Normalerweise verheiratet sich die Interfacebox beim der ersten Verbindung mit der ECU der FXDF.
Dann erkennt der SCSTP das Modell, und bietet die Auswahl von verschiedenen Anbauten an. Man wählt die entsprechende Map aus und lädt diese auf die ECU.
Das ist allerdings nur eine Basisanpassung (mit sowas fahr ich im Moment auch rum, ich hab allerdings auch noch das BigBore Kit), welche dann auf dem Prüfstand mittels Breitbandlambdas optimiert wird.
Des weiteren kann man die Interfacebox an der dicken dranlassen, um in eigenen "Testruns" herauszufinden, wo die Dicke z.B. ruckelt. Anschließend kann man dann auch ohne Prüfstand (ist aber die etwas grobe Methode) die Daten auslesen, schauen, welche Mapteile in den kritischen Bereichen abgerufen wurden, und diese verändern.
Ist schon ein nettes System, noch besser als Direct Link, weil man bei der DL Lösung selbst keinen Kabelsatz und keine Software hat, mit der man an die ECU rankommt.
Ich frag mich nur, ob die eingebaute ECU eigentlich in der Lage ist, Breitbandlambdas zu fahren. Das wäre schön!
Dieter