Forum (https://forum.milwaukee-vtwin.de/index.php)
- Allgemein (https://forum.milwaukee-vtwin.de/board.php?boardid=16)
-- Laberecke (https://forum.milwaukee-vtwin.de/board.php?boardid=19)
--- Benzin bald bis um 80 Cent teurer... (https://forum.milwaukee-vtwin.de/threadid.php?threadid=89632)
Geschrieben von Booze am 29.04.2019 um 15:12:
zum zitierten Beitrag
Zitat von Ole66
Und dann kommt irgendwann die ungefährliche Brennstoffzelle & wir benötigen nur noch 5 €-Cent für einen Kilometer Fortbewegung & die Umwelt kann aufatmen. 🤓
Wir können erst richtig aufatmen, wenn wir Fahrzeuge mit unseren eigenen Fürzen betreiben können.
Geschrieben von HeikoJ am 29.04.2019 um 15:34:
Dann werden die bestimmt besteuert, also immer schön leise ...
__________________
'First shalt thou take out the Holy Pin. Then, shalt thou count to three. No more. No less. Three shalt be the number thou shalt count, and the number of the counting shall be three."
Geschrieben von sysop am 29.04.2019 um 15:45:
zum zitierten Beitrag
Zitat von Booze
zum zitierten Beitrag
Zitat von Ole66
Und dann kommt irgendwann die ungefährliche Brennstoffzelle & wir benötigen nur noch 5 €-Cent für einen Kilometer Fortbewegung & die Umwelt kann aufatmen. 🤓
Wir können erst richtig aufatmen, wenn wir Fahrzeuge mit unseren eigenen Fürzen betreiben können.
So in der Art?
__________________
Windows ist wie ein U-Boot! Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los...
Geschrieben von Booze am 29.04.2019 um 15:47:
Die ersten Versuche dazu scheint es schon gegeben zu haben. 
Geschrieben von Ole66 am 29.04.2019 um 16:44:
🤣🤣 Brüller 👍
__________________
Ole aus Stendal
_____________________________________________
"Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe." G.W. Werner
Frieden und
Freiheit
für alle!
Geschrieben von EJP am 29.04.2019 um 18:37:
zum zitierten Beitrag
Zitat von harleykill
Ja prima lieber Ernst, regulieren wir alles, das passt aber nicht zu meinem Verständnis bzgl. Demokratie, denn die reguliert scih selbstständig.
Da haben wir noch ein Problem: Dein Verständnis von Demokratie ist dringend ausbaubedürftig. Du verwechselst da was (sehr Grundlegendes):
Es ist der Markt, von dem die neoliberalen Dorftrottel glauben, er reguliere sich selbst.
Und es ist die Anarchie, die vermeindlich jede (oder zumindest sehr viel) Regelung ablehnt.
Die Demokratie dagegen sieht grundlegend starken Regelbedarf und organisiert diesen. Dabei sollen Minderheiten geschützt und die Interessen der Gesellschaft und Allgemeinheit verfolgt werden. Die Regelungsgewalt wird in unserer Form der Demokratie per Wahl an Repräsentanten übergeben. Die sollens dann regeln und werden -im Falle von fehlgehender Machtausübung- wiederum durch dritte und vierte Gewalten geregelt.
Wie Du siehst, ein ziemlich heißer Regelungsscheiß.
Ach ja, anstatt zu jammern, darfst Du dabei selbstverständlich mitwirken!
__________________
Danke an alle, die nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.
Geschrieben von harleykill am 29.04.2019 um 19:20:
.... mitgestalten wäre besser als mitwirken.
Ich habe eine eigene Meinung, daher ist Politik nichts für mich.
Danke, ich lehne die Mitgliedschaft bei der CSU ab
.
BG
__________________
Am liebsten mit Vergaser.
