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Schottland vom 28.09. bis 06.10.2011

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Schottland vom 28.09. bis 06.10.2011

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Neuer Beitrag 07.10.2011 16:26
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Ein erstes Foto vom Tour-Highlight. Die Fahrt in den Norden bei unglaublichem Wetter ...

Wir befuhren die A 836 von Lairg über Altnaharra am Loch Loyal vorbei nach Tongue. Eine Tour durch eine Landschaft, die traumhaft ist. Weitere Bilder und ein Video gibt es dieses Wochenende. ich arbeite an beidem :-)
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Neuer Beitrag 07.10.2011 21:23
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So, nun zu den Einzelheiten unserer Tour durch Schottland :

Am Mittwoch letzter Woche sind wir bei bestem Wetter hier in Aachen abgefahren zur Fähre nach Ijmuiden. Gegen 15.30 Uhr wurden wir dann eingecheckt und haben an Bord eine ruhige Überfahrt ins englische Newcastle erlebt.

Am nächsten Morgen sind wir dann in Newcastle von Bord gefahren und haben uns auf den Weg zur ersten Station nach Ayr gemacht.

Der Weg führte uns zuerst nach Gretna Green, ein Ort der Wohl durch die berühmten Hochzeitsmöglichkeiten bekannt geworden ist. Dabei haben wir am Hardrians Wall Station gemacht, der uns quasi vom englischen Newcastle aus bis nach Gretna begleitet hat.

Gretna Green war als Ort eine Enttäuschung, weil hier schon alles ziemlich Kommerziell ausgerichtet ist.

Weiter ging es durch den Galloway-Nationalpark, der landschaftlich absolut erwähnenswert sehr reizvoll auch für eine längere Verweildauer ist.

Da wir ja immer wieder auf der Suche nach reizvollen Übernachtungsmöglichkeiten sind, ist uns dann in Castle Douglas das "The Clachan Inn" (www. theclachaninn.co.uk) aufgefallen. Ein typisches Inn, wo man landestypsch übernachten und sofort an der sehenswerten Bar mit den Schotten über das ein oder andere Bier oder Glas Wisky ins Gespräch kommt.

Wir mussten leider aber noch weiter bis nach Ayr, da wir hier unsere erste Übernachtung eingeplant hatten und einhalten wollten. Unser Zielhotel für die erste Übernachtung in Schottland war das Fairfield Hotel in Ayr.

Gleichwohl haben wir es im nachhinein bedauert, den zusätzlichen Weg unter die Räder genommen zu haben. Unser Hotel war gut, aber halt nicht so intim, wie das Clachan Inn ...

Bei einem guten Abendessen haben wir dann den Abend beschlossen.

Ein Wort zum Wetter.

Die Bilder, die ihr seht, sind natürlich nicht bei Regen geschossen worden. Erstens ist meine Frau Regina nicht willens im Regen abzusteigen und Fotos zu schiessen, wenn die Linse regenbedingt ständig nass wird und zweitens ist die Kamera auch nur bedingt regentauglich. Insofern könnte der Eindruck entstehen, wir hätten nur super Wetter gehabt. Dem war natürlich nicht so.

Wir hatten ab dem Galloway Nationalpark immer mal wieder Regen, schottlandtypisch halt. Aber es war nicht kalt. Durchweg über 15 Grad "warm", so dass man angenehm durch die Gegend cruisen konnte.

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Neuer Beitrag 07.10.2011 21:44
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Bilder Tag 1 Teil 1:

Zwischenstopp am Hadrianswall ....
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Neuer Beitrag 07.10.2011 21:50
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Bilder Tag 1 Teil 2:

Weg über die schottische Grenze bei Gretna Green und auf dem Weg nach Castle Douglas zum Clachan Inn ...
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Neuer Beitrag 07.10.2011 21:53
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Bilder Tag 1 Teil 3:

Durch den Galloway Nationalpark nach Ayr zum Fairfield Hotel ...
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Neuer Beitrag 07.10.2011 21:58
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Bilder Tag 1 Teil 4:

Ankunft im Fairfeld Hotel in Ayr. Ein gutes sehr schön gelegenes Hotel direkt am Strand, aber ohne Anschluss an die einheimiche Szene, da es sich um ein reines Touristenhotel handelt. Sehr schön eingerichtet, angenehme Atmosphäre und absolut empfehlenswertes Abendessen (gute Küche) und sehr bikerfreundlich.

