung / bei Defekt anfangen können zu brennen (und nur schwer zu löschen sind). unglücklich

Greetz Jo

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-Blacksteel- · 1761 Posts seit 31.08.2015

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fährt: Forty-Eight ---Remus SC-15---unterwegs im Schaumburger Land

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22.11.2021 16:00

zum zitierten Beitrag Zitat von Schimmy
da die Ladegeräte für Blei-Akkus (AGM/Gel) in der Regel über einen
so genannten De-Sulfatierungs-Modus verfügen, den die LiFePo4-Akkus wegen der zu hohen Spannung NICHT
vertragen.

Hierzu hatte @HeikoJ im anderen LifePo Thread schon einmal was zum Ctek geschrieben, ich denke das passt hier ganz gut rein (es ging um CS Akkus)

Zitat von HeikoJ
Es ist nirgends die Rede davon das MIT BMS ausgestattete vollständige Akkus nicht mit Fremdgeräten geladen werden dürfen.
Es geht dabei um den Recondition Modus der Ladegeräte, der ist mit 15,8 Volt über längere Zeit gefährlich für JEDEN Balancer in einer LiFePO4 Batterie (und tatsächlich tödlich für Akkus ohne Balancer). Der "Desulfatierungs Modus" mit 15,8 Volt am Anfang des CTEK Ladevorgangs ist beim Laden unserer LiFePO4 so kurz das ich den nur mit meinem Oszilloskop sehen konnte, andere Meßgeräte sind zu träge. Damit hat dann auch ein Balancer keine Probleme.

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Gruß
Dirk
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Schimmy · 10853 Posts seit 15.10.2015

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22.11.2021 17:16

Moinsen @blacksteel ,

ICH würde mich NICHT darauf verlassen, dass die für Bleibatterien bestimmten C-TEC Ladegeräte beim Anschluss an einen
LiFePo4-Akku TATSÄCHLICH nach ein paar Millisekunden aus dem De-Sulfatierungs-Modus aussteigen und den "normalen"
Ladevorgang beginnen.

Und: Wer seinen AGM oder Gel-Akku im "RECOND"-Modus lädt, begeht ohnehin schon den ersten kapitalen Fehler, denn dieser
Modus ist NUR für die alten Blei-Säure-Akkus, oder für Ca-Ca-Akkus (Calcium bzw. Silber-Calcium-Akkus) zu verwenden.
Anbei eine *.pdf-Datei, die die Funktionsweise der einzelnen Modi erklärt (aus dem Englischen übersetzt ; hatte ich per Zufall
vor einiger Zeit im Net gefunden....).

Greetz Jo