Hui,
da bekomme ich eine PM das ich hier eine Diskussion losgetreten habe und ich weiß nix davon!
Eigentlich sollte ich Benachrichtigungen bekommen.
Aber egal vielen Dank für die vielen Glückwünsche !!!!
Ich möchte auch versuchen die etlichen Fragen zu beantworten.

Also erst mal zum Sinn, kurz es gibt keinen . Lang: Ich bin durch Zufall auf die Seite der IBA geraten, ich glaube über Peter Viczena. Als ich das las dachte ich nur "wie bescheuert" aber fast gleichzeitig kahm mir in den Sinn das es einfach faszinierend ist so etwas abgedrehtes zu machen. Und zwar nur für mich allein.

Ich hatte die Idee es in einer Gruppe zu machen, aber da kann es Probleme geben. Allein mit der Pausengestaltung. Ich muß Pause machen so wie es für mich gut ist, das ist schwer in eine Gruppe. Also ich war am Ende zufrieden das ich alleine gefahren bin.

Zur Geschwindigkeit ich bin immer so zwischen 120 und 130 km/h gefahren bei Staus ober stockendem Verkehr muss man individuelle Lösungen finden. Ansonsten habe ich alle 200km eine Pause gemacht, Tank füllen, Blase lehren.

Zu Müdigkeit kann ich nur sagen das ich, so lange ich im hellen gefahren bin eigentlich nicht müde wurde, am Schluss hatte ich ca. 350km in der Dunkelheit das war großer Mist.

Alles in allem war es nicht so schlimm wie gedacht obwohl mein Möppi nicht gerade ein Cruiser ist.

Also noch dank für die Grüße und bei Fragen auch immer gerne PM.

Fuzzy

Moin,

für denjenigen, der es offensichlch braucht, sich eine derartige „Leistung“ durch Dritte bestätigen lassen zu müssen, ist es sicherlich das Größte!

Respekt – dafür, die letzten Stunden und Kilometer völlig übermüdet auf'm Bock über die Bahn oder Landstraße zu brettern und sich und - viel schlimmer, andere, in Gefahr zu bringen, nee, sicher nicht. Und mir kann niemand erzählen, dass man die letzten Stunden und Kilometer noch voll konzentriert ist, aber sei's drum! Wenn sich jemand bei so einer Aktion auf die Fresse legt, hoffentlich verletzt er dann keinen Anderen!

Derartige Aktionen haben m.E bei unserer Verkehrsdichte, genausowenig wie die Gumball, auf öffentlichen Straßen nichts zu suchen. Wenn schon, dann doch im Australischen Outback oder auf 'ner gesperrten Rennstecke.

Da sind mir doch Triathleten und Dauer-Pfahlhocker wesentlich lieber – die bringen wenigstens niemanden in Gefahr.

Irgendwie erinnert mich so ein Iron Butt Ride doch sehr an Loriots Jodel-Diplom – Hauptsache, man hat was Eigenes!

Ach ja: Definitiv kein Hass, nur Kopfschütteln!!

Schönes WE und Gruß von der Ostsee

Joachim