Geschrieben von motorcycle boy am 29.04.2019 um 23:30:
Nein, denn ein Brennstoffzellenfahrrzeug braucht nicht unbedingt eine Batterie (siehe meinen Link weiter oben) und das muss auch keine Lithium Batterie sein. Und ob eine Batterie, die 24 Stunden lang unlöschbar brennt und dafür z.B. beim Tesla S 21000 ltr. Löschwasser braucht, als „sicherer“ als ein Wasserstoff- Tank zu bezeichnen ist, stelle ich in Frage. Ich erinnere an die Boeing Dreamliner 787, die genau zur Lösung dieses Problems aus dem Verkehr gezogen werden musste. Da war nämlich auf einem Flug genau dieser unlöschbare Brand eingetreten. Vielleicht erinnert sich auch noch einer an die unlöschbar brennenden Samsung Handies, die aus dem Verkehr gezogen werden mussten. Bitte mal „ Thermal Runaway“ googeln: passiert immer dann, wenn die Ladeelektronik einer Lithium-Batterie versagt, und der Lade-oder Entladestrom zu stark wird. Und bevor das jetzt ins Lächerliche getrollt wird: Ja ein Handy kann man wegwerfen, aus einem brennenden Elektroauto aussteigen, dass in einer Massenkarambolage mit anderen Elektroautos steht, da sieht die Sache schon anders aus. Wie sollen da 11 Löschzüge pro Auto drankommen
. Komisch, das im E-Autoplan unserer Regierung nicht 2 Löschfflugzeuge für jede Feuerwehr stehen 
Und das allerwichtigste: Ein Brennstoffzellen- Fahrrzeug kann an einer Wasserstoff- Tanke getankt werden und erfordert nicht die gesamte Strominfrastruktur Deutschlands einmal neu. Aber das will ja keiner hören . Naturwissenschaftliche Tatsachen haben Ideologen noch nie interessiert. Wenn der Sozialismus in ganz Deutschland gesiegt hätte, könnten wir den Begriff „E-Auto“ gerade einfach durch „Zweitakter“ ersetzen. Jede Ideologie hat ihre eigene Phantasiewelt, in der naturwissenschaftliche Eindringlinge unerbittlich als Dissidenten bekämpft werden. Wen interessieren schon technische Fakten? Zum Herrschenden Zeitgeist dazugehören fühlt sich einfach intellektuell und moralisch überlegen an. Ein herrliches Gefühl
__________________
„I don‘t like valves that look like golf tees. Intake valves should be the size of trash can lids, and pistons should be the size of manhole covers“ (Jay Leno)
Geschrieben von HeikoJ am 30.04.2019 um 01:34:
zum zitierten Beitrag
Zitat von motorcycle boy
Wen interessieren schon technische Fakten? Zum Herrschenden Zeitgeist dazugehören fühlt sich einfach intellektuell und moralisch überlegen an. Ein herrliches Gefühl
Jetzt hör endlich auf zu heulen, Bosch will zusammen mit PowerCell aus Schweden mobile PEM Brennstoffzellen bis 2022 zur Serienreife bringen und vermarkten.
Wasserstoff ist im Moment nur leider etwas teuer ( 9,50 Euro /Kilo / 100km) und durch den hohen Strombedarf für die (nur Zeit noch) notwendige Elektrolyse nicht sehr umweltfreundlich. Wird sich aber ändern wenn der Strommix in Richtung erneuerbarer Energien geht.
Es ist also schon alles auf dem Weg, nur sind im Moment die batteriebetriebenen Fahrzeuge schon serienreif, und statt zu warten das eine bessere Technologie flächendeckend zur Verfügung steht, können, nein MÜSSEN wir schon mal mit dem Klimaschutz anfangen, es ist nämlich deutlich später als fünf vor zwölf. Es geht hier auch nicht um den Einzelnen, sondern schlichtweg um das Überleben der Menschheit, egal ob man das als solches jetzt begrüßt, oder ob man glaubt das es besser für die Erde wäre wenn die Menschen verschwänden.
__________________
'First shalt thou take out the Holy Pin. Then, shalt thou count to three. No more. No less. Three shalt be the number thou shalt count, and the number of the counting shall be three."
Geschrieben von Mondeo am 30.04.2019 um 01:57:
Wasserstoff jaja. Wenn man dann mal schafft es in geeignete Tanks zu verfrachten. Und war da was nicht auch mit brennen. Hindenburg und so
Geschrieben von Moos am 30.04.2019 um 02:00:
zum zitierten Beitrag
Zitat von HeikoJ
Jetzt hör endlich auf zu heulen, Bosch will zusammen mit PowerCell aus Schweden mobile PEM Brennstoffzellen bis 2022 zur Serienreife bringen und vermarkten.
Hier mal ein Artikel dazu aus unserem "Bosch Blättle" Bisschen viel zu lesen, aber wenn ich manche Beiträge hier anschaue noch im Rahmen. 
