Am nächsten Tag : Italiens West und Ostküste unter Wolken , wir also mitten durch Richtung Florenz , kaum nass geworden , mitten rein und in nem altehrwürdigen Hotel eingecheckt , die Mühlen kommen in die Tiefgarage schräg gegenüber , einmal um den Block weil Einbahnstraße , dauerte ne halbe Stunde bis wir wieder da waren
, runter in die Höhle und die Eisen millimetergenau zwischen 50 Autos reingedrückt ( für nen Zwanziger pro Moped pro Nacht ) .
Abends in`s Hardrock-Cafe zum Bauch füllen , lecker , danach mit dem Taxi zum Plaza Michelangelo , 5 Minuten die Aussicht über Florenz genossen und dann war er da .... DER REGEN.
Nen KneipenSchirm entdeckt , hin und erstmal nen Drink geordert , Regen wird stärker , dunkel ist`s mittlerweile , die Senegalesen-Regenschirmverkäufer sind nirgends mehr zu finden , die Kneipe räumt zusammen und macht Feierabend , kein Taxi zu kriegen , bei Anruf auflegen , also in Schlappen und T-Shirt die Treppen runter Richtung City , ich sag`s euch , geil war`s . Auf halber Strecke vor ein Taxi geworfen und der hat uns zum Hotel gefahren , ab in die Heia.
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Weil jeder Tag zählt
Nothing else matters
Tradition ist das Feuer weiterzugeben,Nicht die Asche anzubeten