...hier mal was von datenschutzbeauftragter.info.de
In einem Interview in der WAZ berichtet der EDV-Experte Stefan Löffelbein über weitere Schwachstellen. Mittlerweile ist nicht nur die bekannt schwache Verschlüsselung ein datenschutzrechtliches Risiko. WhatsApp lässt sich von seinen Nutzern bei der Installation weitreichende Befugnisse einräumen. So hat WhatsApp Zugriff auf Mikrofon, die Fotos und Standortdaten und überträgt diese Informationen an amerikanische Server. Zitat: “Diese Daten werden, wie niederländische Behörden nachgewiesen haben, auf amerikanische Server übertragen, ohne dass man es merkt.” Damit trägt jeder WhatsApp-Nutzer eine potentielle Wanze mit sich herum, ohne zu wissen wann genau welche Daten zu welchen konkreten Zwecken übermittelt und wie lange sie gespeichert werden. Auch wenn man meint, nichts zu verbergen zu haben, sollte man zumindest über Alternativen nachdenken. Wir empfehlen Threema, ein Messenger mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.
Ich bin auch zu Threema gewechselt und wie ich feststellen musste bin ich nicht allein!
Gruß
Cabob