Einschränkungen kann ich schon verstehen und auch akzeptieren.
Mich nervt diese ewige Eingehämmere von außen mit # zu Hause bleiben.
Bei uns z. B. Hat sich eine 81 jährige Leserbriefschreiberin darüber beklagt, dass doch tatsächlich Eltern mit Kindern spazieren gehen ( so wie sie selber) und ihr dann nicht Platz machen um sie nicht zu gefährden. Sowas geht mir auf den S*ck.
Ebenso sind am WE zwei 84 jährige bei uns verunglückt. Der eine ist mit seinem Elektroscooter einen Hang runtergestürzt, musste mit Höhenrettern geborgen werden, der andere ist mit seinem Auto ca. 40 km von seiner Heimatstadt (also nicht beim einkaufen) in den Gegenverkehr gerauscht und hat einem Tandemanhänger dabei eine Achse demontiert. Hubschrauberflug in die Uniklinik, Frau mit RTW ins KH.
Wenn ich sowas lese, stelle ich mir schon die Frage nach dem ' für wen?'
Mit meiner Mutter, die im Pflegeheim in einer Altenwohnung lebt, habe ich mich auch über die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie unterhalten, und dass wir uns alle werden einschränken müssen. Sie hatte Verständniss, sagte aber sorgenvoll, Die Renten werden ja wohl nicht gekürzt? Nun, ich war da schon etwas sprachlos.
Wenn man keine Gesichtsmaske trägt, wird man von einigen Zeitgenossen angeschaut, als wolle man die Bevölkerung auslösche, auch das geht auf den S* ck.
Wo bleibt da die Tolleranz? Die Masken stehen dann dicht beisammen und labern sich die Seele aus dem Leib ( beim einkaufen) uns sprühen so mehr potentielle Vieren um sich als ich, der da schweigend durch die Menge geht und nur atme.
Wenn wir auf eine Verdopplung der Ansteckung um die 14 Tage kommen, gibts eine Lockerung der Maßnahmen. Derzeit sind wir über 30 Tage und es wird wieder rumgedruckst. Sowas treibt micht auf die Barikade.
Schutz ja, aber dann bitte auch alle verantwortungvoll und nicht nur ein paar.
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Neid muss man sich verdienen, Mitleid kriegst du geschenkt
Wer Rechtschreibfehler findet, sollte seine Interpunktion verbessern.