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Schwere Entscheidung, zum Wohl unseres Hundes!!!

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Schwere Entscheidung, zum Wohl unseres Hundes!!!

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Harleyluja ist offline Harleyluja · 3530 Posts seit 25.07.2009
fährt: Sportster forty-eight mit Beiwagen, Gespann Fat Boy Special mit V-Triebwerk Sidecar, KTM Duke 390
Harleyluja ist offline Harleyluja
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3530 Posts seit 25.07.2009
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fährt: Sportster forty-eight mit Beiwagen, Gespann Fat Boy Special mit V-Triebwerk Sidecar, KTM Duke 390
Neuer Beitrag 24.10.2009 10:53
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Stand einer von Euch schon mal vor dieser schwierigen Entscheidung?
Schneiden (chirurgische Exzision) oder Vereisen (Kryotherapie)?
Wie würdet Ihr entscheiden?

Kürzlich habe ich bei einer unserer beiden 8-Jährigen Hündinnen eine (wie ich dachte) Bindehautentzündung festgestellt.
Bei näherer Betrachtung bemerkte ich auch eine winzige Veränderung am Augenlid.
Also spazierten wir, nichts Böses ahnend, zum Tierarzt.
Dann der Schock: Ein Tumor am Augenlid.
Sieht Bösartig aus meinte die Tierärztin, dazu kommt das dieses fiese Gewächs bereits 6 mm unter das kleine Augenlid nach innen gewachsen ist.
Kein Fall für eine Kleintierpraxis, sondern ein Fall für einen Augenspezialisten, den es glücklicherweise in Hamburg gibt.
Die Angelegenheit Eilt! Gestern (6 Tage später) hatten wir endlich den wichtigen Untersuchungstermin bei den Tierärztlichen Spezialisten.
Die gleiche Diagnose, es muss umgehend gehandelt werden, jedoch gibt es zwei Methoden:

1. Die chirurgische Exzision. Heilungschance 99%
Normalerweise wird die operative Entfernung des Tumors angestrebt.
Hierbei wird das Krebsgeschwür zusammen mit einem je nach Tumorart variierenden Sicherheitsabstand vollständig (Tortenstückartig) entfernt/rausgeschnitten und das umliegende Gewebe wieder zusammengenäht.

Vorteil ist die hohe Heilungschance von 99%.

Nachteil:
• das Risiko einer Vollnarkose
• ein komplizierter, blutiger Eingriff
• das Risiko einer schlechten Wundheilung und der Infektionsgefahr
• eine wesentlich längere Genesungszeit und mehr schmerzen
• Nahezu keine Narbenbildung
• die Tortur für ca. 10 Tage einen Kragen tragen zu müssen, was für Hunde eine echte Strafe ist, zumal es beim Liegen und Schlafen zusätzlich zu den OP-Schmerzen hochgradig unbequem ist.


2. Die Kryotherapie. Heilungschance nur 75%
Sie besteht aus einer Vereisung des Tumors. Durch die Therapie kann es allerdings zu Hautveränderungen kommen, die sich nicht von Tumorrezidiven (neuen Tumoren) unterscheiden.

Nachteil Heilungschance nur 75%

Vorteile der Kryotherapie
• einfache Durchführung
• es ist nur eine kurzzeitige oberflächliche Anästhesie erforderlich (keine Vollnarkose).
• Gute kosmetische Effekte
• Keine Zerstörung biologischer Funktions und Gerüststrukturen
• Nahezu keine Narbenbildung
• Unblutige Behandlung ohne Anästhesie
• So gut wie schmerzlos, daher auch für den Einsatz bei Kindern sehr geeignet
• Einsetzbar bei hohem Operationsrisiko oder Inoperabilität
• Nach nur einer Behandlung verschwinden die meisten Alltagsindikationen

Beide Methoden setzten große Erfahrung voraus, damit die Funktionsfähigkeit des Augenlides nicht beeinträchtigt wird!

Entgegen meinem Bauchgefühl, rieten mir sowohl der Tierärztliche Augenspezialist und auch meine Tierärztin zur blutigen, chirurgische Exzision,
was mir allein bei der Vorstellung schon das Blut in den Adern gefrieren lässt.

Abgesehen von den Kosten: Variante 1= 405,- €, Variante 2 = 277,- € beides reine OP-Kosten (ohne Erstuntersuchung und ohne Nachsorge)
möchte ich für unsere Kimba die beste/richtige Entscheidung treffen.

Ich brauche Eure Hilfe bei der Entscheidungsfindung!!!

D A N K E !

__________________
Viele Grüße aus Schleswig-Holstein
Harleyluja fröhlich

Member of H.D.G.

Might Is Right ist offline Might Is Right · 1252 Posts seit 03.04.2009
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Neuer Beitrag 24.10.2009 12:04
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Also ick bin mit Hunden groß geworden, mein Vater war Hundezüchter. Und ick würde dir zur chirurgischen Exzision raten! Falls die Kryotherapie scheitern sollte, wirst du dir das selbst vorhalten! Ich hab mehrmals miterleben müssen, wie pflegeintensiv ein Hund nach der OP ist. Aber du kannst dir sicher sein alles für den Hund getan zu haben.

