Die ersten Bürstenmotoren mit Magneten aus Neodym Eisen Bor von Plettenberg waren der Anfang, da konnte man kurzzeitig mit Getriebe schon auf 600 bis 800 W selten bis 2.000W kommen, aber sehr teuer.Etwa in der Jahrtausendwende ging es dann mit den Brushlessmotoren und Planetengetrieben weiter, von Lehner, Hacker und Plettenberg. Die Drehzahlen sind auf bis zu 80.000 U/min geklettert und es geht bis 8 kW. Mittlerweile gibt es hochpolige Aussenläufer, die sogar ohne Getriebe in die Region 15 oder 20 kW vordringen. Leider ist die Spannung im Modellbau auf 63V begrenzt, die Ströme werden enorm hoch.
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