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Geschrieben von ChrisKa am 01.02.2015 um 18:03:

schon klar, nur eben den einen Punkt verstehe ich nicht:

Du sagst, dass Frauen (meistens) das Gewicht nicht beherrschen. Aber daran ändert sich doch dann nichts, auch nicht längerfristig. Damit wäre ja eben das Statement, dass eine Softail oder Dyna "nichts für Frauen ist".
Nochmal - ich stelle das (schon mangels Erfahrung) gar nicht in Frage, aber ich wundere mich halt etwas. Es gibt ja offensichtlich Frauen mit solchen Mopeds, wie haben die es geschafft, mit den fetten Eisen umzugehen? Ein massgeblicher Zugewinn an Körperkraft ist möglich, aber unwahrscheinlich smile

Ich werde meine bessere Hälfte demnächst nochmal zu einem HD Dealer schleppen mit der Aufgabe, sie möge das Ding auch mal schieben und nicht nur probesitzen...


Geschrieben von woodstock777 am 01.02.2015 um 18:11:

.....bitte so lesen und verstehen, wie ich es geschrieben habe!!

"Anfänger/innen sind mit dem Gewicht oft überfordert"

Nochmal: ich sprach von ANFÄNGERN cool

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Gruß von der Küste
Thomas

don't Baby ........ be großes Grinsen
Road King Classic - MY 2014 - Vivid Black - Jekyll & Hyde
BMW 1200 GS Adventure - Tripple Black - MY 2017


Geschrieben von groomy.amigo am 01.02.2015 um 18:11:

Nicht, dass Frauen das Gewicht nicht beherrschen, sondern Anfänger generell.
Wenn Frau mit einer handlicheren Maschine super klarkommt, kann sie sich auch locker an größere (schwerere) Herausforderungen wagen.

__________________
Keep it simple cool

 


Geschrieben von ChrisKa am 01.02.2015 um 18:20:

wir reden aneinander vorbei fröhlich

Was genau ist der Unterschied, bezüglich des Gewichtes, zwischen Anfängern und "Profis"?


Geschrieben von JeepCJ am 01.02.2015 um 18:23:

Also, meine Frau hatte Probleme mit den Sporty´s, sie kann ihre Switch auch um die Ecke schieben!
Wenn eine unebene Stelle ist, haben wir da nicht alle Probleme?
Wir fahren nur gemeinsam, ehe sie irgend etwas gefährliches probiert, schieben wir das Moped gemeinsam rückwärts zum Parkplatz.
Ich bin jedenfals STOLZ auf mein Mädel.
Freude fröhlich Freude
Als HD Fahrerin ist man NIE alleine!

__________________
Henning & Petra


Geschrieben von Matthes72 am 01.02.2015 um 18:37:

zum zitierten Beitrag Zitat von ChrisKa
wir reden aneinander vorbei fröhlich

Was genau ist der Unterschied, bezüglich des Gewichtes, zwischen Anfängern und "Profis"?

Die Übung und Erfahrung.
Das Selbstvertrauen.
Das Wissen, ein Fahrzeug was das eigene Körpergewicht weit übertrifft, sicher bewegen zu können.

Das könnte ich mir zumindest vorstellen.

Am wichtigsten ist der Spaß an der Sache und wenn man von der ersten Stunde nur "kämpfen" muss, dann wird der Spaß schnell schwinden.
Das Sammeln von Erfahrungen mit einer kleineren, leichteren Maschine fällt sicher leichter.

Klar wird man später mit einer schwereren Maschine diese nicht sitzend rückwärts den Berg hochschieben können. Aber die Sicherheit, aufgrund der Erfahrung in kritischen Situationen richtig reagieren zu können, bewirkt Wunder.


Geschrieben von RausE am 01.02.2015 um 18:41:

zum zitierten Beitrag Zitat von ChrisKa
wir reden aneinander vorbei fröhlich

Was genau ist der Unterschied, bezüglich des Gewichtes, zwischen Anfängern und "Profis"?

Erfahrung. Einfach nur Erfahrung.
was aber nicht heißt das Sie nach 10 Jahren und 100.000 KM eine HossBoss fahren kann. großes Grinsen

__________________
Gruss

Roland



 


Geschrieben von el rubio am 01.02.2015 um 19:32:

schaut's Euch mal die Bonnie an...


Geschrieben von Heidelburger am 01.02.2015 um 19:34:

Der Unterschied zwischen einem/r Anfänger/in und jemandem mit Erfahrung ist ganz einfach. Ein erfahrener Fahrer bringt sich seltener in Situationen, aus denen er nur schwer wieder herauskommt.

