Ich stell mir immer die Frage...Was ist den eine Schwere Kindheit???

Ich kann mir vorstellen, dass es viele Menschen gibt, die eine schwere Jugend hatten.
Sie wurden als Kinder weder geliebt noch verhätschelt.
Ja, ich glaube sie wurden ….getreten und misshandelt.

Diese Menschen kommen aus zerrissenen Familien.

Sie hätten jeden Grund um sich zu schlagen und haben es vermutlich auch getan.
Um sich zu schützen und zu wehren.

Trotz allem und gerade weil sie dann einen perfekte Ausrede hätten, haben sie haben die Zähne zusammengebissen und haben es ertragen, um später ein besseres Leben zu führen.
Sie haben einen Beruf erlernt und eine Familie gegründet.
Vielleicht hat es damit zu tun das sie trotz aller Widrigkeiten, nicht aufgeben!!!

Ich geh mal davon aus, dass die Oben erwähnten Mitmenschen eines nie verloren haben…Ihren Respekt vor anderen und deren Eigentum.
Das ist auch der Grund, warum sie keine Kriminelle Laufbahn eingeschlagen haben.

So glaube ich auch, dass einige von denen auch Harleys fahren.
Warum???? …weil sie nicht mit dem Mainstream mitlaufen.

So!!! dass sind Leute die aus meiner Sicht eine schwere Kindheit hatten.

Wenn jemand vorsätzlich, Öl auf die Straße schüttet und andere Mitmenschen gefährdet, dann ist das m.E. Vorsatz.

Kommt es zu einer Festnahme werden der / die Täter werden medientechnisch ausgeschlachtet (U-Bahnschläger etc.) und vom Gesetzgeber mit „ungerechtfertigten (Milden)“ Strafen abgeurteilt.

In diesem Zuge wird dem Täter gerne eine schwere Kindheit angedichtet.
In meinen Augen handelt es sich hier um gestörte persönlichkeiten die in einer "Klapse" besser aufgehoben sind, als unter uns.

Das Problem liegt darin das die Hinterbliebenen zu Opfern werden und immer auf der Strecke bleiben!!!
Es entsteht mit Recht, der Eindruck dass unser Gesetzgeber darauf bedacht Täter zu schützen.

Die Hinterbliebenen /Opfer müssen eben selber sehen wie sie mit der Situation fertig werden.

Das find ich echt zum Kotzen.

Was ich mit dem Täter machen würde etc…will ich hier gar nicht sagen….mit Sicherheit könnte ich auch auf eine schwere Kindheit plädieren.
Das Problem liegt darin, dass ich dazwischen über 30 Jahre ein nützliches Mitglied der Gesellschaft bin und war….

Evt.kommen die dem Arsch doch auf die Spur.
Der Tatzeitpunkt konnte schon auf einen Zeitraum von 90 min. eingegrenzt werden. Des weiteren sind bereits über 100 Hinweise bei der Polizei eingegangen. Aber scheinbar noch keine "heiße" Spur.

Moos

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Wer was tut, muß dafür gerade stehen. Iss klar... nur wer möchte der Henker sein?

Darüber habe ich nachgedacht.

Mit lieb sein, hat das nicht viel zu tun. Ich bin nur ehrlich zu mir selbst und bilde mir nicht ein, ich könnte das.

In meiner Phantasie kann ich natürlich alles


Wie oft hab ich jemanden zu Schnecke gemacht und hab mich dann doch nicht besser gefühlt. Ergo: solche Menschen meide ich, so gut ich kann.


Wie gesagt. gegen Psychopaten ist kein Kraut gewachsen, sie sind unter allen Bevölkerungsschichten gleich verteilt. Geht der/die eine, kommt der/die nächste.

Man sieht es denen nicht an, ihre Tarnung perfekt, auch Psychiater gegenüber.

Was ist also die Lösung?

Ich schraube hier nicht an Worten, ich denke nur nach... so wie Ihr auch nachdenkt.


Wahrscheinlich hat der Täter sich einfach nur gelangweilt. Pfui Daibel!

Schüttel...

So lange solche Täter Mit einem grinsen im Gesicht den Gerichtssaal verlassen, habe ich auch solche schlechten Gedanken.

Jürgen

ich streiche mein posting lieber - das Thema geht mir zu nahe als das man hier im Forum drüber diskutieren könnte!