Milwaukee V-Twin - Harley-Davidson Forum & Community
Suche
Harley-News Registrieren User-Map Suche FAQ Regeln Start
Suche
» Hallo Gast [anmelden|registrieren]

Und wieder weg ...

« vorherige

Und wieder weg ...

ZZ59 ist offline ZZ59 · seit
ZZ59 ist offline ZZ59
Ehemaliges Mitglied


Neuer Beitrag 13.07.2011 22:42
Zum Anfang der Seite springen

Teil 9
Attachment 83758
Attachment 83759
Attachment 83760
Attachment 83761
Attachment 83762

ZZ59 ist offline ZZ59 · seit
ZZ59 ist offline ZZ59
Ehemaliges Mitglied


Neuer Beitrag 13.07.2011 22:43
Zum Anfang der Seite springen

Teil 10
Attachment 83763
Attachment 83764

LETTI ist offline LETTI · 10531 Posts seit 24.07.2006
aus Haiger
fährt: 2013 Road King 110th Anniversary
LETTI ist offline LETTI
Moderator
star3star3star3star3star3
10531 Posts seit 24.07.2006 aus Haiger

fährt: 2013 Road King 110th Anniversary
Neuer Beitrag 14.07.2011 07:21
Zum Anfang der Seite springen

Toller Bericht und schöne Filme/Videos auf Deiner Homepage.
Da kann man neidisch werden... Augenzwinkern

__________________
BRC #2

Dragon ist offline Dragon · seit
Dragon ist offline Dragon
Ehemaliges Mitglied


Neuer Beitrag 14.07.2011 07:44
Zum Anfang der Seite springen

Ja sehr schöne Bilder, für Biker ist Norwegens Landstraßen und die Landschaft einfach super

ZZ59 ist offline ZZ59 · seit
ZZ59 ist offline ZZ59
Ehemaliges Mitglied


Neuer Beitrag 14.07.2011 21:21
Zum Anfang der Seite springen

Prolog

Nachdem wir so kurz hintereinander in den schottischen Highlands, der Schweiz und am Comer See waren, sollten eigentlich in diesem Jahr nur noch kleinere Touren in unserer Region in Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Nordfrankreich folgen.

Allerdings hätten wir dabei wohl unser persönliches Highlight des Jahres verpasst !

Eigentlich aus dem Nichts entstand zum Geburtstag meiner Frau die Idee, für vier Tage nach Norwegen zu fliegen um dort eine kleine Runde durch die norwegische Fjordlandschaft zu cruisen. Eric, der ortsansässige HD-Dealer in Bergen stellte uns zwei Bikes zur Verfügung und kurzentschlossen setzen wir uns in Amsterdam in den Flieger.

Die besten Dinge ereignen sich immer dann, wenn man keine ausgesprochen grossen Erwartungen hat.


In Bergen angekommen wurden wir am frühen Dienstag Nachmittag mit einem freundlichen "Hey" von Eric und seiner Crew begrüsst und übernahmen unsere Bikes.


Um es vorweg zu sagen. Geplant war eine Route über 1.050 Kilometer. Letztendlich hatten wir am Samstag vormittag gefahrene 1.550 Kilometer auf der Uhr. Wir konnten einfach nicht anders. Da es bis Mitternacht um diese Zeit hell ist und die Sonne schon wieder gegen drei Uhr aufgeht, sind wir einfach gefahren und noch einmal gefahren.

Die gefahrene Strecke war schon insofern heftig, weil wir ja an fast jeder Ecke Fotos und Videoaufnahmen machen wollten und wir dementsprechend hohe Standzeiten einplanen mussten.

Es war Motorradfahren von seiner allerfeinsten Seite.

Allerdings sollte man sich dafür eigentlich genügend Zeit einplanen.

Kaum anderswo ist der Spruch, dass weniger mehr sein kann, so zutreffend wie in diesem Zusammenhang.

Wer hier wirklich etwas vom Land haben möchte, der sollte den Tageserfolg nicht an den abgespulten Kilometern messen und sich Zeit lassen.


