Es kann nicht immer regnen...
Es gibt höhen und tiefen. Als ich ganz unten war und mich für überhaubt nichts mehr aufraffen konnte, fing ich an laufen zu gehen. Dann kam das MTB fahren dazu.
In so ner Phase ist zwar die Freude, sehr, sehr gedämpft. Dennoch gibt es Dinge die dir vor Augen erscheinen wenn du dir die Fragen stellst: Wo wäre ich jetzt gerne, was würde ich gerne machen? zB. Wandern in den Bergen bei Sonnenschein? Mach es! Stecke dir keine utopischen Ziele, das scheitern wirft dich wieder zurück und lass es stressfrei angehen, fange mit kleinen Schritten an, die Erfolgserlebnisse spornen an. Vielleicht auch eine kleine Reise in die Sonne, wirkt Wunder.
Bei einer Bekannten hat auch so etwas in der dunklen, kalten Jahreszeit sehr geholfen:
http://www.lichttherapiegeraet.com/
Es ist sehr schwer aus seinem Trott rauszukommen, mit Frau, Kinder, Arbeit. Wie ein Hamster im Rad, immer zu funktionieren. Scheue dich nicht professionelle Hilfe anzunehmen, manchmal steckt man mit seinen Gedanken in einer Sackgasse fest, ein außenstehender Therapeut kann Alternativen aufzeigen und dir "Handwerkszeug" geben um damit besser umzugehen.
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I salute you!
Früher kochten die Töchter wie ihre Mütter, heute saufen sie wie ihre Väter.
"Je verdorbener der Staat,
desto mehr Gesetze hat er."
Tacitus (58-120)