Anmerkung zu allen Unterkünften: Alle Hotels, die wir angefahren sind lagen pro Person zwischen 55 und 90 EUR inkl. Frühstück und pro Person.
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Neuer Beitrag 07.10.2011 23:06
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Nach einem ausgiebigen schottischen Frühstück ging es dann wieder los.

Von Ayr aus haben wir zuerst einen Abstecher zu Westcoast Harley in Glasgow gemacht (42 km). Dort wollten wir uns mal die Dealer-T-Shirts anschauen :-)

Die Truppe dort ist echt klasse. Wir hatten einige nette Gespräche, bekamen noch ein paar Tips für die Reise und nach einer Tasse Kaffee ging es dann weiter nach Ardrossan zur Fähre.

Was folgen sollte, war sicherlich eins unserer Tourhighlights, zudem von uns völlig ungeplant ...

Eigentlich war die Insel Arran nur für eine kurze Umrundung eingeplant. Arran ist quasi Schottland en miniature. Hier findet man auf kleinster Fläche alles, was Schottland landschaftlich ausmacht.

Durch unseren Ausflug nach Glasgow waren wir nun allerdings schon etwas spät dran und kamen bei mittlerweile heftigstem Regen in Brodick nach einer 90 minütigen Überfahrt gegen 14.30 Uhr auf der Insel Arran an.

Eine Umrundung auf Arran sind ca. 100 km und die letzte Fähre von Lochranza nach Claonaig ging gegen 18 Uhr von Arran wieder los. Bei Regen wollten wir aber auch nicht quasi im Schnelldurchgang über die Insel rauschen, weil wir uns ja alles einmal genauer anschauen wollten.

Also sind wir bei Regen wieder auf die Bikes gestiegen und sind quasi quer über die Insel durch den String (eine traumhafte Route mitten durch die Berge) ohne ein genaues Ziel für die nächste Übernachtung in Brodick losgefahren.

Da wir kein Hotel für Arran eingeplant hatten, wollten wir einfach mal schauen, wo wir den Halt für die nächste Nacht einlegen würden ...

Wir schon im Vorsatz berichtet endete unsere Inseltour für den Tag nach weiteren 1 1/2 Stunden in Lagg, einem kleinen Ort mit vielleicht einem dutzend Häusern, einer Poststelle und einer Haltestelle ...

... und einem Inn :-)

Dem Lagg-Hotel ...
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Neuer Beitrag 07.10.2011 23:48
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Das Lagg-Hotel:

Urplötzlich und unerwartet stand es da. Am Rande der Strasse (A 841) zwischen Blackwaterfood und Whitingbay am untersten Südzipfel der Insel gelegen.

Der Ort Lagg und das Lagg-Hotel.

Gesehen, angehalten und einfach mal nachgefragt, ob dort ein Zimmer frei war. Natürlich war was fei, denn wir waren zu der späten Saison die einzigen "Fremden", die den Weg nach Lagg gefunden hatten.

Tropfnass standen wir da im Eingangsbereich auf dem Tweedteppich und ein freudlicher Zeitgenosse schaute uns etwas skeptisch, aber durchaus freundlich an und zeigte meiner Frau das zugedachte Zimmer.

Ich vernahm derweil laute Stimmen aus dem Pub des Lagg-Hotels und beschloss auf ein Bier an die Bar zu gehen :-)

An der Bar standen ca. ein dutzend Einheimische, die ebenfalls die Kehlen ölten und in angeregte Gespräche vertieft waren. ...

Ich ging an die Bar, bestellte ein Ale und plötzlich war Stille und alle Blicke auf mich gerichtet ...

Es muss ein lustiges Bild gewesen sein wie ich da stand in kompletter Montur. Die tropfnassen Klamotten liessen unter mir eine Pfütze entstehen. Alle Anwesenden standen da in T-Shirts an der Theke ...

Einer der Jungs ergriff die Initiative und meinte dann, woher wir den jetzt kämen.

