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zum zitierten Beitrag Zitat von Sam70
Mit der Hinterradbremse alleine ist das Bike wirklich schwer zu bremsen. Das liegt daran, dass beim Bremsen das Gewicht auf das Vorderrad gedrückt und das Hinterrad entlastet wird. Egal, ob man nun vorne oder hinten bremst. Optimal ist das gemeinsame Bremsen vorne und hinten.
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Biker im Zeichen des Eisernen Kreuzes
https://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Fonda
Er ist höchstens mit dem Pferd gegen eine Mauer geritten.
zum zitierten Beitrag Zitat von Franz-REMCM
https://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Fonda
Er ist höchstens mit dem Pferd gegen eine Mauer geritten.
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Biker im Zeichen des Eisernen Kreuzes
zum zitierten Beitrag Zitat von Knut Schmidt
Hallo,
bei der Historie vermute ich, dass die falsche Bremsflüssigkeit, also in diesem Fall DOT 5 anstelle von DOT 4 eingefüllt wurde. Die Mischung mit Resten der alten Flüssigkeit gibt dann zähen Glibber, der Bohrungen, ABS Ventile und Bremskolben blockieren kann.
Grüße
Knut Schmidt
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zum zitierten Beitrag Zitat von Rocker666
zum zitierten Beitrag Zitat von Sam70
Mit der Hinterradbremse alleine ist das Bike wirklich schwer zu bremsen. Das liegt daran, dass beim Bremsen das Gewicht auf das Vorderrad gedrückt und das Hinterrad entlastet wird. Egal, ob man nun vorne oder hinten bremst. Optimal ist das gemeinsame Bremsen vorne und hinten.
Dann wäre z.B. Henry Fonda (Edit Korrektur: Peter Fonda) auf seiner Harley in Easy Rider direkt gegen die nächste Mauer geprallt... die hatte nämlich (wie viele Chopper in den USA der 60er/70er) keine Vorderradbremse. Auch wenn natürlich die Masse aufs Vorderrad drückt, lässt sich ein Motorrad im Normalfall zügig auch nur mit der Hinterradbremse zum Stillstand bringen, mit und ohne ABS.
zum zitierten Beitrag Zitat von Sam70
zum zitierten Beitrag Zitat von Rocker666
zum zitierten Beitrag Zitat von Sam70
Mit der Hinterradbremse alleine ist das Bike wirklich schwer zu bremsen. Das liegt daran, dass beim Bremsen das Gewicht auf das Vorderrad gedrückt und das Hinterrad entlastet wird. Egal, ob man nun vorne oder hinten bremst. Optimal ist das gemeinsame Bremsen vorne und hinten.
Dann wäre z.B. Henry Fonda (Edit Korrektur: Peter Fonda) auf seiner Harley in Easy Rider direkt gegen die nächste Mauer geprallt... die hatte nämlich (wie viele Chopper in den USA der 60er/70er) keine Vorderradbremse. Auch wenn natürlich die Masse aufs Vorderrad drückt, lässt sich ein Motorrad im Normalfall zügig auch nur mit der Hinterradbremse zum Stillstand bringen, mit und ohne ABS.
Zügig ist hier relativ. Narürlich lässt es sich zum Stehen bringen. Bremse aber mal aus 100 km/h nur mit dem HR. Bremsweg mindestens 100 m Mit VR + HR ca. 50m. Nochmals: Spreche nicht davon, dass es gar nicht geht. Es besteht nur ein erheblicher Unterschied. Aber ok, ich bin raus hier. Man kann jemanden auch absichtlich falsch verstehen….
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Aber vermutlich alles Geschmacksache
Gute Fahrt!
