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Kaufberatung für einen Anfänger in der Harley Welt

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Kaufberatung für einen Anfänger in der Harley Welt

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Bjrn ist offline Bjrn · 542 Posts seit 13.08.2019
fährt: FXDR114
Bjrn ist offline Bjrn
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542 Posts seit 13.08.2019
fährt: FXDR114
Neuer Beitrag 04.05.2022 10:25
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Fahr das, worauf du richtig Bock hast und was dir Spaß macht. Was du dir leisten kannst und was dich nicht in die Insolvenz stürzt, wenn der Bock mal umfällt (passiert am Anfang mal, auch top Experten).

Hecki ist offline Hecki · 148 Posts seit 07.08.2021
fährt: Softail Deluxe 2007 chicano, Honda Transalp PD 06, Moto Guzzi Stelvio 1200, Triumph Daytona 955i `06, BMW R1100S, BMW R1100RS Kawasaki ZRX 1100
Hecki ist offline Hecki
Langes Mitglied
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148 Posts seit 07.08.2021
fährt: Softail Deluxe 2007 chicano, Honda Transalp PD 06, Moto Guzzi Stelvio 1200, Triumph Daytona 955i `06, BMW R1100S, BMW R1100RS Kawasaki ZRX 1100
Neuer Beitrag 05.05.2022 12:11
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Dir muss es gefallen....Punkt!!! Eine andere Lösung ist Quatsch! Nach kurzer Zeit kommt dann zu 100% der Gedanke...Mist, hätte ich doch nur!!
Man wird nie richtig zufrieden sein...ist so, wirklich.
Wie schon viele geschrieben haben, wenn man sich eine geholt hat und sie sieht denkt man sich nur wow...alles richtig gemacht!

Und mit dem ganzen schwerfällig, schlechts Fahrwerk, keine Leistung... zumindest mir spielts in die Karten.
"Ride low and slow"

ZaPi ist offline ZaPi · 199 Posts seit 05.02.2016
fährt: FHLRC
ZaPi ist offline ZaPi
Langes Mitglied
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199 Posts seit 05.02.2016
fährt: FHLRC
Neuer Beitrag 05.05.2022 13:17
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Ich war damals in einer ähnlichen Situation wie du. 

Budget ca. 25k
Führerschein noch in der Mache.. 
Ungeduldig war ich auch.. Freude

Ich war allerdings deutlich festgelegter auf die Breakout.. optisch einfach super. 
Also habe ich sie mir ohne Probefahrt, während ich den Lappen noch machte, bestell.. Ich wollte ja schließlich direkt los fahren wenn ich den Schein in den Händen halte. 

Ende vom Lied.. nach ca. 1 Jahr habe ich sie verkauft und mir eine Street Bob gekauft.. 

Nicht weil ich mit der Breakout nicht klar kam.. aber es kam nie wirklich dieses richtige Spaßgefühl auf.. Bei einem OpenHouse bin ich dann damals einfach ne Street Bob probe gefahren.. Die hatte mich sofort überzeugt.. agilität und nicht die Sorge die Kurve aufgrund der mangelnden Schräglagenfreiheit nicht richtig zu bekommen. 

Auch die Sitzposition gefiel mir bei der SB besser.. über sowas hatte ich mir vorher keine Gedanken gemacht. 

Ich würde Dir als Alternative noch ne LowRider S empfehlen. Doppelbremscheibe vorne usw.. Geiles Bike. 

Ich dann Jahre später auf ne RK umgestiegen weil ich einfach eine größere wollte und was bequemeres für meine Frau hinten drauf. 

Gruß
ZaPi

Insulaner ist offline Insulaner · seit
Insulaner ist offline Insulaner
Ehemaliges Mitglied


Neuer Beitrag 05.05.2022 14:44
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Komme auch von der Breakout. Sieht toll aus, prima Geradeauslauf aber nur wenig Schräglage möglich. Bin dann auch auf die fahraktivere Streetbob gewechselt. Man soll sich nicht von dem breiten Hinterreifen verführen lassen, ein schmaler Reifen lässt sich besser fahren.

