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Auf der Suche nach der Zukunft

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Auf der Suche nach der Zukunft

Guzzilla ist offline Guzzilla · 1016 Posts seit 07.03.2013
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Neuer Beitrag 22.07.2016 22:37
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Ist doch egal ob H2 (2muss tief gesetzt) oder was auch immer, die Energieausbeute ist deutlich besser in der Brennstoffzelle, als wie bei der Verbrennung. Leider sind die Brennstoffzellenheizungen noch in der Flächenerprobung. Hoffe das in zwei Jahren marktreife Brennstoffzellenheizungen auf den Markt sind. 

Für den PKW wird es eine Frage der Infrastruktur, denke die Ölmultis werden am Tag X, ihre Tankstellen mit Wasserstoffzapfstellen ergänzen. (In 5-15Jahren) oder es erfolgt der Quantensprung bei der Entwicklung der Akkus. Wer dann das Geld für die Infrastruktur bereitstellet ist offen, die Stromkonzerne bestimmt nicht.

Es ist eine Gleichung mit vielen Unbekannten.

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Asgar ist offline Asgar · 1651 Posts seit 18.04.2015
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Neuer Beitrag 22.07.2016 22:54
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zum zitierten Beitrag Zitat von King_of_the_Road
Muss ich das jetzt verstehen? Sollte es dann besser Wasserstoffautosjetzt heißen:  http://www.hydrogencarsnow.com/ 

Ich lasse mich gerne Aufklären. Denn das Thema ist ja spannend. Ich habe das doch nur so übernommen.

Dirk

Ja Dirk, korrekt übersetzt hieße es Wasserstoffautos.

Der Gedanke ist nicht wirklich neu.

Probleme:
Lagerung (muss unter hohem Druck und kalt gelagert werden)
Tanken (keine Leckverluste)
Verhalten bei Unfällen (Hindenburg auf der Autobahn - Halleluja)
Nebenprodukte bei der Verbrennung (es entsteht eben nicht nur Wasser, sondern diverse Nebenprodukte wie Stickoxide, eben alles, was in der Luft neben Sauerstoff enthalten ist, kann bei der Verbrennung mitreagieren)
Vandalismus / Terrorismus (ein mit Wasserstoff befülltes Auto gibt dem Begriff "Autobombe" eine völlig neue Bedeutung)
und und und.

Ob das alles gelöst wird, bis das Öl zur Neige geht?
Von wem?
Eine Antwort ist klar: von wem nicht. Nämlich von Deutschland. Die Steuereinnahmen sind so hoch wie nie, der Staat verdient an seinen Schulden (durch den Negativzins), aber investiert er in innovative Technologien, damit die Abhängigkeit (wie die von den Ölstaaten) endlich überwunden wird?

Ach egal. Auch wenn das Geld für anderes ausgegeben wird - wir schaffen das.


 

Guzzilla ist offline Guzzilla · 1016 Posts seit 07.03.2013
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Neuer Beitrag 22.07.2016 23:15
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Ne Asgar, da bist Du zwanzig Jahre zurück.großes Grinsen

Die "alten Wasserstoffautos" hatten klassische Verbrennungsmotore, die mit Wasserstoff als Gasersatz befeuert wurden - die Sache ist seit 15-10 Jahren tot.

Thema ist das Elektromotorische Fahren, Antrieb Umwandlung elektrischer Energie in mechanische Energie - alt bekannt und emotionslos. Die Frage der Frage ist die Versorgung mit elektrischer Energie, Optionen

- Oberleitung z.B. Busse in Solingen  nix für die Masse
- Akkus, elektrische Energie wird in chemische Energie gewandelt und im Fahrbetrieb wieder in elektrische Energie und dann in mechanische
- in der Brennstoffzelle erfolgt die direkte Umsetzung von chemischer Energie direkt in elektrische Energie. Vorteil: höher Wirkungsgrad, wenige bewegliche Bauteile aber noch in der Entwicklung. Brennstoff z.B. Wasserstoff.

der Wasserstoff wird mit hohem Druck (700-800 bar) in einen Druckbehälter gefüllt, ohne Kühlung!! Dieser Vorgang kann an einer normalen "Tankstelle" erfolgen. Das Problem mit dem ich mich beruflich (teilweise) beschäftige ist der geräuscharme Antrieb für den zweistufigen Kompressor da sich die Tankstellen häufig in Wohngebieten befindet.

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Asgar ist offline Asgar · 1651 Posts seit 18.04.2015
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Neuer Beitrag 22.07.2016 23:23
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Danke, Guzzilla, ja, da hab ich einen Satz weggelassen.
Ich wollte eigentlich darstellen, warum Wasserstoff kein direkter Ersatz für Benzin sein wird.

Brennstoffzelle ist klar, funzt ja schon seit langem in unseren Ubooten, die wir an Israel verkaufen (wofür brauchen die Uboote?), doch das sind - wie du schriebst - emotionslose E-Fahrzeuge mit Brennstoffzelle statt Batterien.

