Eine Frage:
Wie gut geeignet sind die Federbeine Iron, um sie auf einer R zu montieren? wie geschrieben, möchte ich meine R gern ein wenig tieferlegen, aber nur so viel um noch gut durch die Kurven und mal kurze Strecken zu zweit fahren können. Für diesen Zweck werden hier von vielen progessive mit 11,5" empfohlen... Die sind dann bestimmt noch mal tiefer als die Federbeine der Iron?
Laut HD hat die R eine Bodenfreiheit von 141 mm, die Iron 120 mm. Also würde meine zumindest im Heckbereich 21 mm an Höhe verlieren?

Natürlich werden progessive vermutlich mehr "Federungskomfort" liefern... Eine Optimierung der Federgabel ist mir aber wichtiger.

Schon mal danke für eure Tipps!

hi eisen,
der wolf ist der altherrengrill ca. 120m hinter der mauer.
hier steht nichts sortenrein, einfach nur ein fahrertreffen.
hier ist es oftmals unterhaltsamer als bei denen, die nur
schön sein wollen.
an den enden der woche ist es mir meist zu poserig am
indianer, zu viele unentspannte häuptlinge, zu viele fette
karren, zu hohe absätze, zu viel unechtes. bis die tage
zappa

Ja Marcel dann schwing dich mit deiner Nighster zum Möhnesee und gib mir vorher Bescheid;-)
Danke für die Infos, Zappa. Ich glaube, ich habe diese Imbissbude mal gesehen.

Wer kann mir etwas zu den Federbeinen sagen?

Hehe klar, is ja voll ums Eck...

Da ist was dran...
Und dennoch gebe ich mich mit Euch Proletarier-Gesindel ab!

Danke, Stefan!

Ich komme an Heckfedern der Iron oder neuerdings auch der Custom wohl jeweils günstig dran und Einbau würde schon geregelt;-) Insofern eine sehr günstige Lösung.
Optimieren möchte ich mehr an der Gabel, weil es hier ja ab und an mal durchschlägt und sich komisch anfühlt. Beides für teuer Geld möchte ich mir eher kneifen...

12" Federwerk würde welchem Standard-Federbein entsprechen? Dem der Iron (laut HD 120 mm Bodenfreiheit)? Die Custom hat mit 135 mm Bodenfreiheit anscheinend ja noch ein längeres Federbein, was sich zur R mit 141 mm Bodenfreiheit gar nicht so groß unterscheiden dürfte.
Wer mir hier zu was sagen kann, bitte losschießen...

Hallo Günter,
mit meiner Gabel möchte ich mich gern noch befassen. Was hast du für ein Tipp für mich?

tach günter,
den effekt habe ich ja bereits beschrieben, dazu später.
wie sich eine gabel anfühlen kann, habe ich ebenfall
kurz beschrieben, nachdem ich eine victory mit usd von
showa gefahren habe. perfekt.
ich glaube, dass ich von dir günter noch was lernen kann.
ob ich danach die gabel hinbekomme, wird sich zeigen.
ergebnis zählt.
zunächst zolle ich dir erst einmal meinen respekt. hut ab.
vielleicht ist es hilfreich, das hier verzettelte gabellatein
aufzulösen, sprich begriffe klären.
mach du das bitte, weil du wirst mich sowieso berichtigen.
richtig ist, wenn ich mein mopped übern asphalt schiebe
und die bremse ziehe, ist ende - anschlag.
das bezeichne ich laienhaft als keine dämpfung.
woran liegt es? ich vermute eine fehlkonstruktion.
zu nächst dachte ich, da fehlt das gabelöl drin.
da die holme keine ablass-schraube haben änderte ich die
these ab - salatöl. das dingen kommt sauber zurück, aber
bedeutend zu langsam. zu nächst kekst es mich, datt datt
dingen durchschlägt, vorne wie hinten, und das bei nur
100kg fahrergewicht, "auf ner bmw wirkt man unterernährt."
um das durchschlagen zu beseitigen benötigt es der mech-
anischen veränderung, sprich federkonstante, um das dingen
schneller zu bekommen, der dynamischen, sprich hydraulischen
veränderung durch veränderung der strömungsquerschnitte
und der viskosität, sprich strömungsgeschwindigkeit.
alles noch richtig überlegt?
da das dingen schnell auf block geht, vermute ich jetzt, wo ich
hier so schreibe, dass das luftpolster zu gross ist und keine
progression übernehmen kann.
abhilfe: ein druckluftventile auf die verschlusskappe setzen.
nein, blödsinn.
die gabel geht schnell rein, kommt aber zu langsam zurück.
dafür mache ich das relativ hohe gewicht verantwortlich und die
federkraft reicht vermutlich nicht aus.
wenn ich nun die federkraft erhöhe bei gleichbleibender visco
wird die feder an der bohrung der stömungskatusche einge-
bremst. die schnittzeichnung von der nightster verrät, dass
die stömungskartusche ca. 2 kürzer ist, als die der tieferge-
legten varianten wie forty-eight, zudem ist ein grösseres über-
schrömungsloch darin.
die gabel an der nightster funktioniert tadellos,
die der 48er schlägt und stempelt, watt datt zeug hält.
da der wilbers nunmal auch watt kann - ok. du darfst das, viel-
leicht traditionsbedingt, etwas anders sehen, mache ich die
linearen federn von wilbers rein und "sein" hochgelobtes 7.5er
drauf, fahre damit ne runde übern hoff, packe meine tasche
und fahre zu dir. geht die reihenfolge in ordnung?
( hast du zufällig einen guten motor für meine /5 kurzschwinge ?)

es grüsst der tuningstheoretiker