Schon heute steht fest, dass wir dies im nächsten Jahr in aller Ruhe nochmals angehen werden.

Tagestouren von 200 bis 250 Kilometer lassen einem die Freiheit einfach hier und dort etwas länger zu verweilen. Und das kann man hier im Fjordland fast an jeder Strassenecke ...

Unsere kleine Rundreise erstreckte sich auf das Gebiet zwischen Bergen, Kristiansund und dem Jostedalsbreen Naturschutzpark.



La oss begynne - der Bericht

Los geht unsere Reise auf Entdeckungstour im Land der Wikinger ...

Unsere erste Touretappe sollte Hoyanger am Sognefjord sein. Unsere Überlegung war einfach. Wir folgen der E 39, die als wirtschaftliche Hauptverbindungsstrasse zwischen Bergen und Trondheim gilt.

Wir wollten uns an unserem ersten Tag auf unbekanntem Terrain nicht verfahren.

In Oppedal setzen wir mit der Fähre Oppedal - Lavik über. Alle 30 Minuten hat man dazu Gelegenheit. Man muss also keine Angst haben, hier eine Fähre zu verpassen ...

Die Anfahrt war unproblematisch, aber auch ein wenig langweilig. VieleTunnels, eine schöne aber auch unspektakuläre Landschaft zog an uns vorbei. Unsere heissgeliebten Trips durch Schottland im Hinterkopf, breitete sich bei uns, vorsichtig gesagt, ein wenig Enttäuschung aus.

Als wir dann auch noch gegen 20.30 Uhr im Oren-Hotel ankamen und es dort nur eine Tiefkühlpizza gab, war unsere Stimmung schon merklich getrübt. So hatten wir es nicht erwartet.


Müde sanken wir in unsere Betten und waren voller Spannung über die kommenden Tage.


Mit Sonnenschein und einem traumhaften Blick auf den Sgógnefjord wachten wir am nächsten Morgen auf. Das Frühstück war grossartig und während wir es genossen, freuten wir uns auf die kommende Tour nach Solavagen bei Alesund.



Ein kleiner, aber wichtiger Hinweis am Rande:

Die Norweger frühstücken ausgiebig. Fast schon englisch in den Dimensionen. Mittags wird kaum was gegessen und das Abendessen wir früh gegen 18 Uhr eingenommen, damit man die langen Sommerabende in aller Ruhe geniessen kann.

Wer also den ganzen Tag auf dem Bike sitzt, der sollte dies berücksichtigen.

Wir hatten landestypische 3 und 4 Sterne Hotels. Aber Essen gab es dort, wie schon beschrieben, in den meisten Fällen nicht. Man sollte sich also bei Zeiten in den angefahrenen kleinen und idyllischen Orten danach umschauen.

Nette Möglichkeiten zur Einkehr zwischendurch, wie bei uns gewohnt, gibt es kaum. Die Sommersaison ist für derartige Vorhaben einfach zu kurz. Da lohnt dann einfach die Investition nicht.

Allerdings kann man an fast allen Tankstellen einen Imbis in Form einer Mitnehmpizza oder aber eines Hamburgers bekommen.

Überhaupt ist nicht Italien, sondern Norwegen das Land der Pizza. Das isst hier wirklich jeder. Vom Kind bis zum Greis. Und nicht wundern. Die Norweger geben auf ihre Pizzen noch Sosse darauf. Meistens Sauce Bernaise ...



Am Sognefjord, dem längsten und tiefsten Fjord Norwegens, fuhren wir entspannt von Hoyanger wieder bis nach Vadheim und genossen den prächtigen Blick entlang der Uferstrasse.

Weiter folgten wir der E39 in Richtung Gloppen. Unterwegs wurden die Strassen einsamer und die Täler schienen endlos.


Es ist schon beeindruckend zu erleben, mit welch einfachen Hilfsmitteln und Baumaterialien die Norweger abseits der grossen Städte leben und auskommen müssen. Aber es ist für sie kein Problem. Man lebt mit dem, was die Umgebung bietet.