Dass der H2 ohne Kühlung abgefüllt wird, ist mir entgangen. Muss eine klasse technische Lösung sein, um das idiotensicher zu gestalten.

Guzzilla ist offline Guzzilla · 1016 Posts seit 07.03.2013
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Neuer Beitrag 22.07.2016 23:36
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Für Technik-Liebhaber Augenzwinkern

http://www.andreas-hofer.de/produkte/kol...kompressor-tkh/

wird hoffentlich noch etwas dauern!

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Neuer Beitrag 22.07.2016 23:49
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cool!

Erinnert mich vom Prinzip an den Stirling-Motor.
 

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King_of_the_Road ist offline King_of_the_Road · 372 Posts seit 30.12.2007
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Neuer Beitrag 23.07.2016 08:50
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In Hamburg fahren bereits Omnibusse mit Wasserstoff und zwei Taxen.  Im neuen Hafenviertel (Hafencity) steht eine große Produktionsanlage für Wasserstoff von Vattenfall mit einer Tanke an der Omnibusse betankt werden. Zudem gibt es zwei weitere öffentliche Tankstellen in Hamburg. In München hat ein Unternehmer 18 Brennstoffzellenautos als Mietwagen laufen. Ich denke hier  http://www.dwv-info.de/ kann man schon sehr viel erkennen. Zu dem Problemen mit den Batterien kommt die schnelle Aufladung und überhaupt. Man stelle sich mal vor eine mittlere Kleinstadt, zum Feierabend kommen die meisten im gleichen Zeitfenster nach Hause und stecken ihre E-Batterieautos an die Steckdose. Dann bricht das Stromnetz zusammen. Frau Merkel hat ja gerade den weiteren Ausbau von Offshore Anlagen gestoppt. Wo soll der Strom herkommen und wie soll er transportiert werden? Der größte Hammer war, das ein CSU Abgeordneter in der Sommerpause entdeckte dass der Nachtspeicherstrom per Gesetz auslaufen sollte. So ziemlich in letzter Minute wurde das Gesetz gestoppt. Nun kann der Nachtspeicherstrom weiter laufen. Man stelle sich mal bitte vor, alles was mit Nachtspeicherstrom betrieben wird, sollte nun den teuren Tag Strom abnehmen. Unser Haus zum Beispiel wird mit Nacht Speicher beheizt (Heizmatten im Estrich). In der Schweiz ist man mit Heizfolien an den Wänden noch viel weiter. Offshore und andere Windkraftanlagen laufen Tag und Nacht. Es sei denn die Propeller werden so gedreht das sie nicht mehr laufen sollen. Den Strom der erzeugt wird braucht nicht mehr nach Frankreich oder Österreich verschenkt werden sondern wir könnten ihn selber nutzen um Wasserstoff zu erzeugen und anderweitig. Die Norweger hatten auf der Hannover Messe Wasserstoff als Energiespeicher vorgestellt. Spanned, spannend............

Dirk cool

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von King_of_the_Road am 23.07.2016 09:13.

Guzzilla ist offline Guzzilla · 1016 Posts seit 07.03.2013
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Neuer Beitrag 23.07.2016 10:05
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Für die Stromerzeuger wären Akku's ein Segen! Das Laden der Fahrzeuge erfolgt automatisiert - z.B. mittels Ansteuerung über Mobilfunk. Bei ein paar Millionen Fahrzeugen auch ein reizvolles Konzept!

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Asgar ist offline Asgar · 1651 Posts seit 18.04.2015
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fährt: Dampfer
Neuer Beitrag 23.07.2016 10:25
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Akkus haben auch den Vorteil der Selbstversorgung und Dezentralisierung.
Ein paar Solarzellen auf die Garage / Firmenparkplatz und schon ist man etwas unabhängiger von den Konzernen.
Auch Parkhäuser könnten das anbieten.
Viele Supermärkte nutzen ihre Dächer zur Stromerzeugung - könnten ihren Kunden auch Strom anbieten.
 

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fährt: FLSTS
Neuer Beitrag 23.07.2016 12:35
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Jau...........Freude

Da hat mir das Konzept der Franzosen gut gefallen.http://www.symbiofcell.com/en/  Batterie und Wasserstoff als Antrieb in einem Fahrzeug. Ich finde den Gedanken die Kurzstrecken ( 90 %  zur Arbeit und Einkaufen) mit Batterie zu fahren und die Langstrecke eben mit Wasserstoff als reizvoll. Könnte das der Königsweg sein? Wohlgemerkt spreche ich von dem Normalautofahrer und nicht von Nutzfahrzeugen. Wobei ja die Deutsche Post ihre Flotte der Paket/Brief Fahrzeuge auf Batterie umstellt. Ich hatte mal das Glück mir so ein Fahrzeug näher zu Betrachten. Welch ein Segen für die Zusteller.

