Gleichstromlichtmaschinen haben einen Kommutator auf der Achse, auf welchem die Kohlebürsten laufen, das gibt Baulänge.
Die Wicklung dreht sich (Anker), ein großer Durchmesser verursacht hohe Fliehkräfte. Die Magnete stehen fest.
Wechselstromlichtmaschinen brauchen das nicht, die haben extern einen Gleichrichter. Letztere lassen sich auch gut hochpolig
und in großem Durchmesser bauen, da die Wicklung fest steht, die Magnete drehen sich.
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