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Geschrieben von Pmr am 01.03.2020 um 11:18:

Ok, ich wollte eigentlich nie in den USA arbeiten, aber ich werfe mal meinen Hut in den Ring.

Wenn es denn sein muß, übernehme ich halt den Job als CEO bei HD.

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Ich bin dann mal weg, um mich zu finden. Sollte ich zurückkommen, bevor ich wieder da bin, sagt mir bitte ich soll hier warten, bis ich zurück bin!


Geschrieben von Hartmut am 01.03.2020 um 11:20:

zum zitierten Beitrag Zitat von westcoast
zum zitierten Beitrag Zitat von Vtwin-Junkie
Die Geschichte wäre ja dann vergleichbar mit Royal Enfield, eine früher berühmte, englische Marke, die dann später in Indien weiterproduziert hat und seitdem verramscht wird.
Neuerdings wieder mit einem Ersatzteilewerk in England, damit man den Spirit wieder glaubhaft machen kann. Billigmotorräder sind es trotzdem immer noch...

...sorry selten so einen unqualifizierten Mist über ein Unternehmen gelesen Baby
Mach dich mal über Royal Enfield schlau, du wirst staunen... abgesehen davon produziert RE seit 1901 durchgehend unter der gleichen Firmierung,
während Indian 60 Jahre weg vom Fenster war und heute lediglich der alte Namen von einem Schneemobilhersteller genutzt wird. 

Ps. in England hat RE kein "Ersatzteilwerk" sondern dort sitzt ein Designzentrum und seit kurzem die Entwicklung von Rahmen und Fahrwerken.

Dazu auch mein Senf: Ich habe u.A. auch eine RE. Die Himalayan. Sehr gute Verarbeitung, viel besser als bei den Bullets. Prima Werkstattservice. Problemloses Ersatzmotorrad bei Inspektion bzw. nach einem Unfall (Selbstverschuldet). 4 Wochen Ersatzmotorrad OHNE Kosten!!! Jetzt über 2 Jahre im Besitz und Null Probleme!


Geschrieben von Scareya am 01.03.2020 um 11:36:

zum zitierten Beitrag Zitat von EJP
Also ich jammere über die um sich greifende Ignoranz gegenüber der Realität:
2017: M8
2018: Softails
2019/2020: Livewire

Das mit dem Jammern bezog sich auf die fetten Jahre VORHER. Damals, als noch Harleys verkauft wurden wie geschnitten Brot. Das war - zugegebenermaßen - nicht ganz deutlich formuliert, aber ich denke, man hätte aus dem Kontext heraus drauf kommen können... Nochmal erklärt, damit es wirklich jeder versteht: Seit 2018 findet - berechtigetes - Jammern nur noch statt wegen der seltsamen, unklaren Modellpolitik. Der M8 dagegen war eine gute Sache, nur der Umgang mit dem Öl-Transfer und dem Sumping war unwürdig.

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Mein Motorrad besteht aus mattschwarz lackiertem Stahl, glänzendem Chrom und ein wenig Gummi an den richtigen Stellen...


Geschrieben von Middach am 01.03.2020 um 11:56:

Ein großes Problem liegt doch häufig daran, dass Gewinnausschüttungen vor Nachhaltigkeit geht. Nicht nur bei HD finden sich diese Versäumnisse.
Hauptsache die Quartalszahlen und das shareholdervalue stimmt. Probleme lösen wir später.

Oder eben die Nachfolger.

Kunden? Wer ist das? 

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Neid muss man sich verdienen, Mitleid kriegst du geschenkt  großes Grinsen

Wer Rechtschreibfehler findet, sollte seine Interpunktion verbessern.cool


Geschrieben von harleykill am 01.03.2020 um 19:48:

Das Hauptproblem ist, dass in den oberen Etagen der großen Unternhemen (und mittlerweile auch im Mittelstand) Analytiker und Zahlendreher ihr Unwesen treiben.
Nur anhand von Zahlen und Statistiken, sowie Prognosen was sich wann wie gut verkaufen wird und an welchen Stellen man Kosten einsparen kann ohne das Ergebniss zu verändern, das geht einfach nicht.
Das werden solche Leute nie begreifen. Am Ende haben sie dann ein völlig anderes Produkt.
Gut, wenn das ebenso gut und noch besser läuft, es geht ums Geld und mittlerweile nur noch um das Geld.
Irgendwelche Idealisten die hinter den Produkten stehen, die schon über 100 Jahre hergestellt werden, die sucht man mittlerweile fast vergebens und die wenigen die noch da sind, die macht man auch noch platt..

