Also - ich würde mir gerne die Hände schmutzig machen und mehr schrauben, das ist nicht mein Problem. Nur möchte ich in der mir momentan recht knapp zur Verfügung stehenden Zeit lieber fahren als schrauben. Ob ich dann nun ein Biker oder 'bloß' ein Moppedfahrer bin ist mir scheißegal, Zappa. (Extra für Dich ohne Smiley).
Ich bin nicht davon ausgegangen, dass ich einen unverzeihlichen Fehler begehe, wenn ich meinem Reifenhändler, bei dem ich seit 20 Jahren meine Autos bereifen lasse und der auch Moppeds verarztet, die VROD zum Reifenwechsel gebe, wenn er sagt, dass er das kann. Irgendwo ist so jemand auch Fachmann. Und gut 100 € Unterschied zum Harley-Händler sind auch ein Wort (jaja ich weiß, wenn man den Riemen draufrechnet, war's eine Milchmädchenrechnung, aber davon geht man ja normalerweise nicht aus). Ich habe das Mopped bei Abnahme geprüft und die Riemenspannung schien in Ordnung (wie schon im dazugehörigen Thread bemerkt - was sind 4 Kilo?). Was ich nun hier wissen wollte (von den Bikern, die noch Zeit haben zum Selberschrauben) war, ob bei der Montage des Hinterrades (nein, habe ich nicht selber gemacht, alles der Gummihändler) ein solch gravierender Fehler gemacht werden kann, dass deswegen der Riemen kurzfristig zerstört wird oder ob das u.U. auch ohnehin bei knapp 50 tkm auftreten kann (und nein baertiger, ich bin sehr sutsche gefahren, das mache ich immer so nach dem Nachtdienst ). Antwort auf diese mein Ansinnen ist ja hier und da schon durchgeblitzt, dafür danke ich.
Die restliche Diskussion fand ich bis jetzt auch eher produktiv - nix für ungut Zappa.
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