Hallo Michael2
Also ich schwöre bei allen meinen Motorrädern auf Bremsbeläge von Carbon Lorraine. Die machen unter anderem auch die Bremsbeläge
für die französischen Hochgeschwindigkeitszüge. Mit denen solltest Du eine signifikante Verbesserung der Bremswirkung haben, wenn
sonst mit der Bremse alles in Ordnung ist (Bremsflüssigkeit neu und korrekt entlüftet)
Zu beziehen sind die über www.motorradbremse.de
Lg
Andreas
Kleine historische Ergänzung:
das mit den Bremsen nur am Hinterrad gab es nicht nur bei den Starrahmenchoppern, sondern auch bei allen Harleys bis weit in die Zwanziger. Das funktionierte so einigermassen, weil Harleys durch den fetten hinteren Zylinder und durch den langhubbedingten langen Triebwerksblock einen deutlich weiter hinten liegenden Schwerpunkt als andere Motorräder haben, was die dynamische Radlastverteilung nach vorne etwas mehr entschärft. Bis in die Zwanziger war das sogar als "Steinzeit-ABS" gedacht, weil die Fernverbindungen zwischen amerikanischen Städten ausnahmslos Schotterstrecken waren. Da sollte nach der damaligen allgemeinen Motorrad-Sicherheitsphilosophie das bewußte Weglassen der Bremse ein Überbremsen des Vorderades samt Sturz verhindern. Erst die Besetzung von D ab 1945 brachte die Amis auf die Idee, ihre Städte mit geteerten Schnellstrassen zu verbinden. Damit das für die Autoindustrie nicht notgedrungen zu teuren Aufrüstungen ihrer Modelle führte, wurde auf deren "Bitten" ein rigides Tempolimit von "55" mls/hr, also eine von durchschnittlichen KFZ auf dem Stand von 1939 leistbare deutsche Autobahngeschwindigkeit, verhängt
Die extrem schmalen Reifen eines echten Starrahmen-Choppers könnten ohnehin nur eine äußerst mäßige Bremsleistung übertragen. Allerdings stammt die entsprechende deutsche Vorschrift zur minimal zu bringenden Bremsleistung aus den 50ern (genauso ein Kuriosum wie die Helmanforderungen), sodass hiesige Chopper keine monströsen Vorderradbremsen zur Zulassung brauchen.
Bis anfangs der Sechzigerjahre hatten sowieso nur Rennwagen einigermassen anständige Bremsen (Scheiben), angefangen 1953 mit dem Jaguar Typ-C, dann als erster Nicht-Rennwagen der Citröen DS 1955 (wieder mal die Franzosen). Das erste Motorrad mit Scheibenbremse vorne war 1969 die Honda CB 750.
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Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.
Wer in einer Herde mitläuft, läuft immer Ärschen hinterher.
Freiheit und Frieden für die Ukraine!
Wäre nett wenn wir an der Lösung des Problems teilhaben dürften.
zum zitierten Beitrag Zitat von Agossi
Bis anfangs der Sechzigerjahre hatten sowieso nur Rennwagen einigermassen anständige Bremsen (Scheiben), angefangen 1953 mit dem Jaguar Typ-C, dann als erster Nicht-Rennwagen der Citröen DS 1955 (wieder mal die Franzosen). Das erste Motorrad mit Scheibenbremse vorne war 1969 die Honda CB 750.
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Nicht alles, was ein Loch hat, ist Kaputt!!!
Gruß
v2devil
Ich tendiere auch zu falscher Bremsflüssigkeit und würde erstmal einfach checken, welche Bremsflüssigkeit im Behälter ist...Silikon oder normal.
Dabei auch schauen, wie sie aussieht...Flockungen, milchig oder so.
Wenn man auch weiß was vorm Wechsel drin war , wäre es optimal.
Vorn ist bei mir Dot4 und hinten Dot5(Silikon)... Eventuell wegen Auspuff. Da muß man uffbasse..
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Grüße, Tim
Have a nice fa(h)rt...
Uffbasse reicht net..... VOR dem entlüften die Bremsflüssigkeitsfarbe prüfen, (DOT 5 ist leicht an der bläulichen Farbe zu identifizieren) dann Stahlbusventile rein u. BR-Flüssigkeit DIY wechseln.
Hab meine bei Louis geholt. 1a.
NICHT die Zündung einschalten zum entlüften !! (bei ABS HD!)
Ev. zus. noch hinten Sinterbeläge rein. Lüftspiel Bremsstange zu Bremspumpe mal prüfen.
Wenn das alles nix bringt, ab zum HD Händler (od. freie HD-Werkstatt u. ALLES inkl. ABS-Block entlüften !
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DlzG, Edi
++ Cheer up my brother live in the sunshine, we'll understand it all by and by++
Die Fußbremspumpe wurde aber nicht evtl. mit einer anderen Rastenanlage getauscht das jetzt der Bremszylinder nicht mehr zum Bremssattel passt?
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Rasen ist etwas für Gärtner, Geniesser bevorzugen Kurven...
Schon ein winziger Buchstabendreher kann eine komplette Signatur urinieren !
Wenn falsche BF als Ursache i.F. kommt dann wird ggf. das ganze Programm mit Reinigen und neuen Dichtungen welche ggf. aufgequollen/zersetzt sind fällig.
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Wir werden nicht grau, wir werden chrome....
Wo gehstn hin? Motorrad fahren. Warst du doch gestern erst. Ja, bin aber nicht fertig geworden.....