Hörbi ist offline Hörbi · 804 Posts seit 22.10.2017
aus Bad Kreuznach
fährt: Fat Bob FXFBS M8, Softail Standard M8
Hörbi ist offline Hörbi
Langes Mitglied
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804 Posts seit 22.10.2017 aus Bad Kreuznach

fährt: Fat Bob FXFBS M8, Softail Standard M8
Neuer Beitrag 05.05.2022 15:53
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Da du aktuell Fahrstunden nimmst, hast du ja schon ein klein wenig Erfahrung.  Würde dir empfehlen  anschließend bei Harley einen Einsteigerkurs (4 Stunden für 45 Euro) zu buchen. Dann lernst du diese Sorte Motorrad besser kennen.
Welches Modell zum Kauf geeignet ist musst du selbst entscheiden. Hätte ich die Wahl zwischen Breakout und Street Bob würde ich die Street Bob nehmen. Die fährt sich wie ein Fahrrad. 
Es gibt aber so große Auswahl an Modellen. Das ist echt schwierig. 👍

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Hörbi am 05.05.2022 17:59.

Avatar (Profilbild) von Scareya
Scareya ist offline Scareya · 985 Posts seit 24.10.2010
aus Bad Kreuznach
fährt: Rocker C
Scareya ist offline Scareya
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985 Posts seit 24.10.2010
Avatar (Profilbild) von Scareya
aus Bad Kreuznach

fährt: Rocker C
Neuer Beitrag 05.05.2022 16:38
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zum zitierten Beitrag Zitat von BoostArmy
- Würdet ihr einem Fahranfänger eher von einer Harley als Erstmotorrad abraten oder kommt man ins Motorradfahren mit einer Harley ebenso gut rein wie mit etwas leichteren Motorrädern?

Meine Meinung wird vermutlich nicht sonderlich populär sein hier im Forum, aber ich rate dir zu einem Motorrad, das leichter zu fahren ist als ein Cruiser im allgemeinen bzw. einer Harley-Davidson im besonderen. Cruiser sind in der Regel schwer, unhandlich und alles andere als leicht zu beherrschen. Meine Empfehlung für einen Führerscheinneuling wäre ein leichtes Naked-Bike zwischen 500 und 900 ccm, das ist für den Anfänger mehr als genug, und es gibt dann auch noch eine Steigerungsmöglichkeit. Wer gleich mit einer M1000RR oder einer Breakout anfängt, kann das dagegen kaum mehr toppen.

Schau dir mal eine Yamaha MT-07 an, eine Triumph Trident 660 oder (am oberen Leistungsende) eine Ducati Monster 937! Natürlich kommt auch eine klassische Sportster in Frage, mehr Wertstabilität und Heritage geht kaum. Aber am Ende entscheidet natürlich dein Bauchgefühl. Wenn das Moped das richtige ist, merkst du das spätestens beim Probefahren...
zum zitierten Beitrag Zitat von BoostArmy
- Was würde in diesem Fall eher für eine Street Bob bzw. die Breakout sprechen bzw. eher eine modifizierte Street Bob oder eine Breakout in Serie?

Die Street Bob ist handlicher. Die Breakout ist schöner.
zum zitierten Beitrag Zitat von BoostArmy
- Wäre es empfehlenswert sich eher ein gebrauchtes Bike zu kaufen oder ein neues Bike beim Händler zu bestellen?- Gibt es Dinge/Nachlässe etc. die man im Bestellvorgang eventuell bedenken sollte?

Ein neues Motorrad hat Garantie, ein gebrauchtes vom Händler allerdings auch. Vorsicht solltest du genau deshalb beim Privatkauf walten lassen. Ich würde die Finger zudem grundsätzlich weg lassen von "Custom" Bikes - die sind zwar in aller Regel ziemlich ansehnlich, aber oft unfahrbar und noch viel öfter gnadenlos vermurkst. Nimm einen Freund mit, der sich mit Motorrädern auskennt, fahr das Ding zur Probe und schlaf eine Nacht drüber!
zum zitierten Beitrag Zitat von BoostArmy
- Schaffen es die modernen Harley Davidsons trotz Euro 5 Norm mit einer Klappenabgasanlage noch den authentischen und wahrnehmbar Harley typischen Blubber Sound zu erzeugen?

Nein.

__________________
Mein Motorrad besteht aus mattschwarz lackiertem Stahl, glänzendem Chrom und ein wenig Gummi an den richtigen Stellen...

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derherrliche ist offline derherrliche · 1216 Posts seit 05.05.2020
aus Rangsdorf
fährt: FXBBS114J&H, Reihensechszylinder, BullsCopperhead3
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fährt: FXBBS114J&H, Reihensechszylinder, BullsCopperhead3
Neuer Beitrag 05.05.2022 16:42
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zum zitierten Beitrag Zitat von Insulaner
Komme auch von der Breakout. Sieht toll aus, prima Geradeauslauf aber nur wenig Schräglage möglich. Bin dann auch auf die fahraktivere Streetbob gewechselt. Man soll sich nicht von dem breiten Hinterreifen verführen lassen, ein schmaler Reifen lässt sich besser fahren.

