Manche Verkäufer verschicken aus USA nach Kontaktaufnahme, obwohl sie ihr Angebot ursprünglich nicht so listen.
Habe ich so mehrmals erfahren und praktiziert.
Wenn er/sie aber immer noch nicht will, dann kann man trotzdem einfach per click kaufen und "seine" amerikanische Versand-Adresse angeben, die
man vorher bei einem der darauf spezialisierten Versand-Unternehmen eingerichtet hat.
Ich nutze dafür
Bonvu.com.
Auf die Art könnte man dann zum Beispiel so einen
Cross-Bones-Sitz erstehen, falls man Hauptbieter ist, egal ob der Verkäufer Auslandsversand anbietet oder nicht.
Sonst ist craigslist eine Seite in USA, auf der privat viel gehandelt wird, die sind zwar regional angelegt aber als ausländischer Käufer muß man ohnehin
unterscheiden ob "Nur-Abholung" oder Versand angeboten ist.
Hier könnte es je nach Verkäufer-mindset etwas zäher abgehen mit der Bereitwilligkeit , aber auch hier wäre ja Bonvu ein Weg.
Die Sicherheit ist aber ganz anders als via Ebay, also schlechter.
Außerdem gibt es noch bestimmte Facebook-Seiten, die als swap-meet dienen.
Nicht zu vergessen die Versandgebühren und grob rund 30 Prozent Zoll/Steuer.
Aber das ist ja immer.
Bei Abwicklung über Bonvu kommt noch etwas dazu.
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WAS MAN ANFÄNGT, MUß MAN AUCH ZU EN
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Schneckman am 19.10.2024 23:40.