Und das ist eines der Hauptprobleme, nicht nur bei der Company in USA, auch in Europa und Leidtragender ist der Konsument und auch der (ehemalige) Angestellte, sowie das Produkt.

Man macht vermeindlich alles besser, weil es auf dem Papier danach aussieht...

Die aktuelle Politik seitens HD passt weder 100% zu den zukünftigen Konsumenten, noch zu den vorhandenen.

Die Chinesen scharren schon mit den Füßen und freuen sich bald auf einen weiteren Markennamen in ihrem Portfolio.

Ein guter Manager ist, wer entlässt und Kosten optimiert, neue Geschäftsfelder dazugewinnt.

BG
 

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Am liebsten mit Vergaser.


Geschrieben von Sam V am 01.03.2020 um 22:55:

Sorry, das mal so zu sagen:

Die Moco ist keine kleine Customizer-Schmiede sondern ein weltweiter Konzern. Dementsprechend wird da jede Schraube vom Controlling auf Einsparpotential und Notwendigkeit, nicht aber auf Schönheit geprüft. Ich würde mal wetten, dass die ersten Entwürfe der M8 Modelle, die aus der Desingabteilung kamen, und nie veröffentlicht werden, hammergeil aussahen. Dann wurde die Produktionsabteilung, das Controlling, das Marketing etc eingeschaltet, und haben alle sagen müssen, was wegfallen kann, um pro Bike 5 Cent zu sparen. 

Am Schluß kamen Bikes raus, bei denen das Marketing gesagt hat, die bekommen wir noch verkauft, aber wir haben alles eingespart, was geht. Und die Ingenieure haben gesagt, wir halten damit weltweit alle gesetzlichen Regeln ein. Also der maximal Kompromiss.

Ich hätte auch gerne die Dinger in der Custombike als Serie. Aber versucht doch mal die meisten davon einfach mal durch den TÜV zu bekommen, ohne dass der Prüfer einen Herzinfarkt bekommt. Dementsprechend bekommt man Bikes, an denen jeder nach Geld und Zeit versuchen kann etwas individuelles draus zu machen. Und da kann man der Moco kaum einen Vorwurf für machen.

Gleichzeitig müssen die mit Leuten wie mir Geschäfte machen. Ich steh auf Moppeds mit Vergaser, technisch nicht mehr umsetzbar. Wenn sich das Pan nennt, ist da ganz sicher kein wassergekühlter Motor drin. Und Werkzeug hab ich in der Garage, ich muß für einen Frühjahrs-Check nur das Öl und den Filter bezahlen. Also bin ich der Alptraum jedes Moco- Managers. Und von meiner Sorte gibt´s viele.

Wer also hier lässig meint, er könne das alles besser auflösen, viel Glück. Ich würd den Job nicht nehmen.

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Ein Motorrad muss einen Vergaser haben. Mehr gibt es da nicht zu sagen.

Was man erträumen kann, kann man auch bauen.


Geschrieben von waxlrose am 02.03.2020 um 09:48:

zum zitierten Beitrag Zitat von Scareya
zum zitierten Beitrag Zitat von Rene D.
Mit so einem Präsidenten wie Trump im Rücken der die Zollstreitereien angefangen,landesintern gegen HD gewettert und die Mitbürger sogar zum HD-Boykott aufgerufen hat kann man nur den kürzeren ziehen und dann in letzter Konsequenz den Hut nehmen.

Trump hat die Probleme bei Harley-Davidson nur verschärft, die Ursache kann er kaum sein, da die Verluste schon vor Beginn seiner ersten Amtszeit aufliefen. Ich fürchte, die Probleme der Motor Company gehen tiefer und wurden vielmehr durch den enormen Erfolg in den Jahren davor verursacht.

Nicht ohne Grund jammerten die meisten hier (inkl. mir selbst), dass außer einer überarbeiteten Farbpalette und ein paar obligatorischen Preiserhöhungen in den letzten Jahren nichts wirklich aufregend Neues kam. Und trotzdem hat Harley-Davidson jahrelang Motorräder verkauft als ob es kein Morgen gäbe. Ich denke, man hat sich einfach zu sehr darauf verlassen, dass es immer so weiter gehen würde. Und als dann die Verkaufszahlen rückläufig wurden, hat man offenbar panikartig alles über Bord geworfen, was bisher funktioniert hat. Und dann kam Trump und hat alles noch viel schlimmer gemacht. Und jetzt geht der Führungsebene der Arsch auf Grundeis, weil offenbar klar wird, dass die Erschließung neuer Märkte vielleicht doch nicht so leicht wird wie man sich das vorgestellt hat. Plötzlich wird klar, dass es erst viel schlimmer werden wird, bevor es wieder besser werden kann.
Die Mitarbeiter am Band wussten natürlich schon länger, dass sie harten Zeiten entgegen gehen würden; spätestens nämlich als ganze Produktlinien eingestellt und neue Produkte preisgünstig im Ausland gefertigt werden sollten. Statt sich auf die erfolgreiche Cruiserformel zu konzentrieren, will man Hans Dampf in allen Gassen sein. Statt neue Motoren zu entwickeln und bestehende Modellreihen zu pflegen und zu optimieren, will man zu viel zu schnell. Neue Kunden gewinnt man kaum und auf jeden Fall nicht genug (mit Street und LifeWire), alte Kunden werden verprellt (Sumping, Öltransfer). Ich frage mich wirklich, ob das Geld und der Ehrgeiz der Company nicht besser in die Optimierung des Milwaukee Eight und einen neuen, zukunftssicheren Sportstermotor hätte fließen sollen statt nach Asien.