Ein Beispiel. Du parkst dein Moped am Straßenrand in eine Parkbucht mit dem Vorderreifen gegen die Bordsteinkannte, Heck leicht schräg zur Fahrbahn. Die Fahrbahn neigt sich leicht zum Bordstein, zwecks Regenwasserabfluss und hinter dir eine vielbefahrene Straße. Du kehrst zu deinem Moped zurück, willst rückwärts gegen diese leichte Steigung auf die vielbefahrene Straße deinen Hobel schieben um wieder am Verkehr teilnehmen zu können und merkst ganz schnell... doofe Idee. Dieser Fehler passiert einem Anfänger gerne mal, denn er hat die Erfahrung noch nicht Dinge im Vorfeld zu sehen. Hat der Anfänger nun auch noch 300 und mehr Kg die er nun Rückwärts schieben darf verliert er auch noch schnell die Lust.

Ein Fahrer der schon solche Situationen mit einem leichteren Moped erlebt hat und merkte, wie schwer er sich dabei schon tat würde gleich mit dem Hinterreifen zum Bordstein parken, weil er weiß, das es nur mit großer anstrengung und glück möglich ist wieder in den fließenden Verkehr zu kommen. Und somit ist ihm auch das Gewicht seiner Maschine egal.

Könnte noch mehr slche Beispiele aufführen, aber ich denke dieses veranschaulicht ganz gut was den gewissen unterschied ausmacht.

__________________
Auszug aus dem Lexikon:

Ein Hobby ist das bestreben mit so viel Zeit und Geld wie möglich, den geringsten wirtschaftlichen Nutzen zu erzielen.


Geschrieben von woodstock777 am 01.02.2015 um 23:14:

zum zitierten Beitrag Zitat von ChrisKa
wir reden aneinander vorbei fröhlich

Was genau ist der Unterschied, bezüglich des Gewichtes, zwischen Anfängern und "Profis"?

Sorry Chris, bitte nicht übel nehmen! Aber ich glaube du bist genauso ein Anfänger wie deine Frau.
Sonst würdest du die Antwort wissen.

Wenn ihr zu dem Fahrlehrer eures Vertrauens geht, nimm bitte ne Kamera mit. Über ein Foto von seinem Gesicht in dem Moment, wo ihr ihm sagt, dass deine Frau auf einer BT von ihm ausgebildet werden will, freu ich mich jetzt schon fröhlich


..........aber,........des Menschen Wille ist dein Himmelreich.................

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Geschrieben von Mr. Spock am 02.02.2015 um 00:06:

Die Frage nach einem geeigneten Bike für die Ausbildung wurde bereits geklärt.
Was hier ebenfalls rauszulesen ist: Nach der Fahrschule zählen Fahrpraxis und die damit verbundene Erfahrung/Gewöhnung. Irgendwann wird aus einer gewissen Angst ein gesunder Respekt und das Motorrad überfordert nicht mehr. Man ist sozusagen bereit für "Größeres" und bekommt auch Lust am Ausprobieren. Ich finde dieses "Rantasten" wichtig. Denn es garantiert, dass man den Spaß am Fahren nicht verliert. Abschrecken lassen muss sich niemand. Auch nicht mit 1,60 Metern Höhe..

@ChrisKa: Chris, erinnere dich, wie du angefangen hast, Moto-Cross zu fahren. Deine erste Maschine war sicher keine 250cc sondern vielleicht eine PW50. Später kam dann 80er Klein- und dann Großrad. Dann wurde es ne 125er und vielleicht hast du später ne KX500 bewegt. Oder sie dich. Merkste was?! - Gewicht, Leistung, Gewöhnung, Erfahrung..


Geschrieben von Zanshin am 02.02.2015 um 01:08:

ich erinnere mich noch als ich das erste mal auf einen richtig großen Moped saß... war glaube ich ne suzuki intruder 1800 und ne breakout.

Ich hatte da zum Glück schon Erfahrungen mit Naked Bikes, ca. 2 Jahre und diverse 700er/800er Cruiser. Und trotzdem war das Handling, Fahrverhalten und Gewicht absolut Gewöhnungsbedürftig und respekteinflößend. Zu dem Zeitpunkt konnte ich aber schon viele tausende KM Erfahrung auf dem Konto verbuchen. Dies ermöglichte es, sich mehr auf das neue Motorrad zu konzentrieren und den Verkehr und bestimmte beim Motorrad entstehende Situationen trotzdem Herr zu werden. Das wirst du als überforderter absoluter Anfänger nicht bewerkstelligen können.
Dann kommt oben drauf, da man nach der Fahrschule immer noch teils wie ein Autofahrer denkt. das legt sich erst mit der Zeit.

Und solche "Trockenficks" ala "Füße kommen auf den Boden, kann Moped beim Händler Grade halten, hier bitte 24.000€", ohne scheiß, lasst das sein!


