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Wenn die Blinker, Abgasanlage, Spiegel und Scheinwerfer keine E-Kennung haben, und das Ding hat TÜV, muss man u.U. davon ausgehen, dass der Prüfer das Teil möglicherweise gar nicht gesehen hat. Alles wären nach den aktuellen TÜV-Vorschriften e.M. (erhebliche Mängel) auch beispielsweise ein fehlender Rückstrahler. Ich ziehe die Hose auch nicht mit der Beißzange an, aber ich schließe mich uneingeschränkt der Meinung von TWG an. Da kommen meistens irgendwelche Nachbrenner zum Vorschein. US-Modelle, womöglich über Osteuropa reimportiert, ohne carfax-Dokumente usw. Alles schon mal selbst bei 2 Bekannten gesehen. Gerade letzt Woche wieder. Importierte Totalschäden und wieder flott gemacht. Im Moment kann ich niemand dazu raten ein US-Modell zu kaufen, außer es ist ne saubere Historie dabei und der Offizielle hat des ECM und den Tacho auf Manipulationen gecheckt.

nö...eine entsprechende Etwa-Wirkung der genannten Bauteile kann geprüft, abgenommen, erforderlichenfalls eingetragen werden. Dein "Rat" diskreditiert die seriösen Importeure. Dass es schwarze Schafe gibt - unbestritten. Was du auf den Check eines Offiziellen gibst...deine Sache. Und wenn jemand glaubt, dass die montierten V+H, No-Name-Chromfelgen etc. tatsächlich einer Prüfung standhalten würden, wäre dem sowieso nicht zu helfen - sowas weiß man vorher, weil man sich erkundigt hat.

P.S. hab nen US-Import, OHNE Rückstrahler aber DAS ist def kein Import-spezifisches "Prob"

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Ich habe eine Sportster 2005 und Fat Boy 2013 mit Paragraph 21 zugelassen - geh zum TÜV deines Vertrauens! Sprich mit den Jungs und erforsche ob diese "Motorradaffin" sind.  

Den Softwarestand der Einspritzung oder die Bedüsung wird nicht geprüft, wie auch? Was entscheidend ist der Abgaswert. Gehe mit gesundem Menschenverstand an die Sache ran.