Aber was weiß ich schon? Ich bin ja kein hochbezahlter Manager...

Schön zusammengefasst, danke!

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S&S


Geschrieben von Ole66 am 02.03.2020 um 10:10:

Ich sehe das im Moment noch völlig entspannt.
Vor 25 Jahren hat ADIDAS auch überall dort verkauft, wo es Licht gab & ne Kasse stand. Etliche Inhaberwechsel, schlechte Zahlen, schlechtes Image. Dann kam der Richtige. Und schaut euch diesen Laden ADIDAS an. Beliebt bei jung und alt, Aktienkurs passt sehr gut, Zahlen stimmen. 
Wenn der PUMA-Mensch sich wirklich traut, rappelt es kurz bei Harley und in 5 Jahren sieht die interne & externe Harley-Welt schon ganz anders aus. Aber wie eben erwähnt: Er muss sich trauen. Das Können streite ich ihm nicht ab.

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Ole aus Stendal
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"Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe." G.W. Werner

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Geschrieben von sysop am 02.03.2020 um 11:20:

zum zitierten Beitrag Zitat von Sam70
Wenn es wahr ist, dass die 2020er Modelle für Europa schon in Thailand produziert werden, kurbelt das auch nicht gerade die Verkäufe an...

https://www.motorradonline.de/ratgeber/harley-davidson-strafsteuer-europa-modelle-thailand/

Die Frage ist doch eher, ob eine  Firma auf die Qualität der Produktion achtet. Amerikanische Fertigungstoleranzen im Prozent Bereich kann man auch in Thailand produzieren womöglich können die das sogar besser, man muss nur darauf achten dass sie es auch wirklich besser machen.

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Windows ist wie ein U-Boot! Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los...


Geschrieben von Scareya am 02.03.2020 um 11:35:

zum zitierten Beitrag Zitat von sysop
Die Frage ist doch eher, ob eine Firma auf die Qualität der Produktion achtet.

Wenn das Management Wert darauf gelegt hätte, dass die Materialwahl besser, die Fertigungsgenauigkeit höher und die Qualität besser hätte sein sollen, wäre auch der amerikanische Arbeiter dazu in der Lage gewesen - die Leute sind ja schließlich nicht blöd. Aber wenn die Vorgaben entsprechend lax sind (Stichwort: "Die reißen uns die Bike ohnehin aus den Händen"), dann wird das halt auch nichts mit höherer Präzision.

Davon abgesehen: Muss meine Harley-Davidson überhaupt präziser sein? Oder ist die Unvollkommenheit nicht vielleicht Teil des besonderen Erlebnisses? Ja gut, beschlagene Tachos und rostende Glühbirnenabdeckungen braucht echt keiner, aber der Schlag beim Einlegen des ersten Ganges? Irgendwie gehört das dazu...

Ich bin jedenfalls nicht beunruhigt wegen Thailand. Die abstruse Modellpolitik der MoCo beunruhigt mich erheblich mehr.

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Geschrieben von Ole66 am 02.03.2020 um 12:09:

zum zitierten Beitrag Zitat von Scareya
Wenn das Management Wert darauf gelegt hätte, dass die Materialwahl besser, die Fertigungsgenauigkeit höher und die Qualität besser hätte sein sollen, wäre auch der amerikanische Arbeiter dazu in der Lage gewesen - die Leute sind ja schließlich nicht blöd. ...

Ich denke, dass hat eher etwas mit der Mentalität der Amerikaner zu tun. Ist halt nicht so deutsch, wie wir es gern hätten.
zum zitierten Beitrag Zitat von Scareya
Davon abgesehen: Muss meine Harley-Davidson überhaupt präziser sein? … Ja gut, beschlagene Tachos und rostende Glühbirnenabdeckungen braucht echt keiner, ...