Nur mal ao nebenbei! Eine SB fährt sich auch noch mit nem 200er HiRei absolut agil und neutral. Ich war äußerst positiv überrascht nach meinem Umbau. 👍

__________________
Prost...auf fallende Benzinpreise

Hörbi ist offline Hörbi · 804 Posts seit 22.10.2017
aus Bad Kreuznach
fährt: Fat Bob FXFBS M8, Softail Standard M8
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fährt: Fat Bob FXFBS M8, Softail Standard M8
Neuer Beitrag 05.05.2022 18:05
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Übrigens
Es gibt auch leichte Harleys
260kg

BoostArmy ist offline BoostArmy · 5 Posts seit 02.05.2022
fährt: Keins
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5 Posts seit 02.05.2022
fährt: Keins
Neuer Beitrag 05.05.2022 20:51
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Tendiere aktuell auch sehr stark zur Street Bob smile
Dennoch werde ich mal einen solchen „Trainingskurs“ absolvieren und zumindest einmal die Street Bob, Breakout, Low Rider S sowie Fat Boy Probefahren.
Vielleicht findet man mit etwas Glück ja auch einen Händler, welcher eines der Bikes mit einer J&H oder Kesstech Anlage bestückt hat, um sich auch in der Hinsicht mal einen Eindruck verschaffen zu können.
Langfristig wäre bei der Street Bob sowieso ein anderer Fender in Kombination mit einem 200er Reifen geplant, wodurch sie optisch ja auch nochmal bulliger werden würde, sich jedoch vermutlich immernoch agiler fahren lässt wie die Breakout smile

Vielen Dank für die vielen Tipps und Eindrücke!
Freut mich wirklich sehr smile

LG,
Boosti

HDforFuture? ist offline HDforFuture? · 308 Posts seit 29.10.2021
fährt: Keine HD
HDforFuture? ist offline HDforFuture?
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308 Posts seit 29.10.2021
fährt: Keine HD
Neuer Beitrag 05.05.2022 22:25
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zum zitierten Beitrag Zitat von BoostArmy
Tendiere aktuell auch sehr stark zur Street Bob smile
Dennoch werde ich mal einen solchen „Trainingskurs“ absolvieren und zumindest einmal die Street Bob, Breakout, Low Rider S sowie Fat Boy Probefahren.
Vielleicht findet man mit etwas Glück ja auch einen Händler, welcher eines der Bikes mit einer J&H oder Kesstech Anlage bestückt hat, um sich auch in der Hinsicht mal einen Eindruck verschaffen zu können.
Langfristig wäre bei der Street Bob sowieso ein anderer Fender in Kombination mit einem 200er Reifen geplant, wodurch sie optisch ja auch nochmal bulliger werden würde, sich jedoch vermutlich immernoch agiler fahren lässt wie die Breakout smile

Vielen Dank für die vielen Tipps und Eindrücke!
Freut mich wirklich sehr smile

LG,
Boosti

Wenn du bulliger und agil möchtest, dann nimm mal noch die Fat Bob in deine Testreihe auf 👍

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Saftschubse ist offline Saftschubse · 352 Posts seit 24.01.2020
fährt: FXFBS FatBob
Saftschubse ist offline Saftschubse
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352 Posts seit 24.01.2020
fährt: FXFBS FatBob
Neuer Beitrag 06.05.2022 02:33
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zum zitierten Beitrag Zitat von HDforFuture?
Wenn du bulliger und agil möchtest, dann nimm mal noch die Fat Bob in deine Testreihe auf 👍

Das sehe ich genauso. Ich bin mit der dermaßen zufrieden. Von den neueren Softail Modellen ist das auch die mit der größten Schräglagenfreiheit. Knieschleifer braucht man zwar nicht, aber man kann da schon wirklich flott ums Eck mit. Auch mal beim Auspuff die Firma Penzl ins Auge fassen. Schöner bassiger Klang. Hatte mir damals von den drei Großen (Kesstech, J&H, Penzl) am Besten gefallen. Gibt zwar ne Menge Videos im Netz, aber in Echt hört sich das dann doch ganz anders an.