Aus Brodick, war meine Antwort. Aber dort hätten wir nicht bleiben wollen, weil uns dort alles zu touristisch war, also hätten wir uns auf die Bikes geschwungen und wären im Regen unterwegs gewesen um uns eine nette Unterkunft zu suchen.

Und da wären wir jetzt hier in Lagg gelandet.

Allgemeines zustimmendes Nicken war die Reaktion und Nick, der Wortführer sagte einfach laut in die Runde "der Junge gefällt mir, mach uns mal eine Runde Arran-Wisky" ... zum Wirt :-)

Was folgte, war einer der nettesten Abende, die wir bisher in Schottland erlebt haben. Der Freitag Abend ist quasi für die Einheimischen hier in Lagg der klassische Kneipenabend.

Männer und Frauen waren gleichermaßen zugegen, zumal der Unterhaltungswert an sonstigen Möglichkeiten hier ziemlich eingeschränkt ist.

Um es kurz zu machen. Nach ettlichen Ales und Wisky, einem erstklassigem bodenständigem Abendessen und einigen weiteren lustigen Stunden hatten wir eine Einladung zum Haggisessen und einer Wiskyverprobung, einer Besichtigung der örtlichen Cheddar-Käserei und einer Tüte ...

Einer der Jungs wollte mich sogar nach Hause schicken und meine Frau Regina heiraten. Er hatte die Idee, weil einer der Jungs sich wohl auch eine Touristin, eine Niederländerin, auf der Durchreise geschnappt hatte. Diese war auch mit Mann an der Bar und erzählte mir, dass dies für sie die beste Entscheidung ihres Lebens gewesen wäre. Mittlerweile hatte die beiden eine süsse kleine Tochter und Kathy war im wahrsten Sinne auch von der Optik her ein echter Kracher, von der man nie erwartet hätte, dass sie die Einsamkeit hier auf Arran der niederländischen Heimat vorzieht.

Später in der Nacht wurde es dann draussen ziemlich laut. Ein älterer Zeitgenosse mit Sherlock Holmes-Mütze stand da vor dem Pub im Regen und tanzte, während er "Singing in the Rain" zum besten gab. Alles ging nach draussen und stimmte in das Lied ein, danach wollte noch jeder ein Foto im Regen, wie er auf einer unserer Harleys sitzt.

Man wollte uns überreden, noch einge Tage hier ranzuhängen, was natürlich nicht ging. Aber wir haben versprochen, dies im nächsten Frühjahr nachzuholen.
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Neuer Beitrag 08.10.2011 00:09
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Tag 3 unserer Tour:

Nach einer kurzen Nacht in einem heimeligen Zimmer und nach einem, wie gewohnt, ausgiebigem schottischen Frühstück ging es dann wieder los.

Wir umrundeten abschließend die Insel Arran und setzen dann in einer kurzen Überfahrt von Lochranza nach Claonaig über.

Weiter ging unsere Fahrt über Lochgilphead vorbei an der Küste am Sound of Jura nach Oban. Danach wollten wir zur Atlantic Bridge und entlang dem Loch Linnhe nach Invergarry.

Dem Great Glen entlang führt hier diese Tour vorbei an ettlichen Schlössern durch eine wunderbare und eindrucksvolle Landschaft.

Unser Ziel war das Invergarry Hotel. Unsere altbekannte Unterkunft aus früheren Besuchen.

Dies ging gründlich schief. Die Tour war relativ lang und wir kamen erst gegen 9 Uhr in der Dunkelheit an und mussten feststellen, das weit und breit kein Zimmer mehr zu bekommen war, weil am nächsten Tag der Loch Ness Marathon stattfand.

Gegen halb Elf hatten wir dann endlich aufgrund der Mithilfe unseres Hoteliers vom invergarry Hotel ein letztes Zimmer in einem B&B ergattert und wir mussten nicht im Freien übernachten ...

Das B&B war absolut okay und am nächsten Morgen gab es ein grossartiges Frühstück. Am Nachbartisch sass eine Engländerin, die sich angeregt mit meiner Frau unterhielt.

Als ich dann irgendwann nach einer Rauchpause draussen vor der Tür in den Frühstücksraum zurückkam, hatte meine Frau aufgrund der Erzählungen unsere komplette weitere Tour verworfen und wollte in den hohen Norden von Schottland, dort, wo wir bisher noch nie waren.

