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Geschrieben von mirco am 08.11.2009 um 20:37:

Also auch ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das so von Beginn an gewesen sein soll unglücklich

Bei mir waren zwei sehr kleine Schmarren (nach 48000 km) in der Kurbelwelle und mein Mopped hat sich angehört, als wenn ich drin Kaffe mahlen würde (torkscoffee möchte mir bitte den Vergleich verzeihen großes Grinsen).

So freu´ Dich darüber, dass soweit alles gut gegangen ist und Du schon fast unglaubliche 150000 km ohne scheinbar größere Schäden gefahren bist Freude


Geschrieben von King_of_the_Road am 08.11.2009 um 20:47:

zum zitierten Beitrag Zitat von V-Twin-Maniac
es gibt mobbeds die kommen nicht mal halb so weit mit ner "ganzen" welle und kommst 150000 km mit ner "verbogenen"!!!

und jetzt beschwerst du dich darüber das du "nur" so weit gekommen bist fröhlich fröhlich

wie geil ist das denn fröhlich fröhlich

schreib doch mal an harley...die machen das bestimmt noch auf kulanz großes Grinsen

@adi

si isses Augenzwinkern

Scheinbar ist hier inzwischen meine Darstellung der Dinge verlohren gegangen. Ich habe doch nur gefragt mit kritischem Hintergrund ob es sein kann das eine Getriebhauptwelle mit einer gewissen Ungenauigkeit verbaut werden kann. Denn das diese sich im Laufe der Zeit verbogen/verzogen hat kann ich mir nicht vorstellen. Und nur darum ging es mir. Weil ich immer der Meinung war das eine Getriebhauptwelle ein Präzisionswerkteil sei. Natürlich bin ich froh dass das Moped so lange ohne großes Murren so lange gelaufen hat.
Gruß, Dirk

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Ride now, work later. Live free, ride high like a eagle in the sky.
See you on the road again and keep your rubber down.
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"King of the Road"
cool


Geschrieben von V-Twin-Maniac am 08.11.2009 um 21:10:

Zitat von King_of_the_Road


Scheinbar ist hier inzwischen meine Darstellung der Dinge verlohren gegangen. Ich habe doch nur gefragt mit kritischem Hintergrund ob es sein kann das eine Getriebhauptwelle mit einer gewissen Ungenauigkeit verbaut werden kann. Denn das diese sich im Laufe der Zeit verbogen/verzogen hat kann ich mir nicht vorstellen. Gruß, Dirk

kann ich mir zwar auch nicht vorstellen...aber es gibt bekanntlich nix was es nicht gibt!!!

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cool


Geschrieben von King_of_the_Road am 09.11.2009 um 12:52:

Freude
Also, nachdem die Getriebehauptwelle nochmals vermessen wurde, stellt sich heraus dass diese tatsächlich unrund ist. Wodurch auch immer. Neue Getriebehauptwelle, neue Lager und der Kupplungkorb eiert nicht mehr. Das Getriebe ist wieder wie neu.
Alles gut, ende gut.
Dirk cool

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Geschrieben von Diwelschisser am 09.11.2009 um 13:06:

Zitat von King_of_the_Road
Zitat von V-Twin-Maniac
es gibt mobbeds die kommen nicht mal halb so weit mit ner "ganzen" welle und kommst 150000 km mit ner "verbogenen"!!!

und jetzt beschwerst du dich darüber das du "nur" so weit gekommen bist fröhlich fröhlich

wie geil ist das denn fröhlich fröhlich

schreib doch mal an harley...die machen das bestimmt noch auf kulanz großes Grinsen

@adi

si isses Augenzwinkern

Scheinbar ist hier inzwischen meine Darstellung der Dinge verlohren gegangen. Ich habe doch nur gefragt mit kritischem Hintergrund ob es sein kann das eine Getriebhauptwelle mit einer gewissen Ungenauigkeit verbaut werden kann. Denn das diese sich im Laufe der Zeit verbogen/verzogen hat kann ich mir nicht vorstellen. Und nur darum ging es mir. Weil ich immer der Meinung war das eine Getriebhauptwelle ein Präzisionswerkteil sei. Natürlich bin ich froh dass das Moped so lange ohne großes Murren so lange gelaufen hat.
Gruß, Dirk

