Gut, Fahrwerktechnik von vorgestern (Blattfedern, Torsionsfedern, Starrachsen) kennt man ja in den USA, aber das dies auch für unmittelbar sicherheitsrelevante Ausstattung wie Bremsen gilt, hätte ich nicht erwartet. Gerade die Amerikaner machen doch so ein Drama aus allem, was Leib und Leben gefährden könnte. Da hätte ich erwartet, dass der Kampf um einen möglichst kurzen Bremsweg an vorderster Front geführt wird. Ich dachte immer, bei unseren schweren und mit eigenwilliger Geometrie versehenen Cruisern geht es halt nicht besser, das sei Stand der Technik. So kann man sich täuschen.
Aber andererseits: Wenn man die in den USA üblichen Lichtschalter, Steckdosen, Herde und Waschmaschinen berücksichtigt, beginne ich zu glauben, was ihr sagt...
Oh my god!
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Mein Motorrad besteht aus mattschwarz lackiertem Stahl, glänzendem Chrom und ein wenig Gummi an den richtigen Stellen...