__________________
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Warlock ist offline Warlock · 533 Posts seit 16.08.2009
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Neuer Beitrag 24.10.2009 12:11
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Hallo ,

wir haben drei Hunde im Alter von 6 - 16 Jahren, da fallen auch so manche großen und kleinen Operationen an.

Aus dem Bauch würde ich nicht handeln. Ich würde nur die chirurgische Exzision durchführen lassen.
Der Kragen ist das kleinere Problem dabei und wenn Du mit Deinem Hund zusammen bist, kannst Du den ja auch abnehmen und ihn nur anlegen, wenn der Hund alleine ist.
Hunde leben im Jetzt, die grübeln nicht tagelang über ihr Leid wie wir.

Kosten? Was für Kosten! Das ist doch das Letzte an was in so einem Fall gedacht wird, oder?

Und solange der Tumor noch so klein ist, ist die Operation auch nicht so schlimm, wie angenommen.
Vollnarkose ? Meine beiden älteren Hunde bekommen regelmäßig die Zähne mit Ultraschall behandelt, und die Sedierung haben die "Opas" immer gut überstanden. Also auch davor brauchst Du dir keinen Kopf machen, das klappt schon.

Mach mal Meldung wie es ausgegangen ist!!!!!


Ciao

Ralf

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Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger.


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Neuer Beitrag 24.10.2009 13:06
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Hi,

also ich kann Dir auch nur zur chirurgischen Exzision raten. Erfolgsquote am höchsten und danach ist mit über 90%iger Sicherheit Ruhe. Maligne Neoplasien sollten schnellstmöglich operiert werden. Wir haben vier Hunde und da hat man schon mal schnell ein Sammelsurium an Krankheiten und deren Behandlungen vorzuweisen... Augenzwinkern

Ich weiß nicht wie Du das siehst, aber ich versuche immer, einen erfahrenen Arzt aus dem jeweiligen Umfeld zu finden. Einer, der am Tag 10 OP´s macht ist definitiv fitter als einer, der die 10 OP´s im Quartal macht... Spreche vielleicht auch mal mit Ärzten, die sich mit der Tumorform auskennen. Eine Kapazität für Onkologische Chirurgie ist Dr. Kessler von der Tierklinik Hofheim ( Tel.: 06192/290290 (unter www.tierklinik-hofheim.de).

Ich wünsche Dir viel Glück bei der (richtigen) Entscheidung und dem Hund baldige Genesung. Freude

Für weitere Infos kannste ja hier mal nachlesen:
www.tieraugen.com/konzept/.../home/.../L...umor-und-OP.pdf

Gruß,
Andy

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"Der Ausgangspunkt ist das Irdische, das Ziel die Seele. Die Hydra am Anfang, der Engel am Ende." (Victor Hugo, Die Elenden).

Störtebecker ist offline Störtebecker · seit
Störtebecker ist offline Störtebecker
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Neuer Beitrag 24.10.2009 13:07
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Hallo
Also meiner Meinung nach würde ich die operative Variante nehmen und zwar wegen der 99% Heilungschance. Das wäre für mich der Grund.
Alles Gute
Gruss
Störtebecker

Avatar (Profilbild) von Sinab
Sinab ist offline Sinab · 10 Posts seit 28.05.2009
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Avatar (Profilbild) von Sinab
aus Meerbeck

fährt: VRSCAW
Neuer Beitrag 24.10.2009 13:45
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Hallo,

ich rate auch unbedingt zur chirurgischen Vorgehensweise: die Narkose stellt ein sehr geringes Risiko dar, die Blutungen können niemals lebensbedrohend werden, auch bei Auftreten einer Infektion wäre diese, da äußerlich, gut erkennbar und ohne Probleme zu behandeln, auch Schmerzen sind gut behandelbar und der Hund wird sich rasch an die Halskrause gewöhnen. Für die Entscheidung ist allein die Prognose ausschlaggebend! (Ich bin seit 16 Jahren Tierärztin, im 14. Jahr mit eigener Praxis) Wünsche auf alle Fällle gutes Gelingen.

Beate

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Draußen wartet die Freiheit - doch nur für den, der die innere gewann.

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Neuer Beitrag 24.10.2009 14:16
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Hab auch selber einen Hund. Ich häng sehr an ihm und allein schon die 99% Heilungschance wären für mich ein 100% Argument ersteres zu machen.

mirco ist offline mirco · seit
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Neuer Beitrag 24.10.2009 15:20
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Beate spricht mir da gerade aus dem Herzen Freude

Auch ich kann Dir nur zu dem chirurgischen Eingriff raten, da es bei einer "Krepstherapie" darum geht, alle entarteten Zellen zu entfernen und nicht nur darum, sie scheinbar unschädlich zu machen, deshalb sollten alle maligne Gewebswucherungen chirurgisch entfernt werden, so dies möglich ist.
Zitat von Harleyluja
Beide Methoden setzten große Erfahrung voraus, damit die Funktionsfähigkeit des Augenlides nicht beeinträchtigt wird!

