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Hinterradbremse Wirkung gegen null

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Hinterradbremse Wirkung gegen null

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Rocker666 ist offline Rocker666 · 148 Posts seit 06.05.2022
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Neuer Beitrag 24.07.2022 12:26
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zum zitierten Beitrag Zitat von Sam70
Mit der Hinterradbremse alleine ist das Bike wirklich schwer zu bremsen. Das liegt daran, dass beim Bremsen das Gewicht auf das Vorderrad gedrückt und das Hinterrad entlastet wird. Egal, ob man nun vorne oder hinten bremst. Optimal ist das gemeinsame Bremsen vorne und hinten.

Dann wäre z.B. Henry Fonda (Edit Korrektur: Peter Fonda) auf seiner Harley in Easy Rider direkt gegen die nächste Mauer geprallt... die hatte nämlich (wie viele Chopper in den USA der 60er/70er) keine Vorderradbremse. Auch wenn natürlich die Masse aufs Vorderrad drückt, lässt sich ein Motorrad im Normalfall zügig auch nur mit der Hinterradbremse zum Stillstand bringen, mit und ohne ABS.

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Biker im Zeichen des Eisernen Kreuzes

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Rocker666 am 24.07.2022 12:44.

Franz-REMCM ist offline Franz-REMCM · 1489 Posts seit 28.10.2021
fährt: FL1949,FL 1953, FLE 1955, FXSTC 1988, FLSTC 2003, CVO Road Glide 2013
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Neuer Beitrag 24.07.2022 12:33
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https://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Fonda


Er ist höchstens mit dem Pferd gegen eine Mauer geritten.

Rocker666 ist offline Rocker666 · 148 Posts seit 06.05.2022
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Neuer Beitrag 24.07.2022 12:40
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zum zitierten Beitrag Zitat von Franz-REMCM
https://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Fonda


Er ist höchstens mit dem Pferd gegen eine Mauer geritten.

fröhlich  Richtig: -Peter Fonda-

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Biker im Zeichen des Eisernen Kreuzes

herrsuhrbier ist offline herrsuhrbier · 113 Posts seit 28.06.2020
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Neuer Beitrag 24.07.2022 13:54
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zum zitierten Beitrag Zitat von Knut Schmidt
Hallo,
bei der Historie vermute ich, dass die falsche Bremsflüssigkeit, also in diesem Fall DOT 5 anstelle von DOT 4 eingefüllt wurde. Die Mischung mit Resten der alten Flüssigkeit gibt dann zähen Glibber, der Bohrungen, ABS Ventile und Bremskolben blockieren kann. 
Grüße 
Knut Schmidt

Für mich hört sich das genauso an, wie Knut das beschreibt. Der Klassiker bei der Harley Bremse. Vermutlich schon vorher mal aus Unwissenheit Bremsflüssigkeit gemixt.
DOT 4 und Dot 5 sind wie Feuer und Wasser und sind völlig inkompatibel. Entweder DOT 3, DOT 4 oder DOT 5.1, oder ausschließlich DOT 5. Alles andere führt zum Totalausfall.

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Sam70 ist offline Sam70 · 1099 Posts seit 22.08.2014
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fährt: Fat Boy Special BJ 2014, Softail Evo Springer BJ 1995 und Suzuki Bandit 1250S BJ 2008
Neuer Beitrag 24.07.2022 14:49
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zum zitierten Beitrag Zitat von Rocker666
zum zitierten Beitrag Zitat von Sam70
Mit der Hinterradbremse alleine ist das Bike wirklich schwer zu bremsen. Das liegt daran, dass beim Bremsen das Gewicht auf das Vorderrad gedrückt und das Hinterrad entlastet wird. Egal, ob man nun vorne oder hinten bremst. Optimal ist das gemeinsame Bremsen vorne und hinten.

Dann wäre z.B. Henry Fonda (Edit Korrektur: Peter Fonda) auf seiner Harley in Easy Rider direkt gegen die nächste Mauer geprallt... die hatte nämlich (wie viele Chopper in den USA der 60er/70er) keine Vorderradbremse. Auch wenn natürlich die Masse aufs Vorderrad drückt, lässt sich ein Motorrad im Normalfall zügig auch nur mit der Hinterradbremse zum Stillstand bringen, mit und ohne ABS.

Zügig ist hier relativ. Narürlich lässt es sich zum Stehen bringen. Bremse aber mal aus 100 km/h nur mit dem HR. Bremsweg mindestens 100 m Mit VR  + HR ca. 50m. Nochmals: Spreche nicht davon, dass es gar nicht geht. Es besteht nur ein erheblicher Unterschied. Aber ok, ich bin raus hier. Man kann jemanden auch absichtlich falsch verstehen….

enrico ist offline enrico · 1537 Posts seit 14.09.2012
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fährt: HD-Bobber Kicker only
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1537 Posts seit 14.09.2012 aus Rosenheim

fährt: HD-Bobber Kicker only
Neuer Beitrag 24.07.2022 22:50
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zum zitierten Beitrag Zitat von Sam70
zum zitierten Beitrag Zitat von Rocker666
zum zitierten Beitrag Zitat von Sam70
Mit der Hinterradbremse alleine ist das Bike wirklich schwer zu bremsen. Das liegt daran, dass beim Bremsen das Gewicht auf das Vorderrad gedrückt und das Hinterrad entlastet wird. Egal, ob man nun vorne oder hinten bremst. Optimal ist das gemeinsame Bremsen vorne und hinten.

