bestes-ht
Langes Mitglied
24072 Posts seit 10.11.2009
aus
Rhein-Main
fährt: FXCW-C 2008, Blue Pearl, 110Cui, BigSpoke 23/18\", Jekill & Hyde, PS-Airride - FLHRXS 2020 Zephyr Blue / Black Sunglo
zum zitierten Beitrag
Zitat von racemoto
Also, gibt ja jetzt schon einige Vorschläge, aber zum Flüssigmetall (was ja Epoxid-Metall Gemisch ist und eben kein flüssiges Metall :-) ) ein Kommentar:
Wenn Du das da drankleisterst und das ins Gehäuse fällt, könnte das aus einer überschaubaren Reparatur eine ziemlich teure machen.
Wäre mir persönlich zu riskant. So ein Zeugs kann man nehmen, wenn man muss (z.B. Unterwegs), aber als Dauerlösung an der Stelle mit so wenig "Fleisch"...
Nebenbei: Den Deckel abbauen und Schweissen oder so ist ja jetzt auch nicht der riesen Aufwand...
Gruss
Mir hat VW Anfang der 90ziger das Motorgehäuse mit Flüssigmetall im Dichtbereich der WaPu repariert, da man nachweislich zu kurze Schrauben nach einem Motortausch verwendet hatte. Das wollte ich nicht akzeptieren und wandte mich an verschiedene Stellen. Die Handwerkskammer hat mir dann bestätigt, das es sich um eine gängige Reparaturmethode handelt und anerkannt ist und bei den ersten Audi W12 Leichtmetallfahrgestellen auch zur Reparatur-Anwendung kommt. Nachdem mir der Händler schriftlich bestätigte, das er ggf. die Kosten für einen Schadensfall im Ausland übernimmt, habe ich mich damit zufrieden gegeben. Es blieb bis zum Verkauf des Fahrzeuges 5 Jahre später dicht.
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Wir werden nicht grau, wir werden chrome....
Wo gehstn hin? Motorrad fahren. Warst du doch gestern erst. Ja, bin aber nicht fertig geworden.....
