egal was manche da fühlen bei der Riemenspannung, ich bleibe bei meiner Ansicht.
Mal die Theorie:
hinteres Rad B bewegt sich auf einer Kreisbahn um Schwingenachse C.
Oberer und unterer Max Punkt sind B' und B''
Damit verlagert sich der Anlagepunkt des Riemens vorne auf Rad A von der Stellung N (Mittelstellung B)
auf die Stellung a (obere Stellung B') im oberen Anlagepunkt und ebenso auf d im unteren Anlagepunkt.
(Geringfügig auch auf dem hinteren Rad, aber das kann man hier vernachlässigen)
Umgekehrt verhält es sich bei B'' mit c und b.
Der hintere Radmittelpunkt kommt zwar auf der Kreisbahn dem vorderen Radmittelpunkt näher, jedoch wandern gleichzeitige die Anlagepunkte
des Riemens ebenfalls mit.
Die Strecke, die oben "kürzer" wird, wird unten eben entsprechend gleichzeitig "länger". Damit ist der Ausgleich vorhanden.
Ein Längenänderung für den Riemen gibt es somit auch in der Praxis nicht.
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Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Plastik-Motorräder