niterider · seit
niterider Dieser Beitrag wurde schon 9 mal editiert, zum letzten mal von niterider am 07.04.2016 23:50.
niterider · seit
niterider
) beschäftigen:
)Dieser Beitrag wurde schon 11 mal editiert, zum letzten mal von niterider am 04.04.2016 00:10.
niterider · seit
niterider 
Dieser Beitrag wurde schon 5 mal editiert, zum letzten mal von niterider am 03.04.2016 19:39.
niterider · seit
niterider Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von niterider am 03.04.2016 20:08.
niterider · seit
niterider
10er Schrauben in den Tank geschraubt wurde.
Ins Auge fällt uns auch der neuwertige Messingknauf des Benzinhahns. Der wird durch rausziehen des Messingknaufs geöffnet und und Einschieben in den Tank geschlossen, eine skurrile und unsinnig aufwendige Konstruktion
Wie das genau funktioniert, sehen wir im nächsten Post beim Zerlegen des Benzinhahns.Dieser Beitrag wurde schon 6 mal editiert, zum letzten mal von niterider am 11.04.2016 18:41.
niterider · seit
niterider
Dieser Beitrag wurde schon 4 mal editiert, zum letzten mal von niterider am 11.04.2016 18:44.
niterider · seit
niterider
.Der Vergaser sieht original aus, genauer werden wir uns das bei der Demontage anschauen.Dieser Beitrag wurde schon 16 mal editiert, zum letzten mal von niterider am 11.04.2016 18:48.
niterider · seit
niterider 
, auf die dahinterliegende "Befestigungsmutter" 11/16. Auf den Schraubenkopf selbst auf der Innenseite des rechten Gabelholms passt ein 9/16 Gabelschlüssel. Die Brasilianer haben also auf ein zölliges Schraubengewinde eine metrische 17er Kontermutter gequält! Nach dem Lösen der 17er- Kontermutter fällt uns die 11/16 Befestigungsmutter lose entgegen. Diese Schlamperei hat zur Folge, daß die Sicherung durch die 2te Mutter (weil sie mit 11/16 zu gross ist) des Lampenhalterbolzens rechts gegen Lösung der 17er Mutter durch beim Starrahmen als "Resonanzboden" überreichlich vorhandenen Vibrationen fehlt
. Jetzt wissen wir auch, warum die 17er Kontermutter nicht (mehr) sehr fest saß. Sowas macht nur ein sehr schlampiger, wegen Vortäuschung einer nicht vorhandenen Sicherung zudem verantwortungsloser Restaurateur, der dringend Kohle braucht und keine Zeit für die Beschaffung der korrekten Zollschrauben vergeuden will.
Dieser Beitrag wurde schon 9 mal editiert, zum letzten mal von niterider am 07.04.2016 19:33.
niterider · seit
niterider 
Dieser Beitrag wurde schon 12 mal editiert, zum letzten mal von niterider am 10.04.2016 18:30.
niterider · seit
niterider
.
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von niterider am 07.04.2016 23:58.
niterider · seit
niterider Dieser Beitrag wurde schon 10 mal editiert, zum letzten mal von niterider am 17.04.2016 13:38.
niterider · seit
niterider 
Dieser Beitrag wurde schon 16 mal editiert, zum letzten mal von niterider am 10.04.2016 18:42.
niterider · seit
niterider Dieser Beitrag wurde schon 9 mal editiert, zum letzten mal von niterider am 10.04.2016 18:45.
Zitat von niterider
Foto 1: zeigt den Pogo Stick, den wir schon beim early Shovel hatten.
Foto 2: Es handelt sich um die langhubige und damit sehr komfortable Teleskopfederung des Sattels, die Harley schon an den Starrahmen der wechselgesteuerten J-Modelle bis 1928 (siehe Foto) integriert hatte. Darauf waren sie sehr stolz, weil sie damit dem Starrahmen einen durchaus erträglichen Komfort verliehen, im Vergleich zu den kurzhubig nach Art eines Fahrradsattels gefederten Sätteln der Konkurrenz. Trotz Hinterradschwinge ab der Duo-Glide blieb der Pogo Stick bis zum Ende des Late Shovels bei der FLH im Programm, was diesen E-Glides einen geradezu sänftenhaften, danach nie wieder erreichten Fahrkomfort verlieh. Da war der Gattungsname "Glide" noch berechtigt.
__________________
When your chopper is broken you fix it. When you are broken your chopper fixes you.
Asgar · 1651 Posts
seit 18.04.2015