Zur Geschichte dieses Moppeds:
Der Vorbesitzer war ein Orang-Utan mit einer Armspannweite von 2,20 Metern. Wenn es im Stau mal langweilig wurde, konnte er ein bißchen am Lenker rumklettern. Der neue Besitzer hat den Ape so gelassen, um endlich sein Problem mit dem Achselschweiß in den Griff zu bekommen, ohne daß das monatliche Einkommen zu 80% für Deo draufgeht. Sein Kumpel, der Basketballer, wollte sich auch mal während der Fahrt anlehnen können, daher mußte die Sissybar etwas größer ausfallen, und wenn sie nach dem Training nach Hause fahren, können die Shirts gleich an den Pipes zum Trocknen aufgehängt werden. Alles in allem also eine praktische, alttagstaugliche Lösung...
Gruß
Fred