Bei der Aussage wäre ich vorsichtig, da das Augenlid auf jeden Fall beeinträchtigt sein wird, egal für welche Methodik Du Dich entscheiden solltest.

Avatar (Profilbild) von visign
visign ist offline visign · 596 Posts seit 07.05.2008
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aus Hainburg

fährt: XL 1200N Nightster
Neuer Beitrag 24.10.2009 15:42
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ganz klar: Exzession.. würde ich bei meiner Hündin auch machen..

Gruß
visign

Avatar (Profilbild) von rud45
rud45 ist offline rud45 · 1671 Posts seit 30.07.2008
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Neuer Beitrag 24.10.2009 17:06
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Die Entscheidung mußt Du selber treffen, wir können Dir dabei nur helfen.

Ich selber würde auch die konservative Methode vorziehen, beim Arzt Deines Vertrauens. Und der Kragen ist doch das geringere Übel, also warte nicht zu lange.
Die finanzielle Seite würde ich bei den von Dir genannten Tarifen aussen vor lassen, das ist doch egal und glaube mir, ich weiß von was ich spreche.

Wünsche Euch viel Glück!!! und halte uns auf dem Laufenden.

__________________
Viele Grüße aus Berlin-Lichtenberg
Rudi

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Alter Schwede ist offline Alter Schwede · 285 Posts seit 16.08.2009
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fährt: FXR 1989
Neuer Beitrag 24.10.2009 19:16
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Hatte selbst schon drei Hunde und haben richtig Geld
gelassen.Für deinem Hund nur das Beste...stell dir vor
es ist dein Auge.Die erste Version ist die bessere mach es so.
Gr Stefan

__________________
Geht net.....gibts net

Avatar (Profilbild) von Harleyluja
Harleyluja ist offline Harleyluja · 3530 Posts seit 25.07.2009
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Neuer Beitrag 24.10.2009 20:19
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Vielen lieben Dank für Eure ehrlichen Worte!!!

Nachdem meine Tierärztin mir die Spezialtierklinik für Augenheilkunde empfohlen hat, habe ich spontan bereits unmittelbar nach der dorti2gen Untersuchung
den schnellst möglichen Termin für die chirurgischen Exzision gemacht.

Diese „Tierärztlichen Spezialisten“ sind sehr ausgebucht und machen einen sehr sauberen, zuverlässigen und kompetenten Eindruck.
So war der früheste OP-Termin der kommende Mittwoch um 11.30 Uhr.

Da der Eingriff keinen Aufschub erlaubt und die Chirurgische Exzision mehr Zeit als das Vereisen beansprucht und dementsprechend eingeplant werden musste,
habe ich mich im ersten Schockzustand für die mir angeratene Methode mit 99% Heilungschance entschieden.

Weil die Möglichkeit einer Umentscheidung in diesem Fall jedoch noch nicht ausgeschlossen ist,
eine lange, schlaflose Nacht hinter mir lag
und noch so viel Zeit zum Nachdenken und Nachlesen bis zum OP-Termin verbleibt,
fühlte ich mich heute Morgen für eine neutrale Entscheidung zu sehr emotional eingebunden und hoffnungslos überfordert.

Immer wieder blicken mich die großen, dunklen Hundeaugen vertrauensvoll an,
da kamen extreme Zweifel in mir hoch.

Danke, ihr habt mir sehr geholfen!!!

Ich bleibe bei meiner ersten Entscheidung und werde den Eingriff wie ursprünglich geplant durchführen lassen.
Ich hoffe es läuft alles gut und unkompliziert ab!

__________________
Viele Grüße aus Schleswig-Holstein
Harleyluja fröhlich

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Neuer Beitrag 24.10.2009 20:24
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Drücke Dir die Daumen, daß bei der OP Deiner Hündin alles gut geht - toi toi toi!!!

__________________
good vibrations - good life - enjoy riding

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AngelAndy ist offline AngelAndy · 258 Posts seit 29.09.2009
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fährt: 09er Street Bob
Neuer Beitrag 24.10.2009 20:51
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Hi Harleyluja,

das klappt ganz sicher. Immer positiv denken...alle die hier geantwortet haben (und die anderen bestimmt auch) drücken Dir ganz fest die Daumen. Und da Du es ja mit Spezialisten zu tun hast, ist das mögliche Risiko schon mal auf ein Minimum geschrumpft. Freude

Gruß,
Andy

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fährt: 09er CVO Springer, vorher 98er Heritage Springer
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aus Hamburg

fährt: 09er CVO Springer, vorher 98er Heritage Springer
Neuer Beitrag 24.10.2009 21:26
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Moin Elke,

die Entscheidung ist gefallen, meiner Meinung nach die richtige - obwohl ich "null" Ahnung von Hunden habe. Ich hätte mir eher überlegt, wie wäre meine Entscheidung wenn es ein Mensch gewesen wäre - 99% zu 75%. Da wäre es doch auch eindeutig.

Drücke jedenfalls die Daumen, dass alles gut klappt,

Gruß
Kay

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