Bosch steigt in Serienfertigung von Brennstoffzellen für Lkw und Pkw ein
Bosch steigt in den Markt für mobile Brennstoffzellen ein und bereitet den Durchbruch der Technik für Lkw und Pkw vor. Wesentlich dafür ist der Stack, der als Herzstück einer Brennstoffzelle Wasserstoff in elektrische Energie wandelt. Zur Weiterentwicklung und Produktion von Stacks ist Bosch jetzt eine Kooperation mit dem schwedischen Hersteller von Brennstoffzellen-Stacks, Powercell Sweden AB, eingegangen. Die Vereinbarung sieht vor, dass beide Partner den Stack auf Basis der Polymerelektrolyt-Brennstoffzelle (PEM) gemeinsam zur Serienreife weiterentwickeln und Bosch in Lizenz die Technik für den weltweiten Automotive-Markt in Serie fertigt.Der Stack ergänzt das Bosch-Portfolio an Brennstoffzellen-Komponenten und soll spätestens 2022 auf den Markt kommen. „Bosch hat im Bereich der Brennstoffzelle ein starkes Blatt auf der Hand – durch die Kooperation mit Powercell jetzt sogar noch einen Trumpf mehr. Technologie zu industrialisieren ist eine unserer Stärken. Das gehen wir jetzt konsequent an und erschließen den Markt“, sagt Stefan Hartung, Bosch-Geschäftsführer und Vorsitzender des Unternehmensbereichs Mobility Solutions. Für Bosch liegt im Geschäft mit mobiler Brennstoffzellen-Technik langfristig Potenzial in Milliardenhöhe. Bis 2030 werden nach Bosch-Schätzung bis zu 20 Prozent aller Elektrofahrzeuge weltweit mit Brennstoffzellen angetrieben. „Mit seiner ganzen Power und Kompetenz eröffnet Bosch unserer Brennstoffzellen-Technik die Möglichkeit, im Automotive-Markt Fuß zu fassen. Bosch ist der beste Partner, den wir uns dafür vorstellen können“, sagt Powercell-CEO Per Wassén.
Brennstoffzellen-Technik für Nutzfahrzeuge und Pkw
Die besten Chancen für einen breiten Einsatz der Brennstoffzellen-Technik sieht Bosch im Nutzfahrzeug-Markt. Die Flottenvorgaben der Europäischen für Lkw sehen bis 2025 eine Minderung der CO2-Emissionen um im Schnitt 15 Prozent, bis 2030 um 30 Prozent vor. Dieses Ziel lässt sich nach Ansicht von Bosch nur mit einer zunehmenden Elektrifizierung des Antriebs erreichen. Die Brennstoffzelle spielt hierfür eine entscheidende Rolle. Ausgehend von den Nutzfahrzeugen werden Brennstoffzellen-Antriebe von Bosch in der Zukunft dann auch im Pkw vermehrt zum Einsatz kommen. Dafür müssen jedoch sukzessive die Kosten für Brennstoffzellen-Systeme sinken.Größter Posten ist der Stack. Dieser macht bis zu zwei Drittel der Gesamtkosten eines Brennstoffzellen-Systems aus. „Durch die Industrialisierung und über die Verbreitung der Technik am Markt wird Bosch Skaleneffekte erzielen und an der Kostenschraube drehen“, sagt Hartung. Sinken müssen die Kosten auch noch bei Wasserstoff. Aktuell wird der Energieträger hauptsächlich für industrielle Anwendungen hergestellt mit einem Kilogrammpreis von oft mehr als fünf Euro. Mit steigender Produktion wird der Preis tendenziell noch fallen. Ein Kilogramm Wasserstoff enthält so viel Energie wie 3,3 Liter Diesel. Für 100 Kilometer benötigt ein 40 Tonner etwa neun bis zehn Kilogramm Wasserstoff.
Bosch als Systemanbieter mit umfangreichem Portfolio
Wasserstoff kann klimaneutral mit erneuerbarem Strom hergestellt werden. An der Optimierung dieses Prozesses arbeiten verschiedene Industrieunternehmen. Auch gibt es in Deutschland bereits ein kleines Wasserstoff-Tankstellennetz von über 60 Stationen – Tendenz steigend. Getankt wird Wasserstoff innerhalb weniger Minuten als hochkomprimiertes Gas. In der Brennstoffzelle, von der mehrere zusammengeschaltet den Stack ergeben, reagiert der Wasserstoff mit Sauerstoff. Dabei entsteht – neben Wasser als Überbleibsel – elektrische Energie. Diese kann entweder zum Laden einer Batterie im Fahrzeug genutzt werden, oder sie treibt direkt den elektrischen Motor anDurch das flexible Kombinieren von zwei oder mehreren Stacks kann ein Leistungsportfolio von Pkw bis schweren Lkw abgedeckt werden. Powercell stellt mit seinen 60 Mitarbeitern Stacks mit bis zu 125 Kilowatt Leistung zunehmend automatisiert her. Das 2008 als Ausgliederung der Volvo Gruppe gegründete Unternehmen mit Sitz in Göteborg liefert bereits Brennstoffzellen für den prototypischen Einsatz in Lkw und Pkw. Auch Bosch verfügt über viel Know-how in der Brennstoffzellen-Technik, versteht sich als Systemanbieter und hat bereits ein umfangreiches Portfolio an Komponenten für Brennstoffzellen in Lkw und Pkw entwickelt. Dazu gehört unter anderem der Luftkompressor mit Leistungselektronik sowie das Steuergerät mit Sensoren.
