zum zitierten Beitrag
Zitat von rockerle69
Das hat doch nichts mehr mit Motorradfahren zu tun.
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Zitat:Serienmäßig gehen künftig die beiden Fahrmodi "Rain" und "Road" in Verbindung mit automatischer Stabilitätskontrolle auf die Reise.Optional gibt es den Fahrmodus "Pro" der die zusätzlichen Programme "Dynamic" und "Dynamic Pro", "Enduro" und "Enduro Pro" sowie die dynamische Traktionskontrolle DTC bietet. Diese soll besonders in Schräglagen effizientes und vor allem sichereres Beschleunigen garantieren.
Zitat ende Ja ich weiss, ist keine Harley, aber wer weiss......
Warum jetzt und warum die GS?
Die ganze Technik, die da beschrieben wird, gibt es schon seit einigen Jahren; bei verschiedenen Modellen verschiedener Hersteller.
Selbst bei der GS ist de facto nur der Fahrmodus "Dynamic Pro" neu.
Alles andere gibt es auch schon bei den 2016er Modellen.
Ich finde die ganze Technik auch nicht wirklich schlimm, hatte ja selbst mehrere GS'en.
Das Schöne ist, dass man von der ganzen (Sicherheits-)Technik im normalen Fahrbetrieb nix merkt.
Aber wenn es mal brenzlig wird, ist sie da und kann eingreifen.
Und man kann (zumindest bei der GS) alle elektronischen Fahrhelfer deaktivieren.
Und es ist ja nicht so, als würden Harleys mit 6V-Bordnetz vom Band rollen und da wäre keine moderne Technik drin.

Wenn man sich mal so ansieht, was für Gimmicks in den Touring-Modellen stecken..
Letztlich zieht jeder die Grenze zu "das ist noch Motorradfahren" oder nicht, selbst.
Ab welchem Punkt genau ist es kein Motorradfahren mehr? Wenn Fahrmodi drin sind? Wenn ABS drin ist? Wenn ein E-Starter drin ist?