Also wurden die Sachen gepackt und los ging es in den hohen Norden ohne ein konkretes Ziel vor Augen. Ich dachte nur daran, dass wir in der vergangenen Nacht nur mit Glück in letzter Minute ein warmes Bett gefunden hatten und befürchtete für den neuen Tag ein gleiches Problem ...

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Neuer Beitrag 08.10.2011 00:19
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Bilder Tag 3 Teil 1:

Tour entlang der Westküste von Arran nach Lochranza. Vorbei an den zwölf Aposteln. Das sind 12 Fischerhäuser, die alle gleich gebaut sind. Die Besondeheit sind die obersten Fenster, die sind alle anders gestaltet.

So konnte jeder Fischer draussen aus der See beim Fischen sehen, wenn er aus irgendeinem Grund nach Hause kommen sollte. Gefischt wurde dort traditionell nut nachts und wenn einer erreicht werden sollte, wurde das entsprechende Fenster hell erleutet und so konnte jeder Fischer mühelos erkennen, wer gemeint war.

Eine gute Idee und mittlerweile weltweit bekannt und eine schottische Besonderheit ....
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Neuer Beitrag 08.10.2011 00:23
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Bilder Tag 3 Teil 2:

Der Weg entlang am Sound of Jura auf dem Weg zur Atlantic Bridge.
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Neuer Beitrag 08.10.2011 00:29
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Bilder Tag 3 Teil 3:

An der Antlantic Bridge am Sound of Kerrera etwas unterhalb von Oban ...
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Neuer Beitrag 08.10.2011 00:35
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Bilder Tag 3 Teil 4:

Auf dem Weg von Oban nach Fort William konnte man es wieder sehen. Hier Regen und dort einige Kilometer weiter strahlender Himmel ....

Und unsere rettende B&B Unterkunft. Witzig hier am Rande:

Als uns unsere Zimmerwirtin unser Zimmer zeigte verwies sie uns auf die verbarrikadierten Fenster mit Holzverschlägen mit dem Hinweis, diese nicht über Nacht zu öffnen, weil die Red Squirrels (Eichhörnchen) hier eine rechte Plage wären und bei geöffnetem Fenster ins Zimmer kämen :-)
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Neuer Beitrag 08.10.2011 01:11
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Tag 4 unserer Tour:

Auf in den Norden ...

Als wir dann endlich starteten, konnte keiner von uns wirklich ahnen, dass dies heute der sicherlich traumhafteste Fahrtag all unserer Schottlandtouren werden würde.

Von Invergarry aus fuhren wir über Fort Augustus die A 82 bis Urghardt Castle entlang am Loch Ness. Dann wechselten wir die Richtung und befuhren die A 833 in Richtung Muir of Ord. Weiter ging es über kleinste Landstrassen durch traumhafte Dörfer durch eine wirklich wildromatische Landschaft. Wir begegneten kaum Fahrzeugen. Hatten die Strassen quasi für uns alleine ...

Über die B 9176 und die B 864 ging es nach Lairg und von dort über die A 836 nach Altnaharra und weiter vorbei am Loch Loyal nach Tongue.

Es schien den ganzen Tag die Sonne und es war mittlerweile so gegen 17.30 Uhr. Wir wollten nicht das gleiche Disaster mit der Suche nach einer Unterkunft erleben, wie am Vortag ...

Und dann tauchte es auf wie ein Geschenk des Himmels:

Das Tongue Hotel, ein Traum hier im hohen Norden.

Kurzerhand beschlossen wir beide hier einzukehren und den Tag gemütlich zu beschliessen.

Das Tongue Hotel ist ein echtes Kleinod hier im hohen Norden. In diesem Jahr wurden sie die dem Award als Small Country Hotel of the Year 2011 ausgezeichnet.

Eine gemütliche Unterkunft mit Charme und einem super Team.

Fast überflüssig zu erwähnen, aber auch das Dinner war ein Traum. Schmackhafte schottische Küche, alles was das Herz begehren kann.
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Neuer Beitrag 08.10.2011 01:23
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Bilder Tag 4 Teil 1:

Indian Summer in Schottland. Muss man da noch in den Osten der USA ;-)
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