Moin Waschbrett,

ich verfolge diese Geschichte so ab und zu und nebenbei mit Kopfschütteln und frage mich ob ich bei "Verstehen Sie Spass?" gelandet bin??? Sollte sie aber echt sein, dann tust Du mir einfach nur leid!
Ich muss THE DUDE 6 Recht geben, Deine Ansprüche sind gegen den Händler (Verkäufer) zu richten, nur zwischen ihm und Dir besteht ein Vertragsverhältnis, HD ist lediglich der Hersteller der (verkorksten) Ware. Schau einfach in den Kaufvertrag, da steht zu 200% nicht HD Deutschland als Vertragspartner drin, sondern Dein Dealer in Kölle, dass kannst Du selbst erkennen und auch der schlechteste Jurastudent sollte das wissen und Dich darauf hinweisen. Auch ich weis wovon ich rede, da ich beruflich auch sehr viel mit Vertragsrecht und privat mit einer Rechtsverdreherin zu tun habe, schau (aus Überzeugungs- und nicht aus Werbegründen) auf die Homepage meiner Frau, dann glaubst Du es vielleicht...
Suche Dir wenn Dein bisheriger Anwalt echt so beraten hat einen anderen Anwalt, er muss Dich vernünftig beraten gegen wen Du Deine Ansprüche geltend zu machen hast. Hier hört es jetzt auf, sonst kommt auch wie von THE DUDE 6 angedroht noch eine Rechnung

Ich wünsche Dir viel Glück und trotzdem eine schöne Weihnachtszeit
Gruß Kai

Das Harley Davidson Öffentlich auf Facebook darauf nicht eingeht, das ist klar!

Aber gut das du es Public gemacht hast, vlt bringt es was.

Ich sehe halt die Company in der Pflicht dir ein 100% sicheres fahrbereites Bike bereit zu stellen.
Wir reden hier nicht von einer 50€ Ware. Auch wenn es in erster Linie am Kölner Händler liegt.
Danach sollte die Company ihre Konsequenzen mit dem Kölner Händler mal langsam ziehen.

Hauptsache in erster Linie, das der Kunde der für das Produkt bezahlt entschädigt wird. Entweder mit einem 100% funktionierendem Bike oder einer Geld zurück Erstattung. Aber leider sieht die Realität anders aus.

Bleib weiter am Ball zieh alle Register und tritt dehnen verbal in den Arsch!

Möglichst wenig leisten und möglichst viel kassieren - respektive "Verbraucher verarschen" ist nicht nur in Mode, sondern Geschäftsmodell. Leider.
Zum Thema: Vertragspartner ist der Händler, egal was die MoCo verspricht.

Danke, jetzt weiß ich auch warum der so viel Elan an den Tag legt, meiner war in einem anderen Fall auch nicht so der Burner, bin dem aber richtig auf den Geist gegangen, hab aber trotzdem nicht das erreicht was ich wollte. Erst als die Gebühren 4 stellig wurden zeigte er Sportsgeist.

Aber das ist sicher ein anderes Thema.

Wenn ich das alles so lese, komme ich zu der Vermutung, das der Anwalt nichts taugt.
Bei mir ging das fast genau so ab. AW keine richtige Lust, nur über E-Mail korrespondiert, und nur die hälfte von dem verstanden, was ich wollte. Ergebnis: Einen Teil ersetzt bekommen, den Rest aufgegeben und Hausverbot in Hölle, weil ich es gewagt hatte, nach mehreren Verarschversuchen nen Anwalt einzuschalten.
Und nun der nächste: Getriebeablassschraube rausgedreht und das Gewinde der Ölwanne mitgenommen.
Entweder war die Schraube bei der 1600er Insp. festgeknallt, oder da schon verklebt, weil vermasselt.
Nur kann man nach 3 Jahren schlecht etwas nachweisen und ich habe mich damit abgefunden, das die Qualität Sch...e ist und der Service bei diesem :-) sowieso.

Ich würde mir einen energischeren Anwalt suchen.

PS:
Wenn da was dran ist, das der Kuckelkorn den Laden übernehmen soll, prima. Dann hat er dich dann 2 mal als Kunden. Wenn du die HD kaufst und anschließend die Holzkiste brauchst :-)

Die Relation Marketing/Produktentwicklung sagt ja schon alles.

Klar weiss ich, das selbst das beste Produkt ohne Marketing nicht verkauft wird.

Trotzdem klingt diese Gewichtung der Ausgaben in meinen Ohren wie zwölftonmusik

Produktentwicklung kann bei Harley auch das Anrühren einer neuen Farbe sein