Dein kritischer Hintergrund kam sehr weit in den Vordergrund....... was zu erst kaputt war wird wohl nie ganz geklärt werden können.. (ob Lager oder Welle), Haupsache der Fehler wurde gefunden und repariert. Bei den vielen Teilen die verbaut wurden kann es passieren das mal eins nach gibt nach 150000km


Geschrieben von olperer am 09.11.2009 um 13:16:

Grundsätzlich halte ich einen Prod.-Fehler für möglich.Wenn ich das richtig sehe , ist die linke Spitzenaufnahme in der Zentrierung einer aufgeschraubten Mutter. Im Allgem.müssen Gewinde nicht zwingend schlagfrei laufen wie Lagersitze. Insofern erzeugt diese Aufnahme Zweifel am Ergebnis.
Vielleicht sollte Dirk sagen an welchen Lagersitzen wieviel Schlag gemessen wurde. Hat der Mechaniker den Motor laufen lassen und den Schlag des Kupplungskorbs gesehen oder was war der Anlass der Messung aus Anlass des Riemenwechsels ? Die Lagerspiele lassen aus meiner Sicht 0,2 mm Wellenschlag wohl noch zu , das Flankenspiel der Radpaare sowieso.
Zudem würde ich Mörfelden Mitteilung machen und um Erklärung bitten.
Die Laufleistung halte ich anbetracht der geringen Motorbelastung und der robusten Bauweise nicht für spektakulär , die hat ein Tourer schnell zusammen.
mfg olperer

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Dives qui sapiens est


Geschrieben von Günti am 09.11.2009 um 22:54:

Guten Abend
ganz was anderes...-was heisst nochmal dives, bitte sehr?
divinus wäre mir verständlich is aber schon laaange her
(betrifft Unterzeile)
Günti Baby


Geschrieben von King_of_the_Road am 09.11.2009 um 23:26:

zum zitierten Beitrag Zitat von olperer
Grundsätzlich halte ich einen Prod.-Fehler für möglich.Wenn ich das richtig sehe , ist die linke Spitzenaufnahme in der Zentrierung einer aufgeschraubten Mutter. Im Allgem.müssen Gewinde nicht zwingend schlagfrei laufen wie Lagersitze. Insofern erzeugt diese Aufnahme Zweifel am Ergebnis.
Vielleicht sollte Dirk sagen an welchen Lagersitzen wieviel Schlag gemessen wurde. Hat der Mechaniker den Motor laufen lassen und den Schlag des Kupplungskorbs gesehen oder was war der Anlass der Messung aus Anlass des Riemenwechsels ? Die Lagerspiele lassen aus meiner Sicht 0,2 mm Wellenschlag wohl noch zu , das Flankenspiel der Radpaare sowieso.
Zudem würde ich Mörfelden Mitteilung machen und um Erklärung bitten.
Die Laufleistung halte ich anbetracht der geringen Motorbelastung und der robusten Bauweise nicht für spektakulär , die hat ein Tourer schnell zusammen.
mfg olperer

Zu deiner Annahme, das die linke Spitzenaufnahme sei in der aufgeschraubten Mutter, muss ich verneinen. Die Mutter wurde nur nicht entfernt. Die Zentrierung lag defenetiv in der Mitte der Welle. Die Achse wurde ausgetauscht nebst den Lagern und alles ist gut. Das eiern hat ein Ende, der Kupplungskorb läuft wieder einwandfrei und wartet auf die nächsten 150.000 km. Anlass war einzig nur das Auswechseln des Zahnriemens und das kam dann dabei heraus.

So Leuts, nun habe ich ausführlich berichtet und euch dran teilhaben lassen was sein kann und nun soll es gut sein. (Sonst gibt es wieder unangemessene Kritik)

Die Welt ist voller Wunder und wenn man Harley fährt ist die Welt noch wunderbarer.
LG, Dirk

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