Genauso wie im Handbuch beschrieben und nie bereut .

muss denn die Prozedur ablaufen ?

Bis 4 Mille dreh ich das Mädchen, mit schön abwechselnden Gangstufen und wechselnden Beschleunigungsphasen, von allem etwas, so kann sich die Mechanik (ja, auch ein moderner Motor besteht aus bewegten Teilen) aufeinander einspielen. Bis jetzt hab ich eine materialschonende Einfahrzeit von knapp 1.000 Kilometern noch nie bereut. Die Maschinen danken es einem - und man gewöhnt sich ganz nebenher stressfrei aneinander.

Ja, ganz exakt nach Vorschrift. Bei 5.000rpm (das war doch die Einfahrdrehzahl von 80 bis 800 km, gell?) lässt sich der Ofen doch schon ganz ordentlich bewegen? Jedenfalls war ich nicht unzufrieden damit. Die 800 km kriegt man eigentlich auch recht flott rum. Ansonsten wie Agent Orange.

Habe außerdem auch bis 4.000 km mich nur langsam bei anhaltenden Vollgasphasen gesteigert - sprich, bin auch nicht direkt im 801. km vollgas gefahren, sondern hab mich langsam an die Höchstdrehzahl ranbewegt und auch dann nicht von Anfang Vmax austesten wollen, sondern erst mit der Zeit alles abverlangt. Ob das übervorsichtig war oder nicht, da habe ich mir keine Gedanken drum gemacht. Jedenfalls hatte ich motortechnisch in meiner ganzen Motorradgeschichte nie Probleme; bei nunmehr doch knapp 110.000 gefahrenen Kilometern in 8 Jahren.

Viele Grüße,

Falk

Hey ist ok mit was einfahren sollte die drehzahlen nicht über 6000 überschreiten in den ersten tausend km die motoren heutzutage sind alle schon prüfstand gelaufen und somit schon fast eingefahren aber auch passgenau gefertigt das im normalfalle nichts passiert zb gute öle man kann ihn auch müde fahren wenn er keine drehzahl bekommt ist ja drehzahlfest bis 9500 undrehungen und das kann er ab!!