Dann wäre z.B. Henry Fonda (Edit Korrektur: Peter Fonda) auf seiner Harley in Easy Rider direkt gegen die nächste Mauer geprallt... die hatte nämlich (wie viele Chopper in den USA der 60er/70er) keine Vorderradbremse. Auch wenn natürlich die Masse aufs Vorderrad drückt, lässt sich ein Motorrad im Normalfall zügig auch nur mit der Hinterradbremse zum Stillstand bringen, mit und ohne ABS.

Zügig ist hier relativ. Narürlich lässt es sich zum Stehen bringen. Bremse aber mal aus 100 km/h nur mit dem HR. Bremsweg mindestens 100 m Mit VR  + HR ca. 50m. Nochmals: Spreche nicht davon, dass es gar nicht geht. Es besteht nur ein erheblicher Unterschied. Aber ok, ich bin raus hier. Man kann jemanden auch absichtlich falsch verstehen….

Dass es sinnvoller ist, mit beiden Bremsen zu agieren sollte wohl jedem klar sein.
Auch wenn es dir so erscheint, als würde ich dich absichtlich nicht verstehen wollen - so stellt sich mir die Frage, wie deine Antwort auf die Eingangsfrage des TE zu erklären ist?verwirrt
Meiner Meinung nach ist KEINE Bremswirkung eben NICHT ok...weder mit noch ohne ABS Augenzwinkern
Vermutlich wirklich ein Missverständnis.
Nix für Ungut.
Attachment 391514
Attachment 391515

__________________
Aber vermutlich alles Geschmacksache Augenzwinkern


​​​​​​Gute Fahrt!cool

 

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stann ist offline stann · 6 Posts seit 14.08.2017
fährt: HD Lowrider, BMW K 75RT, BMW K 100RS
stann ist offline stann
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fährt: HD Lowrider, BMW K 75RT, BMW K 100RS
Neuer Beitrag 25.07.2022 07:05
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Hallo Michael2

Also ich schwöre bei allen meinen Motorrädern auf Bremsbeläge von Carbon Lorraine. Die machen unter anderem auch die Bremsbeläge
für die französischen Hochgeschwindigkeitszüge. Mit denen solltest Du eine signifikante Verbesserung der Bremswirkung haben, wenn
sonst mit der Bremse alles in Ordnung ist (Bremsflüssigkeit neu und korrekt entlüftet)
Zu beziehen sind die über www.motorradbremse.de

Lg
Andreas

motorcycle boy ist offline motorcycle boy · 1242 Posts seit 01.09.2018
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motorcycle boy ist offline motorcycle boy
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1242 Posts seit 01.09.2018
fährt: diverse
Neuer Beitrag 25.07.2022 07:42
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Kleine historische Ergänzung:

das mit den Bremsen nur am Hinterrad gab es nicht nur bei den Starrahmenchoppern, sondern auch bei allen Harleys bis weit in die Zwanziger. Das funktionierte so einigermassen, weil Harleys durch den fetten hinteren Zylinder und durch den langhubbedingten langen Triebwerksblock einen deutlich weiter hinten liegenden Schwerpunkt als andere Motorräder haben, was die dynamische Radlastverteilung nach vorne etwas mehr entschärft. Bis in die Zwanziger war das sogar als "Steinzeit-ABS" gedacht, weil die Fernverbindungen zwischen amerikanischen Städten ausnahmslos Schotterstrecken waren. Da sollte nach der damaligen allgemeinen Motorrad-Sicherheitsphilosophie das bewußte Weglassen der Bremse ein Überbremsen des Vorderades samt Sturz verhindern. Erst die Besetzung von D ab 1945 brachte die Amis auf die Idee, ihre Städte mit geteerten Schnellstrassen zu verbinden. Damit das für die Autoindustrie nicht notgedrungen zu teuren Aufrüstungen ihrer Modelle führte, wurde auf deren "Bitten" ein rigides Tempolimit von "55" mls/hr, also eine  von durchschnittlichen KFZ auf dem Stand von 1939  leistbare deutsche Autobahngeschwindigkeit, verhängt großes Grinsen

Die extrem schmalen Reifen eines echten Starrahmen-Choppers könnten ohnehin nur eine äußerst mäßige Bremsleistung übertragen. Allerdings stammt die entsprechende deutsche Vorschrift zur minimal zu bringenden Bremsleistung aus den 50ern (genauso ein Kuriosum wie die Helmanforderungen), sodass hiesige Chopper keine monströsen Vorderradbremsen zur Zulassung brauchen.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von motorcycle boy am 25.07.2022 08:03.

