Mal ne Frage, die nicht gleich darauf abzielt sich neue Federn und Begrenzer einzubauen...
In den letzten Tagen ist mir vermehrt aufgefallen, dass meine Lady in Kurven und unebener Strassenlage irgendwie zu schwimmen scheint - alles auf trockener Fahrbahn.
Entweder ist dieses Verhalten wirklich neu, oder mir bisher (ca. 3TKM in den letzten 8 Wochen) nur nie aufgefallen...
Wenn ich so überlege ist es mir das erste Mal aufgefallen, als ich bei nasser Fahrbahn nen Gang zu niedrig erwischt habe und das Hinterrad recht hart einkuppelte -> nicht blockierte!
Seitdem isses schwammig...
Bisher ist an der Maschine noch alles original.
Hab bereits den Luftdruck vorne (von 2,4 auf 2.5bar) und hinten (von 2,6 auf 2,9bar) auf Stand gebracht und die Federn zwei Stuffen härter eingestellt.
Das schwammige Gefühl bleibt.
Ich meine hierbei auch nicht das für den 240er-Reifen obligatorische "Eigenverhalten" in Spurrillen - das kenne ich und komm damit super klar.
Am ehesten fühlt es sich an, als hätte das Hinterrad leichtes Spiel
Rütteln im Stand bringt aber nix -> alles fest.
Kann die Schwimmerei an dem Hinterreifen liegen? - Hab schon mehrfach gelesen, dass der originale alles andere als erste Wahl ist.
Oder evtl. an den aktuell grundsätzlich tieferen Temperaturen?
Ist es evtl. möglich das die Radaufhängung locker ist und wie bekomme ich sowas sicher raus ohne den Bock auf die Bühne heben zu lassen? -> da Bühne = Fahrt zum
Kleine Kinder = kleine Sorgen, grosse Kinder = grosse...