ok, das war ein Fehler von mir, ich dachte bei den neueren Motoren wäre dies umgestellt worden. So gesehen reichen natürlich schon geringe Drücke um Öl an die entspr. Stellen zu bringen.
Sorry

Franz

Und wenn nicht?
Frei nach dem Motto: "Hunde, wollt ihr ewig leben?"
Meistens sind die Dinge, die Spaß machen nicht gesund .
Jedermanns Geschmack ist ein Standgas um die 500 sicher nicht, aber das is doch bei Vielem ...und auch gut so.
Sollte ich dennoch nach 80000km mal dazu genötigt werden eine Überholung meines Motors anzustellen, soll es halt so sein- mein Gott! Ist ja keine unheilbare Krankheit, die man sich dabei einfängt .
Ein Shovel/Pan braucht so eine Revision sowieso nach dieser Laufleistung. Und auch das ist gut so wie es ist. Mehr Spaß- mehr Aufwand

OK, jetzt ist die Darstellung 100% korrekt, ich habe ein wenig geschludert. Die Bedürfnisse der Hydros bestimmen in der Tat im Unterschied zu Gleitlagermotoren den notwendigen Öldruck.

bin jetzt zwei Tage in den Alpen herumgefahren und mußte z.B. mit Stop & Go auf dem Fernpaß ewig rumtrödeln. Dabei hatte ich 120 Grad C im Öltank und 180 Grad C im hinteren Zylinderkopf. Da frägt man sich schon wie bei minimalster Leerlaufdrehzahl noch etwas Öl zur Kühlung durch die Stößelstangen in dieZylinderköpfe kommen soll. Ob sich dann auch noch Ölnebel entwickelt der an die Zylinderwandungen kommt? 
Sobald man nur wenig Fahrt und Drehzahl aufnehmen kann geht die Kopftemperatur sofort runter trotz hoher Last bei Bergauf-Fahren.
Ich bin daher immer langsam losgefahren und habe erst einmal die Temperatur runterkommen lassen bevor man richtig Gas gibt.
Daher tritt das Problem im Death Valley auch nicht auf.