__________________
Moos
Mit einem Forum ist es wie mit einer Party.
Wer mit dem Gastgeber nicht klar kommt, sollte nicht hin gehen.
Geschrieben von Websucht am 30.04.2019 um 02:02:
wieder gelöscht... macht glaube keinen Sinn für mich hier mit zu diskutieren.
__________________
Rasen ist etwas für Gärtner, Geniesser bevorzugen Kurven...
Schon ein winziger Buchstabendreher kann eine komplette Signatur urinieren !
Geschrieben von Mondeo am 30.04.2019 um 02:06:
Ne nicht mit Geld aber mit Willen
Geschrieben von Booze am 30.04.2019 um 08:43:
zum zitierten Beitrag
Zitat von Moos
zum zitierten Beitrag
Zitat von HeikoJ
Jetzt hör endlich auf zu heulen, Bosch will zusammen mit PowerCell aus Schweden mobile PEM Brennstoffzellen bis 2022 zur Serienreife bringen und vermarkten.
Hier mal ein Artikel dazu aus unserem "Bosch Blättle" Bisschen viel zu lesen, aber wenn ich manche Beiträge hier anschaue noch im Rahmen. 
Bosch steigt in Serienfertigung von Brennstoffzellen für Lkw und Pkw ein
Bosch steigt in den Markt für mobile Brennstoffzellen ein und bereitet den Durchbruch der Technik für Lkw und Pkw vor. Wesentlich dafür ist der Stack, der als Herzstück einer Brennstoffzelle Wasserstoff in elektrische Energie wandelt. Zur Weiterentwicklung und Produktion von Stacks ist Bosch jetzt eine Kooperation mit dem schwedischen Hersteller von Brennstoffzellen-Stacks, Powercell Sweden AB, eingegangen. Die Vereinbarung sieht vor, dass beide Partner den Stack auf Basis der Polymerelektrolyt-Brennstoffzelle (PEM) gemeinsam zur Serienreife weiterentwickeln und Bosch in Lizenz die Technik für den weltweiten Automotive-Markt in Serie fertigt.Der Stack ergänzt das Bosch-Portfolio an Brennstoffzellen-Komponenten und soll spätestens 2022 auf den Markt kommen. „Bosch hat im Bereich der Brennstoffzelle ein starkes Blatt auf der Hand – durch die Kooperation mit Powercell jetzt sogar noch einen Trumpf mehr. Technologie zu industrialisieren ist eine unserer Stärken. Das gehen wir jetzt konsequent an und erschließen den Markt“, sagt Stefan Hartung, Bosch-Geschäftsführer und Vorsitzender des Unternehmensbereichs Mobility Solutions. Für Bosch liegt im Geschäft mit mobiler Brennstoffzellen-Technik langfristig Potenzial in Milliardenhöhe. Bis 2030 werden nach Bosch-Schätzung bis zu 20 Prozent aller Elektrofahrzeuge weltweit mit Brennstoffzellen angetrieben. „Mit seiner ganzen Power und Kompetenz eröffnet Bosch unserer Brennstoffzellen-Technik die Möglichkeit, im Automotive-Markt Fuß zu fassen. Bosch ist der beste Partner, den wir uns dafür vorstellen können“, sagt Powercell-CEO Per Wassén.
