Aloha,
es ist halt schwer einzuschätzen wie man es richtig macht.
Klar Risiko bei Geld an Freunde für den Käufer, wenn der Verkäufer nicht schickt.
Risiko für Waren bezahlen mit paypal, der Käufer kann reklamieren, man sieht sein Geld nicht, da von Paypal blockiert und die Ware ist auch weg.
Oder auch für Verkäufer das Risiko, Geld ist nicht frei gegeben, bis die ware da ist aber ohne geld verschickt der VK keine Ware. Ein Teufelskreis.
Künftig für mich nur 2 Optionen, Geld gegen Ware / Ware gegen Geld nur persönlich.
oder eben Überweisung auf normales Bank-Konto.
Für mich als Käufer der Nachweis, dass ich VK Geld überwiesen habe, für VK der Nachweis, dass ich überwiesen habe.
Schickt der VK die Ware nicht und reagiert nicht, schalte ich den Rechtsschutz ein.
Dreimalholzklopf, hab ich bisher weder als Käufer noch als Verkäufer Verlust gemacht.
Ein gewisses Restrisiko besteht immer.
Wird es zu dubios, Finger weg.
Noch eine Alternative, ist die gute alte Nachnahme, muss man eben in die Preisgestalltung, egal ob als Käufer oder Verkäufer mit einplanen.
Noch eine Anekdote aus der Vergangenheit:
Ein Bekannter machte Hausmeisterdienst an verschiedenen Objekten.
U.A. war da nebenan auch ein unbewohntes Mehrfamilienhaus.
Davor stand ein Typ immer morgens, der da definitiv nicht wohnte und wartete den Postman ab.
Kollege sprach den an was er da macht.
Er gibt sich als Nachbar Müller aus der das Paket für Meier in Empfang nimmt, weil der nicht da ist.
Da hat vermutlich so manches versandgeschäft ins Klo gegriffen, das auf Rechnung verschickt hat.
Oder eben ein privatmann der auf Scheck usw. verschickt hat.
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Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
Lieber stehend sterben als kniend leben.
#1 Rule of old age: don't lay it down, put it where it BELONGS.
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