Ebenfalls wird bereits daran gearbeitet wie der Wasserstoff ( überall als Hydrogen bezeichnet ) in der Leichtbau-Flugzeugwelt Einzug gehalten hat. http://www.symbiofcell.com/category/videos/  Beitrag von arte TV .
Wird vielleicht eines Tages auch der Luftverkehr mit Wasserstoff betrieben werden? Wird hier in den Beiträgen gezeigt ( Auch vom Deutschen Luftfahrtzentrum ). Wenn ich mir all die Beiträge ansehe ist für mich der Weg vorgezeigt.

Dirk smile

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Dieser Beitrag wurde schon 4 mal editiert, zum letzten mal von King_of_the_Road am 23.07.2016 17:09.

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Neuer Beitrag 23.07.2016 17:02
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Um den Drucktank beim Wasserstoff zu ersetzen, gibt es auch den Vorschlag, ihn an Carbazol anzulagern = "reiches Carbazol". So kann er getankt werden wie Benzin und kann ohne Druck im Fahrzeugtank gelagert werden. Im Fahrzeug holt ein Abscheider den Wasserstoff aus dem Carbazol und führt ihn Der Brennstoffzelle zu. Das dadurch "arm" gewordene Carbazol wird in einem zweiten Fahrzeugtank  gelagert und beim Tanken abgesaugt in einen Tankstellentank für armes Carbazol. Wahlweise kann das arme Carbazol aus einer Windradbetriebenen Elektrolyse vor Ort wieder mit Wasserstoff angereichert werden, oder Tankwagen fahren es zu einem Anreicherungswerk und nehmen das angereicherte Carbazo wieder mit zur Tankstelle.

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Neuer Beitrag 23.07.2016 17:13
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Ich möchte darauf hinweisen dass ich den letzten Beitrag noch mal modefiziert habe bezüglich der Flugzeugwelt. ( Link ) Auch hier wird stark daran gearbeitet die Brennstoffzelle einzusetzen. Die Videos sind hoch interessant.

Dirk Freude

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Neuer Beitrag 23.07.2016 19:13
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zum zitierten Beitrag Zitat von niterider
Um den Drucktank beim Wasserstoff zu ersetzen, gibt es auch den Vorschlag, ihn an Carbazol anzulagern = "reiches Carbazol". So kann er getankt werden wie Benzin und kann ohne Druck im Fahrzeugtank gelagert werden. Im Fahrzeug holt ein Abscheider den Wasserstoff aus dem Carbazol und führt ihn Der Brennstoffzelle zu. Das dadurch "arm" gewordene Carbazol wird in einem zweiten Fahrzeugtank  gelagert und beim Tanken abgesaugt in einen Tankstellentank für armes Carbazol. Wahlweise kann das arme Carbazol aus einer Windradbetriebenen Elektrolyse vor Ort wieder mit Wasserstoff angereichert werden, oder Tankwagen fahren es zu einem Anreicherungswerk und nehmen das angereicherte Carbazo wieder mit zur Tankstelle.

Ein super interessanter Beitrag. Das könnte eine Lösung sein um auf Ducktanks zu verzichten. Ist wohl alles eine Frage der Wirtschaftlichkeit. https://de.wikipedia.org/wiki/Chemische_Wasserstoffspeicher

Dirk Freude

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Neuer Beitrag 23.07.2016 21:53
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In derVerbrennugsmotor stecken nicht nur anderthalb Jahrhunderte Entwicklung, sondern auch Unsummen an Kapital.
Es besteht ein gewaltiges wirtschaftliches Interesse, diese Investitionen nicht abschreiben zu müssen.
Auf der anderen Seite sind die Stromgiganten, die im Fahrzeugantrieb riesige Gewinnchancen wittern.

 

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fährt: FLSTS
Neuer Beitrag 24.07.2016 07:34
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Zitat von Asgar
In derVerbrennugsmotor stecken nicht nur anderthalb Jahrhunderte Entwicklung, sondern auch Unsummen an Kapital.
Es besteht ein gewaltiges wirtschaftliches Interesse, diese Investitionen nicht abschreiben zu müssen.
Auf der anderen Seite sind die Stromgiganten, die im Fahrzeugantrieb riesige Gewinnchancen wittern.

Also kampf der Titanen............ großes Grinsen Nur, der Kampf ist schon entschieden. Wobei der Verlierer nur langsam sterben wird. All die großen Verbrenner wie Schiffe. Wobei mir gerade einfällt, dass die Flüssigkeitgasschiffe (diese mit den großen Kugeln auf'm Deck) ihr eigenes Flüssigkeit für eine Turbine verwenden. Das Flüssigkeitgas dehnt sich auf dem Transport sehr aus und müßte abgeblasen werden. Und was liegt da näher den Überschuss selbst zu verwenden in einer Turbine. Vielleicht liegt auch hier eine Veränderung bei den Dickschiffen


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