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Gelenke, Füllmenge etc. alles in Ordnung, Merci für die Tipps Turbo & Co.! Mache mich dann mal auf weitere Fehlersuche bzw. Auffälligkeiten
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Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Schüren der Flamme
Gestänge lösen und prüfen ob der Schalthebel auf der Welle nicht klemmt.
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BRC Member No. 8 - more you cannot reach !
Füllmengen in Ordnung und "Behälter voll" schließen sich eigentlich aus.
Aber gut... bei Dir kann es vieles sein, ich tippe aber als erstes auf eine Verspannung in der Hebelei.
Alles zerlegen und kontrollier dabei auch gleich die Gleitlager im Hebel und die Verschraubung des Gestänges an der Schaltwelle
Der Hebel kommt nach dem ersten Runterschalten nicht mehr weit genug hoch um für den nächsten Schaltvorgang in der richtigen Position zu sein.
Irgendwas klemmt da
Müsste dieser dann nicht immer klemmen?
Wie gesagt, ich kann den Fehler nichtmal reprojezieren, bei den letzten Ausfahrten war wieder keinerlei Auffälligkeit.
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Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Schüren der Flamme
die buchsen vorn brauchen ansich kein fett. Aber ein hauch von graphit fett kann helfen. Ev hast du dir beim rauskloppen zum pulvern auch die buchse selber etwas beschädigt. Gestänge lösen und frei drehen. Das kann doch kein hexenwerk sein
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Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Plastik-Motorräder
Ich schrieb auch nicht er soll es fetten, ich schrieb er soll es kontrollieren.
und jensen,
nein muss er nicht.
Ich hatte das bei meiner RAU. Komplett verzerlegte Rastenanlage wegen des Polierens.
Beim Zusammenbau, oder ggf. auch schon beim Zerlegen, hab ich ein Gleitlager leicht beschädigt. War nicht auf den ersten Blick zu sehen, aber die sich ergebende kleine Rastmarke führte dazu das der Hebel bei mir beim Hochschalten zuweilen nicht voll zurück ging. Blöd wenn man einen sehr potenten Reihen 4er voll ausdreht und dann wieder im gleichen Gang einkuppelt. Versaut die Linie und beendet jedes Dragrace umgehend :-)
Zerlegt, neue Gleitlager rein, die entstandene Macke in der Rastenanlagengrundplatte geplant und wie Turbo schrieb mit ein wenig Graphit wieder zusammengebaut, die KugelKöpfe allerdings abgeschmiert... et voilá
Hast Du denn nu die Ursache gefunden
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und der Herr sprach: lächle und sei froh
es könnte schlimmer kommen
und ich lächelte und war froh
und es kam schlimmer
Hallöchen,
ich hatte seither das Problem komischerweise nicht mehr.....
Turbo, beim freidrehen lief alles einwandfrei ohne Auffälligkeiten
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Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Schüren der Flamme
hat es zufällig etwas mit hohen Außentemperaturen zu tun?
Ich hatte das Problem nach 450 km Dauerregenfahrt auch wieder. Und wieder hat Silikonspray geholfen...
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Hey Bruchi,
hat nichts mit der Außentemperatur zu tun.....
Grüße
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