Geschrieben von ChrisKa am 02.02.2015 um 09:20:

Zitat von woodstock777
Zitat von ChrisKa
wir reden aneinander vorbei fröhlich

Was genau ist der Unterschied, bezüglich des Gewichtes, zwischen Anfängern und "Profis"?

Sorry Chris, bitte nicht übel nehmen! Aber ich glaube du bist genauso ein Anfänger wie deine Frau.
Sonst würdest du die Antwort wissen.

nee, das nehme ich Dir überhaupt nicht übel. Nur ist die obige Frage halt nach wie vor nicht beantwortet.

Das man ein Moped nicht vor einer Wand, am besten noch bergab, abstellt ist völlig logisch. Das hat aber mit dem Gewicht nur ganz am Rande was zu tun. Eine Frau kriegt auch einen 120kg Bock nicht mehr raus aus dem Falle.
Das sie ein Moped nicht halten kann, wenn es kippt, ist klar. 150 oder 350kg? Egal, allenfalls ein paar Grad Neigungswinkel mehr oder weniger unterscheiden dann zwischen vertikalem oder horizontalem Parken.
Moped schieben? Schwer. Über einen Randstein etc? Vergiss es.

Das alles ist klar und das alles ist angewandte Physik. Die gilt, völlig schnurz, ob keine oder 5 Millionen km Fahrpraxis vorhanden sind. Die Frage wäre also wieder darauf reduziert, ob "Frau" mit einem schweren Motorrad umgehen kann oder eben nicht.

Man kann natürlich sagen, dass es mit zunehmender Erfahrung wahrscheinlicher ist, dass man Probleme VORHERsehen kann. Keine Frage. Aber WENN es zu einer der obigen Situation kommt, aus welchen Gründen auch immer, ist eben dunkel. Daher meine Frage oben, was denn genau der Unterschied sein soll. Entweder ich kann mit dem Gewicht als solchem umgehen oder ich kann es nicht.

Was mir viel mehr Sorgen macht, ist wie ich meiner Frau schnell beibringe, was die wesentlichen Unterschiede zwischen Motorrad und Auto fahren sind. Nicht reinsetzen und Gas geben, sondern als aktiver Bestandteil des Fahrzeugs hellwach durch die Welt zu fahren. Permanent die Strasse vor einem "zu lesen", Dinge wie Belagswechsel, nasse Stellen oder Schachtdeckel zu sehen und AKTIV in die Fahrt einzubeziehen. Nicht nur für sich selbst, sondern auch für alle anderen um einen rum mitzudenken, die berühmte "Antenne" zu entwickeln, ob einem der Idiot da vorne jetzt die Vorfahrt nimmt...DAS sind die Dinge, bei denen mir Unwohl ist. All das hat aber wenig bis nichts mit dem gefahrenen Moped zu tun, das gilt für das Mofa ebenso wie für die gerne als Extrem herangezogene Boss Hoss.

Aber siehe oben. Mir ist das Argument, warum eine Softail/Dyna nicht als erstes Motorrad (wenn auch meinetwegen nicht für die Fahrschule) geeignet sein soll, nicht so ganz schlüssig. Die offensichtlichen Nachteile wie das Gewicht bleiben bestehen. Die Fähigkeiten, die es für ein Motorrad braucht, müssen so oder so entwickelt werden. Am Ende ist es Routine, die erreicht werden muss. Ob das auf einer BMW 650 GS einfacher geht als auf einer Dyna?
Eines Tages parkte meine Frau vorwärts mit dem Auto in einer Tiefgarage. Motor abgestellt, erster Gang eingelegt. Ich sagte "immer den Gang einlegen, der von der Wand WEG führt, also jetzt den Rückwärtsgang. Nicht gross nachdenken, einfach so machen.". Das sind die Dinge, die ich meine. Das ist der Unterschied zwischen "ooops" und unfallfrei bleiben. Das Beispiel lässt sich für Dutzende Situationen auf das Motorradfahren übertragen.

Wenn jemand nach ein paar Monaten Praxis von einem 125ccm Crosshüpfer auf eine BO umsteigt und den Fahrstil beibehält - was passiert wohl? Und was kann er von der bisher gesammelten Erfahrung nutzen, was nicht, was schadet sogar? Was ist, wenn jemand vom ersten Tag an eine BO fährt? Wer hat jetzt welchen Vor-/Nachteil?

Aber ach, jetzt ist auch dieser Thread genau das geworden, was er nicht hätte werden sollen. Der soundsozigste im Forum traurig Vielleicht macht ein Mod zu.