Da relativiert so mancher Anfall in unsere Breitengraden, wenn man gerade mal nicht seine Lieblingsmarke bekommen kann. Wie schon zu Begin einmal gesagt, manchmal ist weniger mehr.

Und wenn man sich darauf einlässt, dann beginnt man einfach dieses Land zu lieben ...

Die Natur entschädigte uns auf jedem gefahrenen Kilometer und man könnte alle zwei Minuten eine Pause einlegen, den Atem anhalten und einfach nur die Landschaft geniessen.

Kurz vor Gloppen (am Gloppenfjord) legten wir eine kleine Rast an diesen Stromschnellen ein. Zu uns gesellte sich ein Bikerpaar mit zwei BMW's, die auf dem Rückweg aus dem Norden waren.

Die letzten Kilometer auf der E39 waren gefahren. Wir hatten das Nordfjord passiert, die Örtchen Forde und Volda besucht und viele neuen Eindrücke gewonnen. Langsam begannen wir uns in dieses Land zu verlieben.

Kaum Touristen, die sich in der endlosen Weite Norwegens verloren. Und dann diese unglaubliche Natur. So ursprünglich. Unsere letzte Fährüberfahrt stand an.

Nach Solavagen zu unserem zweiten Tourhotel, in dem wir Abends den Geburtstag meiner Frau feiern wollten.

Selbst auf der Fähre (im Juli und August ist hier in Norwegen Hochsaison) konnte man die Fahrzeuge an einer Hand abzählen.

Der Ausblick über die norwegische See bei Alesund und in die anliegenden Fjorde war einfach nur imposant. Unser Hotel erwies sich als Volltreffer.

Zwischendurch fuhr die Aida auf ihrer Tour durch Fjordnorwegen unmittelbar an uns vorbei ...

Im Hotel trafen wir auf eine überaus sympatische Norwegerin, die mit viel Geschmack ihr Hotel an diesem wunderbaren Ort eingerichtet hatte.

Natürlich gab es auch hier kein Abendessen im Haus. Aber sie wusste Rat und wollte uns einen unvergesslichen Geburtstagsabend bereiten.

Kurzentschlossen liess sie uns Essen auf Rädern kommen. Dazu gab es eine Flasche herrlich gekühlten Weines. Und dann dieser Ausblick von unserer Terasse. Bikerherz, was willst Du mehr ???

Es wurde ein lange, stimmungsvolle und gemütliche Nacht auf der Terasse. Es blieb bis gegen 1 Uhr nachts hell und gegen 3 Uhr ging die Sonne erneut am Horizont auf. Einfach unglaublich.

Am nächsten Morgen fuhren wir die letzten Kilometer auf der E 39 bis Molde (Fährüberfahrt) und verliessen diese dann. Ab sofort waren die kleineren Nebenstrasse für den Rest unserer Tour angesagt.

Als erstes stand die RV 64 an. Diese Strasse führt durch kleine Dörfer entland der Westküste.

Über die RV 64 cruisten wir schließlich auf ein weiteres Highlight unserer Reise zu.

Die Atlantik-Strasse verbindet die Inseln zwischen Molde und Kristiansund. Viele Quellen nennen diesen Streckenabschnitt eine der schönsten Strassen der Welt.

„The Guardian“ setzte die Atlantikstraße an die erste Stelle seiner Hitliste und somit noch vor Nordirlands Antrim Coast Road und die Himalaya-Strecke zwischen Manali und Leh, vor Australiens Gibb River Road und Kanadas Sea to Sky Highway.


In der Tat hatte ich manches Mal das Gefühl, dass ich mich wegen der spektakulären Strassenführung auf einer Achterbahn befand.

Aber vorsicht !

Der Suchtfaktor ist riesengross. Ich konnte nicht genug davon bekommen und befuhr die Brücke auf dem unteren Bild insgesamt acht Mal ...

