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Batterietester

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supersport ist offline supersport · 117 Posts seit 26.09.2014
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Neuer Beitrag 19.02.2015 01:09
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Zitat von NT-Tom
das schon oft von mir empfohlene mikroprozessorgesteuerte ladegerät vom lidl, norma, obi, atu

6V und 12 V ladestrom 3,8 A ( fĂĽr Auto ) fĂĽr motorradbatterie begrenzt

Das stimmt und so ein Teil habe ich mir auch aus dem Penny geholt. Rein zufällig handelt es sich um das bekannte Gerät von ctec und hat 9,99 € gekostet.

Aber damit geht nur Laden oder erhalten.

Wenn ich mehr machen möchte, dann empfiehlt sich das Gerät von fritec.

Und was spricht dagegen, einen recht schlappen Akku noch mit so einem Gerät für eine Saison nutzen zu können. Wegwerfen kann man ihn immer noch?!

GruĂź

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Brooze ist offline Brooze · seit
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Neuer Beitrag 19.02.2015 18:28
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Das Umweltbewusstsein Augen rollen Augen rollen

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Neuer Beitrag 19.02.2015 22:10
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@supersport,
nö , es spricht nichts dagegen einen halbtoten Akku zu verwenden bis er tot ist. Oft stirbt er wenn Du irgendwo den Motor starten möchtest. Der ADAC hilft gern , wenn Dir zum Anschieben die Kraft fehlt.

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Neuer Beitrag 19.02.2015 22:59
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so isses

meine erste batterie is auch von einen tag auf den anderen gestorben

tags zuvor noch einwandfrei gestartet

dann zellenschluss und nur noch 5 x 2 V = 10V

damit kriegste keine harley mehr gestartet

olperer ist offline olperer · 1792 Posts seit 08.11.2009
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Neuer Beitrag 21.02.2015 18:22
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Vorausschauendes Denken ist nicht jedem gegeben.

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fährt: Breakout 2015
Neuer Beitrag 22.02.2015 13:34
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Zitat von olperer
@supersport,
nö , es spricht nichts dagegen einen halbtoten Akku zu verwenden bis er tot ist. Oft stirbt er wenn Du irgendwo den Motor starten möchtest. Der ADAC hilft gern , wenn Dir zum Anschieben die Kraft fehlt.

Grundsätzlich habt Ihr Recht, aber man kann den Akku damit auch testen und das Gerät zeigt einem an ob der Akku platt ist.


Zitat von olperer
Vorausschauendes Denken ist nicht jedem gegeben.

Ich gehe davon aus, das man da schon mit einem entsprechenden Sachverstand heran geht. NatĂĽrlich kann man auf tote Pferde nicht reiten.

Und spätestens wenn der Belastungstest anzeigt, Akku bringt nicht mehr seine volle Leistung fliegt er raus, bevor man irgendwo in der Pampa steht.

Manchmal habe ich das Gefühlt, dass man, was man nicht kennt, kaputt reden möchte und sich nur schwer vom Gegenteil überzeugen lassen will.

Ich wiederhole nochmal: Was spricht dagegen, es einfach mal zu versuchen. Das Gerät zeigt alles an. Versucht einen schlappen Akku wieder hoch zu holen und danach MUSS man natürlich den Belastungstest machen und nicht einfach fahren und sich wundern das der Akku nicht mehr geht.

Wie gesagt, das Teil kann keine Wunder verbringen. Und bei einem Zellenschluss ist der Akku tot, keine Frage, aber oftmals werden Akkus erneuert, die einfach nur richtig und mit dem richtigen Ladegerät geladen werden müssen. Und dafür sind verschiedene Ladespannungen notwendig, die ein Kleingerät von Lidl, Aldi & Co, trotz Mikroprozessorgesteuerter Technik, mit 0,8 Ampere Ladestrom nicht leisten kann.

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olperer ist offline olperer · 1792 Posts seit 08.11.2009
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Neuer Beitrag 23.02.2015 11:23
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Der "Belastungstest" zeigt auch nur die momentane Kondition. Eine weitere effektive Prüfung ist mit dem Säureheber möglich. Die Dichte eines geladenen Akkus beträgt 1:28 (1:27 ist auch noch gut).
Bleibt die Dichte trotz Ladung darunter , bleibt Säure in den Bleisulfatkristallen gebunden und der Akku liegt im sterben. Weil der Start unserer V2 den Akku kurzzeitig bis an die Leistungsgrenze beansprucht ist der Tod nicht schleichend , sondern plötzlich (vor der Eisdiele und den Mädels , die beginnen zu kichern).

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Neuer Beitrag 23.02.2015 19:02
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chhhhichh chichhh chiiiichhhhhhhh fröhlich

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