Aber das bitte jetzt nicht falsch verstehen, ich weiss den Input absolut zu schätzen und es hat ja auch gebracht, dass meine Frau wenigstens den Führerschein nicht mehr um jeden Preis mit einer HD machen will. Wie es allerdings direkt danach aussehen soll, ist mir derzeit noch ein Rätsel.


Geschrieben von silent grey am 02.02.2015 um 09:37:

Hi,

wie heisst es im Volksmund so trefflich: 'grau ist alle Theorie'. Die Anfrage des TE wurde mittlerweile mit allen möglichen Aussagen, Annahmen, Urteilen und Vorurteilen bedient, denen irgendwie dasWesentliche abhanden gekommen ist, die tatsächliche typische Fahrbarkeit eines Harley BigTwins.

Die Fahrbarkeit eines typischen Fahrschulmotorrades hat mit der einer Harley eigentlich recht wenig zu tun. Während man mit den Fahrschulmaschinen ob ihrer durchweg rund und harmonisch laufenden Antriebe nahezu auf Anhieb problemlos Kreise fahren kann wenn der Motor nur im Standgas läuft und die Gabelbrücke am Lenkanschlag anliegt, man(n, frau natürlich auch) mit eben diesen ausgewogen agierenden Motorrädern problemlos in der dritten oder höheren Fahrstufe mit kontinuierlich anliegendem Gas durch einen engen Kreisberkehr fahren kann, wird so etwas mit einem HD BigTwin mit Sicherheit nicht allen und vor allem nicht auf Anhieb gelingen. Diese gute Fahrbarkeit und Beherrschbarkeit der Fahrschulmotorräder hat unterm Strich ganz gezielt auch etwas mit der Grösse der jeweiligen Einzelhubräume zu tun.

Die grossen Einzelhubräume der HDs bedingen einen deutlich unrunderen Motorlauf in gerade dem unteren Drehzahlbereich, der für Langsamfahrmanöver benötigt wird. Dazu gesellt sich leider noch ein ausgesprägtes Lastwechselverhalten durch die Primärkette, das durch das deutlich höhere Gewicht einer Harley zusätzliches Futter bekommt. Ein Gehacke, wie man es von früheren Ducatis und KTMs kennt (oder auch nicht). Das muss in vielen Situationen durch das Ziehen des Kupplungshebels kompensiert werden, damit das unglückliche Spiel von Zug und Schub im Antriebstrang unterbrochen wird.
Einem geneigten Interessenten für eine HD sollte eine solche Information nicht vorenthalten werden, da dieses eine Eigenart im Fahrverhalten ist, mit der man sich langfristig konfrontiert sieht.
Daher sehe ich die Problematik in erster Linie nicht ausschliesslich im Handling und der Beherrschbarkeit eines solchen Trumms über die reinen Fahrzeugdaten. Nach einer gewissen, meist kurzen Gewöhnungsphase wird das zweifellos gelingen, zumal, wenn etwas unbedingt angestrebt wird.
Meine Herzdame konnte sich mit dieser konstruktiv bedingten Eigenart im Langsamfahrbetrieb seinerzeit gut arrangieren, insbesondere nachdem ich eine andere Übersetzung des Kupplungsausrückmechanismus in ihre 2000er FatBoy eingebaut hatte. Beim 2006er Nachfolgefahrzeug lief es für sie noch etwas besser, was einerseits am verbesserten, serienmässigen Ausrückmechanismus lag, das gesamte Fahrverhalten andererseits aber auch davon profitiert hat, dass der nunmehr über eine Einspritzung gespeiste Motor wesentlich besseres Ansprechverhalten zeigte, als der 2000er mit seinem -fraglos guten und perfekt eingestellten- Versager.

Es geht alles, wenn man(n + frau) es unbedingt will. Man muss sich aber auch über die 'Nebenkriegsschauplätze' im Klaren sein.

Nichts desto Trotz bin ich nach meinem 25-jährigen und durchweg genüsslichen Ausflug in die HD BigTwin Welt nach 40 Jahren aktiven Motorradfahrens wieder da gelandet, womit alles begann. Bei einer unter allen Betriebsbedingungen ohne wenn und aber problemlosen Fahrmaschine, die mich auch im Bummelbetrieb von jeglicher Hackerei im Antriebsstrang verschont. Vom dem Schmalspurcruiser mit seinem genialen Hydraulikgetriebe ganz zu schweigen.

Gruß, silent


Geschrieben von cb750 am 02.02.2015 um 11:40:

Ich habe auf einer Zündapp KS100 Führerschein gemacht.
Sie fuhr sich so leicht wie meine KS50 (Kleinkraftrad)
Was mich ärgerte, dass die 50 Kreidler schneller waren als die KS100.... fröhlich

__________________
CB750
Nur wer gegen den Strom schwimmt, kommt zur Quelle.