So das meine Frau mir schon der berühmten Scheibenwischer zeigte :-)

Anschließend ging es bei Aro durch einen besonderen Strassentunnel, der eimal nicht in den Berg gemeisselt wurde, sondern der unter dem Midfjord gebaut wurde.

Achtung: Hier ist die Fahrbahn stets nass vom Meerwasser und nach dem verlassen des Tunnels ist das Bike weiss umrandet von den trocknenden Salzablagerungen.

Bei Andalsness wechselten wir von der RV 64 auf die 63 und unser Aufstieg auf den Trollstigen, eine der dramatischsten Passstrassen in Norwegen, begann ...

Der Wasserfall Stigfossen rauscht die Bergwand in Richtung des üppigen Tals Isterdalen hinunter. Und mitten in diesem Szenario windet sich in elf Haarnadelkurven der Trollstigen die Berge bis auf eine Höhe von 852 Metern über dem Meeresspiegel hinauf.

Bei der Überquerung der Brücke kann man problemlos durch die hereinbrechende Gischt des Wasserfalls eine Dusche nehmen.

Absperrungen am Strassenrand gibt es hier kaum. Meist werden Steine zur Begrenzung der Fahrbahn benutzt.

Man sollte demnach hier besonders umsichtig fahren. Leicht kommt es zu Konflikten an unübersichtlichen Kurven. Meist nicht durch Autofahrer, sondern durch die Tierwelt. Insbesondere in der Abenddämmerung kann man hier viele Aktivitäten beobachten.

Ein letzter Blick zurück auf die Passstrasse ...

Die Lichtstimmungen sind durch die Wolken und die immer noch vorhandene Sonnenstrahlung unglaublich und gibt dem Ganzen eine besondere Atmosphäre.

Anschließend folgen wir weiter der RV 63, überqueren den Storfjord und fahren auf eine der grössten Sehenswürdigkeiten Norwegens zu. Über die enge Serpentinenstrasse erreiche wir schließlich Geiranger.

Der tiefblaue, von der Unesco als Weltnaturerbe geschützte Geirangerfjord liegt inmitten majestätischer, schneebedeckter Gipfel, Wasserfälle und üppiger Vegetation.

In Lalm, an der Rv 15, legten wir unsere nächste Rast ein und übernachteten in einem Hotel der Historik-Gruppe. Einfach traumhaft in der Blockhütte. Wir saßen am Abend noch ein wenig auf unserer Terasse und genossen die Lichtstimmung der skandinavischen Nacht ...

Am heutigen Tag sollte unser absolutes Highlight folgen. Wir befuhren ab Fossbergom die RV 55. Für uns der absolut schönste Streckenabschnitt der gesamten Tour.

Unter anderen führt uns die RV 55 durch die Jotunheimen-Gebirgsregion inSüdnorwegen, die sich über circa 3.500 Quadratkilometer erstreckt. Dazu gehören auch Norwegens höchste Gipfel, Wasserfälle, Flüsse, Seen, Gletscher und üppige Täler.

Alleine die Anfahrt ist schon eindrucksvoll.

Der größte Teil Jotunheimens liegt oberhalb der Baumgrenze.

Eine Bemerkung am Rande:

Norwegen ist anders. Wer hier mit dem Wohnmobil oder Zelt unterwegs ist, der darf überall dort übernachten, wo er nicht stört.

Man nennt dies das JEDERMANNSRECHT.

Dieses traditionelle Recht wurde sogar im norwegischen Landesrecht gesetzlich verankert.

So haben wir an manchen Stellen Zeitgenossen getroffen, die einfach mal am Rande der Strasse oder aber in den Gletschergebieten und den Fjorden bei atemberaubender Aussicht ihr Lager aufgeschlagen haben.

Auch angeln ist ohne besondere Genehmigung möglich. Oftmals sieht man Touristen und Einheimische gemeinsam an den Flüssen stehen, die sich dort ihr Abendessen sichern.

Unglaublich aber wird es oben auf der Gletscherstrasse auf über 2.300 Metern. Über eine Strecke von über 55 Kilometern bewegt man sich hier an den Gipfeln durch den grössten Gletscher Europas.