Brennstoffzellen-Technik für Nutzfahrzeuge und Pkw
Die besten Chancen für einen breiten Einsatz der Brennstoffzellen-Technik sieht Bosch im Nutzfahrzeug-Markt. Die Flottenvorgaben der Europäischen für Lkw sehen bis 2025 eine Minderung der CO2-Emissionen um im Schnitt 15 Prozent, bis 2030 um 30 Prozent vor. Dieses Ziel lässt sich nach Ansicht von Bosch nur mit einer zunehmenden Elektrifizierung des Antriebs erreichen. Die Brennstoffzelle spielt hierfür eine entscheidende Rolle. Ausgehend von den Nutzfahrzeugen werden Brennstoffzellen-Antriebe von Bosch in der Zukunft dann auch im Pkw vermehrt zum Einsatz kommen. Dafür müssen jedoch sukzessive die Kosten für Brennstoffzellen-Systeme sinken.Größter Posten ist der Stack. Dieser macht bis zu zwei Drittel der Gesamtkosten eines Brennstoffzellen-Systems aus. „Durch die Industrialisierung und über die Verbreitung der Technik am Markt wird Bosch Skaleneffekte erzielen und an der Kostenschraube drehen“, sagt Hartung. Sinken müssen die Kosten auch noch bei Wasserstoff. Aktuell wird der Energieträger hauptsächlich für industrielle Anwendungen hergestellt mit einem Kilogrammpreis von oft mehr als fünf Euro. Mit steigender Produktion wird der Preis tendenziell noch fallen. Ein Kilogramm Wasserstoff enthält so viel Energie wie 3,3 Liter Diesel. Für 100 Kilometer benötigt ein 40 Tonner etwa neun bis zehn Kilogramm Wasserstoff.
Bosch als Systemanbieter mit umfangreichem Portfolio
Wasserstoff kann klimaneutral mit erneuerbarem Strom hergestellt werden. An der Optimierung dieses Prozesses arbeiten verschiedene Industrieunternehmen. Auch gibt es in Deutschland bereits ein kleines Wasserstoff-Tankstellennetz von über 60 Stationen – Tendenz steigend. Getankt wird Wasserstoff innerhalb weniger Minuten als hochkomprimiertes Gas. In der Brennstoffzelle, von der mehrere zusammengeschaltet den Stack ergeben, reagiert der Wasserstoff mit Sauerstoff. Dabei entsteht – neben Wasser als Überbleibsel – elektrische Energie. Diese kann entweder zum Laden einer Batterie im Fahrzeug genutzt werden, oder sie treibt direkt den elektrischen Motor anDurch das flexible Kombinieren von zwei oder mehreren Stacks kann ein Leistungsportfolio von Pkw bis schweren Lkw abgedeckt werden. Powercell stellt mit seinen 60 Mitarbeitern Stacks mit bis zu 125 Kilowatt Leistung zunehmend automatisiert her. Das 2008 als Ausgliederung der Volvo Gruppe gegründete Unternehmen mit Sitz in Göteborg liefert bereits Brennstoffzellen für den prototypischen Einsatz in Lkw und Pkw. Auch Bosch verfügt über viel Know-how in der Brennstoffzellen-Technik, versteht sich als Systemanbieter und hat bereits ein umfangreiches Portfolio an Komponenten für Brennstoffzellen in Lkw und Pkw entwickelt. Dazu gehört unter anderem der Luftkompressor mit Leistungselektronik sowie das Steuergerät mit Sensoren.
Papier ist geduldig, die Experten vertreten da eine andere Meinung zu dem Vorhaben von Bosch und Co.
Ich hoffe für die Mitarbeiter, dass es nicht zum Rohrkrepierer wird.
https://www.businessinsider.de/keine-batterie-bosch-setzt-auf-eine-neue-technologie-die-e-autos-grundlegend-veraendern-koennte-2019-4
Geschrieben von Ole66 am 30.04.2019 um 09:20:
Ich denke, dass Herr Dudenhöffer seine besten Zeiten hinter sich hat und er auch nicht der Mittelpunkt der Autowelt ist. Bei manchen seiner Äußerungen im TV kommt es mir so vor, dass er mit dem Alter das Expertenimage verliert und teilweise Zeugs abgibt, wo ich nur den Kopf schütteln kann.
Wir werden sehen, wohin die Mobilitätsreise geht. Bei Elektro wird sie bestimmt NICHT stehen bleiben.
BTW. was ich mir manchmal so vorstelle ist: Was passiert mit einem jetzt noch herkömmlichen Stadtflitzer und seinen Insassen wenn der mit einer "uptodate" Reiselimo inkl. E-Antrieb zusammen stößt? Da muss dann wohl leider kein Krankenwagen mehr gerufen werden, oder? Stichwort Masse = Energie.
__________________
Ole aus Stendal
_____________________________________________
"Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe." G.W. Werner
Frieden und
Freiheit
für alle!