Wie so oft scheint es mal wieder komplizierte und einfache Lösungen für den selben Zweck zu geben....
Mein "elektronischer" Tacho sitzt in einem gefrästen Alugehäuse und ist ein kleiner Fahrrad-Tacho, der ist verbaut seit etwa 15 Jahren.
Bisher keinerlei Probleme, man muß nur entweder ab und zu den Tachostand notieren oder rechtzeitig mal die Knopfzelle wechseln.
Der km-Zähler ist nicht gepuffert, also wenn Batterie leer, dann km weg.
Geschwindigkeitskontrolle per GPS-Navi zeigte nicht mehr Abweichung als ein durchschnittlicher Autotacho.
Zum Justieren nimmt man mit einem Maßband am aufgepumpten Reifen den Umfang und gibt diesen ins "Menü" ein.
An der Felge ist der kleine Magnet aufgeklebt (noch nie abgefallen), ähnlich wie ein Wuchtgewicht.
Ein sehr dünnes Kabel geht an der Bremsleitung hoch zum Tacho.
Es ist ein Fahrradtacho mit integrierter Beleuchtung, diese ist ebenfalls mit einem sehr dünnen Kabelchen über`s Bordnetz angeschlossen.
Die Beleuchtung ist nicht sehr hell, aber dem Tüv reichts. Nachts muß man eventuell die Gucker etwas mehr aufmachen um die Geschwindigkeit zu sehen.
Tagsüber aber ist die Ablesbarkeit bestens.
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WAS MAN ANFÄNGT, MUß MAN AUCH ZU EN
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