Nochmals zur Erinnerung: Im Juli ist hier Hochsaison. Trotzdem begegnem einen nicht gerade viele Menschen und Fahrzeuge.

Wer hier nicht entspannt geniessen kann, dem ist einfach nicht mehr zu helfen.

Der Jostedalsbreen ist der größte Gletscher auf dem europäischen Festland und nimmt eine Fläche von 487 Quadratkilometern ein. Der Gletscher gehört zum Jostedalsbreen Nationalpark und hat mehr als 50 Gletscherarme, zum Beispiel die berühmten Gletscher Briksdalsbreen und Nigardsbreen.

Gletscher wachsen und schrumpfen, verändern ihre Richtung, Ausmaße und Farben. Sogar einige hundert Meter dickes Eis ist ständig in Bewegung. Gletscherarme können in wenigen Jahren bis zu mehrere hundert Meter wachsen. Das Schmelzwasser der Gletscher sammelt sich an und wird zu Flüssen und Wasserfällen.

Zurück in die Fjordgebiete geht es auf der RV 55 in Richtung Sognefjord nach Balestrand.

Wir fahren auf der RV 55 vorbei am Lustrafjord. Eingebettet in eine traumhafte Landschaft, erleben wir hier die allgemeinhin bekannte norwegische Idylle pur.

Gerade die Panoramastrassen (hier die RV 55) bieten eine herrliche Aussicht auf die umliegende Natur.

Der 218 Meter hohe Wasserfall Feigumfossen (im Hintergrund) liegt idyllisch auf der Südseite des Lustrafjords. Im Vordergrund die Stabskirche von Hoyheimsvik.

Nes Gard, ein B&B-Gasthaus liegt in Hoyheimsvik in schöner Lage mit wundervoller Aussicht auf die heimische Bergwelt und den Feigumfossen Wasserfall.

Die vorletzte Station unserer Kurzreise führt uns über Sogndal nach Fjaerland, dem weltberühmten Bücherdorf. Das Hotel Mondal könnte kaum isyllischer liegen. Man hat das Gefühl, hier ist die Zeit stehen geblieben.

Ein Blick entland des Fjodes von Faerland in Richtung Jostedalsbreen.

Unsere Tour näherte sich langsam dem Ende. Leider haben wir von unserer Fahrt entlang am Hardangerfjord nach Norheimsund keine Bilder, weil wir auf dieser Strecke komplett im Regen versunken sind. Das ist besonders schade, weil wir hier nochmals eine atemberaubende Landschaft erlebt haben.

An unserem letzten Hotel am Hafen von Norheimsund angekommen, war kein Stück unseres Gepäckes mehr trocken. Aber auch hier wurden wir, wie überall in Norwegen, freundlich aufgenommen. Der Blick vom Balkon entschädigte dann für die Anfahrt ...

Das war's mit unserem Reisebericht von unserer viertägigen Kurztour durch das Fjordland.

Wir freuen uns schon heute. Denn wir werden im nächsten Jahr für zwei bis drei Wochen wiederkommen um dieses wirklich faszinierende Land näher kennen zu lernen.

Easy Rider ist offline Easy Rider · seit
Easy Rider ist offline Easy Rider
Ehemaliges Mitglied


Neuer Beitrag 14.07.2011 22:50
Zum Anfang der Seite springen

Danke.

Werbung
ZZ59 ist offline ZZ59 · seit
ZZ59 ist offline ZZ59
Ehemaliges Mitglied


Neuer Beitrag 17.07.2011 12:30
Zum Anfang der Seite springen

So, der erste von vier Teilen (Film) ist fertig. Er solleinen allgemeinen Eindruck vom Land geben.

Der Rest folgt ...

Norwegen-Tour Sommer 2011 - Teil 1

Viel Spass beim Schauen.

ZZ 59

Easy Rider ist offline Easy Rider · seit
Easy Rider ist offline Easy Rider
Ehemaliges Mitglied


Neuer Beitrag 18.07.2011 13:38
Zum Anfang der Seite springen

Du hast PN.

