@Mc Sporty, Tine, danke Euch.
Er entwickelte gerade einen Schub (wahrscheinlich). Ich dachte nur: den Zug muß man stoppen, BEVOR er sich richtig in Bewegung setzt.
Hab früher am Infocounter gearbeitet, das trainiert das Gefühl und den Blick.
Ja! Wichtig war niemanden anzuklagen und gefühlsmäßig bei ihm durchzudringen .
Viele Worte hab ich ja nicht benutzt. Ich erinnere mich noch, daß ich ihm ehrlich (und ruhig) und immer noch mit dem Gedanken "ich versteh DIch) gesagt hab:
ich fühl mich unwohl. Das hat ihn bewegt (wegzugehen).
Am Anfang war es wichtig, daß er merkt, daß noch andere involviert sind.
Wichtig auch, daß sich die Linie (der Energiefluß zwischen ihm und der Chefin) einen Umweg macht., er also ein bißchen abgelenkt ist (ohne direkt angegriffen zu werden)
Das habe ich gelernt und hab darin auch andere trainiert.
Das bedeutet aber nicht, daß man hinterher nicht selber innerlich ordentlich durchgeschüttelt wird.
Wie denn auch sei: solltet Ihr jemals in einer Gefahrensituation sein, bringt den Gegner/Gegnerin zum Sprechen. Wer spricht, handelt erst einmal nicht.
Wenn er/sie aufgehört hat zu sprechen, dann ... Vorsicht...
Jo... laßt uns über Moppeds sprechen.
Sonst fahren wir noch.
Äh... die Sonne ist etwas verdeckt gerade... kommt aber wieder.
Ciao,
honey
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A ride a day keeps the doctor away.