Aha, da haben wir es doch schon wieder. Zunge raus Also doch deutsche Qualitätsansprüche mit amerikanischem Charme? Nee lass mal. Man kann nicht alles haben. großes Grinsen smile Augenzwinkern

Aber wartet ruhig mal ab. Der "kommisarische Chef" ist Deutscher & wenn der seine deutschen Tugenden ausspielt, rappelt es ganz gewaltig hinter verschlossenen Türen.
BTW: In Thailand montieren zu lassen, kann in Hinsicht der Qualität eigentlich nur Steigerungen nach sich ziehen. Beispiele sehr guter Fertigungsstandards in Asien gibt es genügend.

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Geschrieben von Eisen_Mattek am 02.03.2020 um 12:22:

zum zitierten Beitrag Zitat von Ole66
In Thailand montieren zu lassen, kann in Hinsicht der Qualität eigentlich nur Steigerungen nach sich ziehen.

Das kann sich wohl so entwickeln. Allerdings bin ich sehr froh, dass ich - im Hinblick auf die Modellpolitik - `ne Sporty aus 2019 mein Eigen nennen darf. 

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"...und plötzlich ergab alles einen Gin!"


Geschrieben von Skogr am 02.03.2020 um 12:57:

Thema ist denke ich Modellpolitik. 
Ich denke auch, dass hier der Hase im Pfeffer mehr liegt, als in der Qualität. Harley hat doch seit Anfang der 80iger aufgeholt diesbezüglich. 
Und man kann im Feintuning sagen was man will (rostenden Schellen, Lackqualität seit 2005 schlechter u.a.) aber robust und nahezu unkaputtbar sind die Dinger. Seit EVO Einführung finde ich auch, dass Lecken keine Rolle mehr spielt. 

Wenn man, wie der EX Chef großmundig aber ankündigt, 150 Modelle (man verzeihe mir die Polemik) in 2 Jahren,  und liefert dann nicht, tja, das checkt auch der patriotischste HD Jünger aus den Staaten, dass da was nicht rund läuft.

Ich denke, dass die Karten neu gemischt werden.

In den Staaten (gut zu lesen im HD Forum da) gibt es eine große Base, die Dyna wiedereinführen will, auch viele Dealer stehen dahinter.
Ob die Sporty dann wirklich wegkommt, ist auch fraglich. 

Der "Neue" hat sicherlich große Chancen, weil´s sein Vorgänger (aus welchen Günden im Detail auch immer) verbockt hat. Diesbezüglich sind die Amis gnadenlos. Erfolg oder nicht Erfolg. Hire and Fire. 

Man kann jetzt Neuerungen mit einem Richtungswechsel a la: ""Wir haben verstanden" , verkaufen. Das würde der Co. auch jeder abnehmen. 

Hoffen kann man auch,  dass die Politische Führung , zumindert deren U.S. and A. Vorstand Trump, bald Geschichte ist. Durch die Strafzölle hat er aus  eigener Ego-Trippmanier einen Traditonsbetrieb wie HD auch unterstützend in die Enge getrieben. 

Totgesagte leben länger. 

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Zuviel Auswahl macht Stress
 


Geschrieben von bestes-ht am 02.03.2020 um 13:42:

Das Problem bleibt bestehen! Und ich meine nicht die Marke..... 😎

https://youtu.be/bCyTJMLfh1g

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Wir werden nicht grau, wir werden chrome....

Wo gehstn hin? Motorrad fahren. Warst du doch gestern erst. Ja, bin aber nicht fertig geworden..... fröhlich fröhlich fröhlich


Geschrieben von sysop am 02.03.2020 um 14:06:

zum zitierten Beitrag Zitat von Scareya
zum zitierten Beitrag Zitat von sysop
Die Frage ist doch eher, ob eine Firma auf die Qualität der Produktion achtet.

Wenn das Management Wert darauf gelegt hätte, dass die Materialwahl besser, die Fertigungsgenauigkeit höher und die Qualität besser hätte sein sollen, wäre auch der amerikanische Arbeiter dazu in der Lage gewesen...

Die Kombination Qualitätssteigeruing und Kostensenkung könnte einer der Gründe sein nicht in Amiland fertigen zu lassen. Mit der Auslagerung zu den Thais könnte man beides erreichen, Kostensenkung bei Qualitätssteigereung.

Mit Quali-Steigerung meine ich z.B. schnellere Reaktion auf so etwas wie den Öltransfer oder endlich Tachos, die nicht anlaufen etc, also alles Belange, wo jede Nuckelbude die Nase vor Harley vorne hat..

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