Dragon ist offline Dragon · seit
Dragon ist offline Dragon
Ehemaliges Mitglied


Neuer Beitrag 18.07.2011 13:42
Zum Anfang der Seite springen

Schönes Video herliche Landschaft beneide euch einwenig viel spaß weiterhin und schönes Wetter

ZZ59 ist offline ZZ59 · seit
ZZ59 ist offline ZZ59
Ehemaliges Mitglied


Neuer Beitrag 18.07.2011 22:21
Zum Anfang der Seite springen

Manchmal weiss man gar nicht mehr, was man so alles auf einer Tour aufgenommen hat.

Mit dennachfolgenden Aufnahmen habe ich eigentlich nicht gerechnet, weil der Tag ziemlich verregnet war.

Bei der Durchsicht des Videomaterials bin ich dann auf die Videosequenzen aus dem Auftrieg vom Tollstigen gstossen.

Viel Spass beim Betrachten des Filmes Nr. 3:

Tollstigen -- Norwegen Teil 3

Grüsse

Achim (ZZ59)

Avatar (Profilbild) von crossmatze
crossmatze ist offline crossmatze · 676 Posts seit 21.04.2010
aus Potsdam
fährt: Cross Bones, CVO Ultra,Road King ,Pan America
crossmatze ist offline crossmatze
Langes Mitglied
star2star2star2star2star2
676 Posts seit 21.04.2010
Avatar (Profilbild) von crossmatze
aus Potsdam

fährt: Cross Bones, CVO Ultra,Road King ,Pan America
Neuer Beitrag 18.07.2011 23:08
Zum Anfang der Seite springen

Tolle Berichte ,und schöne Touren.

Ganz klar du brauchst ne Ultra CVO . Hab ich richtig gelesen Ihr macht auch geführte Touren ?

Matze

ZZ59 ist offline ZZ59 · seit
ZZ59 ist offline ZZ59
Ehemaliges Mitglied


Neuer Beitrag 18.07.2011 23:16
Zum Anfang der Seite springen

Hallo Matze.

Danke für die Blumen :-)

An der CVO arbeite ich ...

Geführte Touren im Sinne von gewerblich machen wir nicht. Aber falls sich der ein oder andere mal anschliessen möchte, ist er herzlich willkommen.

Grüsse

Achim

Avatar (Profilbild) von crossmatze
crossmatze ist offline crossmatze · 676 Posts seit 21.04.2010
aus Potsdam
fährt: Cross Bones, CVO Ultra,Road King ,Pan America
crossmatze ist offline crossmatze
Langes Mitglied
star2star2star2star2star2
676 Posts seit 21.04.2010
Avatar (Profilbild) von crossmatze
aus Potsdam

fährt: Cross Bones, CVO Ultra,Road King ,Pan America
Neuer Beitrag 18.07.2011 23:30
Zum Anfang der Seite springen

ok ,ich beobachte euch :-). Bin auch gerade auf die Forumstour im September gestoßen (Alpen) , da werd ich mal schauen ob ich Zeit habe , ist ja auch nicht schlecht wenn man mal hinterher Fährt und die anderen sich auskennen .

Matze

ZZ59 ist offline ZZ59 · seit
ZZ59 ist offline ZZ59
Ehemaliges Mitglied


Neuer Beitrag 19.07.2011 22:57
Zum Anfang der Seite springen

Der nächste Film von unserer Tour durch das Jostedalbreen-Naturschutzgebiet.

Norwegen-Tour Film 5

Gruss

Achim

ZZ59 ist offline ZZ59 · seit
ZZ59 ist offline ZZ59
Ehemaliges Mitglied


Neuer Beitrag 15.08.2011 13:41
Zum Anfang der Seite springen

So, habe das Wochenende mal genutzt und die 15 Minutenversion unseres Norwegentrips vom Juli als Film geschnitten.

Viel Spass beim Schauen ...

Norwegen - der Film

Freude Gruss Achim

« vorherige