Agossi ist offline Agossi · 397 Posts seit 28.06.2021
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fährt: Road King Evo 1996
Neuer Beitrag 04.08.2022 16:23
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Bis anfangs der Sechzigerjahre hatten sowieso nur Rennwagen einigermassen anständige Bremsen (Scheiben), angefangen 1953 mit dem Jaguar Typ-C, dann als erster Nicht-Rennwagen der Citröen DS 1955 (wieder mal die Franzosen). Das erste Motorrad mit Scheibenbremse vorne war 1969 die Honda CB 750.

__________________
Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.
Wer in einer Herde mitläuft, läuft immer Ärschen hinterher.

Freiheit und Frieden für die Ukraine!
 

rainer500 ist offline rainer500 · 356 Posts seit 21.11.2016
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Neuer Beitrag 22.09.2022 07:51
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Wäre nett wenn wir an der Lösung des Problems teilhaben dürften.

v2devil ist offline v2devil · 2253 Posts seit 09.10.2007
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fährt: FLSTC, VRSCDX
Neuer Beitrag 22.09.2022 08:20
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zum zitierten Beitrag Zitat von Agossi
Bis anfangs der Sechzigerjahre hatten sowieso nur Rennwagen einigermassen anständige Bremsen (Scheiben), angefangen 1953 mit dem Jaguar Typ-C, dann als erster Nicht-Rennwagen der Citröen DS 1955 (wieder mal die Franzosen). Das erste Motorrad mit Scheibenbremse vorne war 1969 die Honda CB 750.

ist ja alles schön und gut, aber wir sprechen hier beim Problem von ner Heri aus 2013 und nicht von ner DuoGlide oder so... also back to topic.
Meine Heri 2001 bremst hinten gut mit der orig. Bremse; deutlich besser als die Evos vorher.
Es gab ja jetzt hier schon einige Tipps (falsche Bremsflüssigkeit etc)
Ich würde die Bremse mal zerlegen, gründlich reinigen und auf defekte Teile kontrollieren. Handbremszylinder nicht vergessen und Leitung spülen... wenn danach die Bremsleistung immer noch schlecht ist, dann hilft wahrscheinlich nur ne neue Bremse

__________________
Nicht alles, was ein Loch hat, ist Kaputt!!!
Gruß
v2devil großes Grinsen

Casimir ist offline Casimir · 826 Posts seit 05.02.2022
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fährt: FLH Bj.´57
Neuer Beitrag 22.09.2022 10:18
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Ich tendiere auch zu falscher Bremsflüssigkeit und würde erstmal einfach checken, welche Bremsflüssigkeit im Behälter ist...Silikon oder normal.
Dabei auch schauen, wie sie aussieht...Flockungen, milchig oder so.
Wenn man auch weiß was vorm Wechsel drin war , wäre es optimal.

Vorn ist bei mir Dot4 und hinten Dot5(Silikon)... Eventuell wegen Auspuff. Da muß man uffbasse..

__________________
Grüße, Tim

Have a nice fa(h)rt...

 

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timedrifters ist offline timedrifters · 319 Posts seit 30.07.2022
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fährt: HD Dyna
Neuer Beitrag 22.09.2022 10:52
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Uffbasse reicht net..... VOR dem entlüften die Bremsflüssigkeitsfarbe prüfen, (DOT 5 ist leicht an der bläulichen Farbe zu identifizieren) dann Stahlbusventile rein u. BR-Flüssigkeit DIY wechseln.
Hab meine bei Louis geholt. 1a.
NICHT die Zündung einschalten zum entlüften !! (bei ABS HD!)

Ev. zus. noch hinten Sinterbeläge rein. Lüftspiel Bremsstange zu Bremspumpe mal prüfen.

Wenn das alles nix bringt, ab zum HD Händler (od. freie HD-Werkstatt u. ALLES inkl. ABS-Block entlüften !

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DlzG, Edi

++ Cheer up my brother live in the sunshine, we'll understand it all by and by++

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aus Rödental

fährt: Pan America Special, Softail Heritage
Neuer Beitrag 22.09.2022 11:51
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Die Fußbremspumpe wurde aber nicht evtl. mit einer anderen Rastenanlage getauscht das jetzt der Bremszylinder nicht mehr zum Bremssattel passt?

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Rasen ist etwas für Gärtner, Geniesser bevorzugen Kurven...
Schon ein winziger Buchstabendreher kann eine komplette Signatur urinieren !

bestes-ht ist offline bestes-ht · 22593 Posts seit 10.11.2009
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Neuer Beitrag 22.09.2022 13:24
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Wenn falsche BF als Ursache i.F. kommt dann wird ggf. das ganze Programm mit Reinigen und neuen Dichtungen welche ggf. aufgequollen/zersetzt sind fällig.

__________________
Wir werden nicht grau, wir werden chrome....

Wo gehstn hin? Motorrad fahren. Warst du doch gestern erst. Ja, bin aber nicht fertig geworden..... fröhlich fröhlich fröhlich

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