Andreas K. ist offline Andreas K. · 160 Posts seit 10.02.2020
fährt: Road King FLHR 2009
Andreas K. ist offline Andreas K.
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160 Posts seit 10.02.2020
fährt: Road King FLHR 2009
Neuer Beitrag 06.05.2022 06:54
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Willkommen,
ich würde mir eine Billige zum Üben kaufen und dann entscheiden. 
Relevant ist auch ob du sie täglich nutzen willst oder nur als Hobby.
Für die tägliche Nutzung halte ich manche schwere Harley für nicht wirklich geeignet, z.B. mit der Road King durch die Stadt zu kurven macht nicht wirklich Spaß. 

Als ich mir vor 25 Jahren eine Guzzi Nevada 750 als Hobby gekauft habe, fuhr ich das erste Jahr 5.000 km, das zweite 2.000 km und dann fast gar nicht mehr, da ich keine Kumpels mit Motorräder hatte.
Nun sind wir zu dritt und fahren so gut wie jedes Wochenende über 10 Grad 200-300 km. 

Motorräder sind aber wertstabil, recht viel falsch kannst da nicht machen, außer ein paar 1.000der in den Sand setzen.

Larsi ist offline Larsi · 115 Posts seit 28.03.2022
aus Holzminden
fährt: 2010er Electra Glide Standard 96cui, R1150GS, R1200S
Larsi ist offline Larsi
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115 Posts seit 28.03.2022 aus Holzminden

fährt: 2010er Electra Glide Standard 96cui, R1150GS, R1200S
Neuer Beitrag 06.05.2022 07:33
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Moin und willkommen bei den Motorradfahrern  cool

Auch ich bin neu in der Harleywelt (Es ergab sich plötzlich ...), fahre aber schon seit 1986 Motorrad.
Einerseits bin ich der Ansicht, man lerne Motorradfahren besser auf einem leichteren leistungsschwächeren Bike, denn es macht es erstmal einfacher im Handling und man lernt eher, flott um Kurven zu fahren, wenn man nach der Kurve nicht viel Bumms zum Beschleunigen hat. Das hat sich aber mit meinen ersten Harley-Erfahrungen etwas gewandelt.

(und jetzt setze ich mich mal in die Nesseln Zunge raus )
Beginnst du direkt mit einer Harley, lernst du erst gar nicht die Schräglagen und Kurvengeschwindigkeiten kennen, die viele andere Motorräder ermöglichen.  großes Grinsen

Für mich war vor meiner Moppedpause das Ziel beim Fahren, Spaß zu haben und Spaß war immer nur "schräg fahren und kurvenwetzen". Jetzt entdecke ich eine andere Art des Fahrens und lerne, mich mit den Möglichkeiten der E-Glide zu arrangieren. Macht auch Spaß, aber anders als früher.

Lange Rede, kurzer Sinn:
Ich würde jetzt mit der Art Motorrad beginnen, die mir vorschwebt.
Nur nicht vergessen, gerade zu Anfang ist die Chance auf einen Umkipper eher größer. Da muss man dann halt entweder mit ein paar Kratzern leben oder etwas Lehrgeld bezahlen.

__________________
Grüße aus dem Weserbergland

Lars

 

BlackStar ist offline BlackStar · 2242 Posts seit 26.09.2017
fährt: Slim 107, Sport Glide
BlackStar ist offline BlackStar
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2242 Posts seit 26.09.2017
fährt: Slim 107, Sport Glide
Neuer Beitrag 06.05.2022 08:15
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zum zitierten Beitrag Zitat von Larsi

...Jetzt entdecke ich eine andere Art des Fahrens und lerne, mich mit den Möglichkeiten der E-Glide zu arrangieren. Macht auch Spaß, aber anders als früher...

Moin, 

hmm, dazu bedarf es aber keiner schweren HD, das bekomme ich mit meinem sportlichsten Pferd im Stall, einer Super Duke R 3.0, genau so hin Freude
Möglicherweise haben mir aber die vorangegangenen 34 Jahre auf den unterschiedlichsten HDs die notwendige Gelassenheit vermittelt, mit der Rakete nicht Gefahr zu laufen, über kurz oder lang die Lizenz zu verlieren großes Grinsen

BlackStar

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Larsi ist offline Larsi · 115 Posts seit 28.03.2022
aus Holzminden
fährt: 2010er Electra Glide Standard 96cui, R1150GS, R1200S
Larsi ist offline Larsi
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fährt: 2010er Electra Glide Standard 96cui, R1150GS, R1200S
Neuer Beitrag 06.05.2022 09:45
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Natürlich "bedarf" es keiner schweren Harley ... aber es hilft mir.
Und übermäßig schnell war ich nie unterwegs (Limit + MwSt), aber halt schräg um die Ecken. Freude

__________________
Grüße aus dem Weserbergland

Lars

 

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