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HH - Spanien - HH in vier Wochen

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HH - Spanien - HH in vier Wochen

el666 ist offline el666 · 346 Posts seit 11.09.2009
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Neuer Beitrag 06.09.2010 22:30
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Im spanischen Fernsehen war zu erkennen, dass das Wetter an der Küste eher wechselhaft war. Vor allem sollt es immer wieder zu Gewittern kommen. Diese Aussicht bestärkte uns in der Planung, von der Küste fern zu bleiben und im Landesinneren unseren Weg in Richtung Süden zu suchen. So fuhren wir am nächsten Morgen die C 14 bis Bassella und bogen ab auf die C 26 nach Solsona, ein kleiner Ort mit einem Schloss auf einer Anhöhe, welches wir uns anschauten und die Aussicht auf die Ebene genossen.
Dann fuhren wie weiter über die LV 3005, LV 3113 und L 313a Richtung Tàrrega. Ab hier benutzen wir wieder mal die Autobahn bis Fraga, wo wir unsere nächste Rast machten. Meine Freundin ist Spanierin, so dass Kommunikation nicht das Problem war.
Eine unserer Lieblingsstrategien ist es, Einheimische zu fragen, wo sie essen gehen würden. In der Regel bekommen wir dann gute Tipps, meist günstig und qualitativ super Küche. So also auch hier. Die beiden Spanier, die wir ansprachen, fragten zurück, ob wir gut essen wollten und auf unsere positive Antwort sagten sie nur, wir sollten ihnen folgen. Sie führten uns in ein gehobenes Restaurant. Das hatten wir nicht erwartet. Trotzdem ließen wir uns auf den Tipp ein und wurden nicht enttäuscht. Selbst mit dem Preis von knapp 30 Euro für uns beide für ein Menue des Tages incl. Getränke und Cafe solo war der Tipp richtig gut. Freude
Anschließend führen wir die N 211 entlang. Die Straße führt durch eine interessante Landschaft. Neben vielen Stauseen, an der sich die Straße entlang schlängelte war die Landschaft eher trocken und mit Felsen übersäht. Nur ein kleiner Rand direkt am Wasser blieb grün und war nicht von der Sonne verbrannt.
Die Kraft der Sonne machte sich auch beim Fahren bemerkbar, ich fuhr in der Zwischenzeit nur noch in Jeans und Hemd und das Hemd auch nur, um die Haut vor der Sonne zu schützen. In Caspe machten wir von daher einen Zwischenstop um etwas zu trinken und im Schatten zu verweilen. Caspe ist ein kleiner verwinkelter Ort, wie so oft auf einer Anhöhe gelegen, also eine richtige Herausforderung für die SG.
Wir folgten der N 211 weiter bis Calanda und bogen hier auf die A 226 ab. Der Tag neigte sich schon langsam dem Ende zu, so dass wir uns in Castellote nach einem Campingplatz umschauten. Dieser war außerhalb des Ortes. Wir mussten noch ein kleines Stück weiter fahren und kamen an einen Stausee wo der Wegweiser uns über die Staumauer führte. Dahinter am Hang befand sich der Campingplatz. Im ersten Moment machte der Platz nicht den Eindruck, dass er benutzt wurde. Erst beim zweiten hinsehen fanden wir versteckte Hinweise, wo wir uns melden konnten, um uns anzumelden. Am Horizont zogen gleichzeitig dunkle und bedrohliche Wolken auf geschockt , so dass wir keine Chance sahen, weiter zu fahren. Am Ende stellte der Platz sich als sauberer netter Platz heraus und war mit 15 Euro recht günstig. Freude
Wir hatten ca. 320 km als Tagesstrecke zurückgelegt und stiegen nach dem Essen und ein paar Telefonaten zufrieden in unsere Schlafsäcke.
Bilder folgen, irgendwas klappt heute net mit dem hochladen böse
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von el666 am 08.09.2010 16:21.

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Neuer Beitrag 13.09.2010 12:43
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Am nächsten Tag schauten wir uns ein wenig in Castellote um. Die Gegend ist für alle die interessant, die gerne wandern gehen. Das Gebiet bietet verschiedene Routen und scheint gut strukturiert zu sein. Der Ort ist entsprechend der Landschaft, uns gefällt es. großes Grinsen
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Neuer Beitrag 13.09.2010 12:48
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Dann machten wir uns weiter auf den Weg und fuhren A 226 in Richtung Teruel. Die Straße ist bis auf ein Zwischenstück gut zu befahren. Dieses Zwischenstück erinnert an Spanien vor 30 Jahren, ist also eher ein asphaltierter Feldweg, was für uns auch den Charme Spaniens ausmacht. fröhlich
Ein großer Teil der Strecke führt durch ein Gebiet, was ein wenig an Südtirol erinnert, es ist höher gelegen, grün und von den Temperaturen sehr angenehm, so dass das Fahren richtig Spaß macht. In Cedrillas machten wir einen Zwischenstop um zu essen.
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Neuer Beitrag 13.09.2010 12:52
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Auf der anschließenden Weiterfahrt nach Teruel kam es dann fast zum Crash. In einer weiten Rechtskurve über eine Kuppe kam uns ein SUV entgegen. Ich hatte nicht mit einem Fahrzeug gerechnet und war so erschrocken, dass ich dieses fixierte. Baby
Ich habe nur noch gebremst und uns in der Front des Autos gesehen. geschockt
Als ich wieder einigermaßen klar denken konnte, stand das Moped am Straßenrand auf der anderen Seite und der Wagen eine ganze Ecke weiter ebenfalls am Straßenrand. Der Fahrer hatte unglaublich reagiert, konnte die Fläche neben der Straße nutzen und war uns ausgewichen. Es kann sich nur im wenige Zentimeter gehandelt haben. Meine Freundin erzählte später, dass der Fahrer geflucht hat wie ein Rohrspatz und dann weiter gefahren ist, wir waren soweit in Ordnung und haben die Fahrt fortgesetzt. Die anschließenden Eindrücke waren etwas verschwommen und jeder Kurve war erst einmal ein Hindernis, was auch noch eine ganze Weile so bleiben sollte. Doch stehen bleiben und eine Pause machen wollte ich auch nicht. Wer weiß, ob ich dann wieder aufgestiegen wäre. Wir haben es dann als Warnschuss vor den Bug interpretiert und unsere Reise entsprechend ruhiger weitergeführt.
Auf unsere Schutzengel konnten wir uns verlassen, dass wussten wir nun, es noch mal provozieren wollten wir nicht unglücklich

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Neuer Beitrag 13.09.2010 12:56
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In Teruel war unser Aufenthalt dann etwas still und einsilbig, jeder hing seinen Gedanken nach. Hier die wenigen Eindrücke, die wir mit der Kamera festgehalten haben.
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Neuer Beitrag 13.09.2010 13:02
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Wir wollten heute noch ein wenig weiter fahren und nahmen die N-330 unter die Räder. Eine schöne Strecke an einem kleinen Fluss, dem Rio Turia entlang mit entsprechend schöner Landschaft. Unsere Idee war es, bis auf die Höhe von Ademuz zu fahren und dort auf die CV 35 Richtung Valencia abzubiegen. Wir verpassten die Abfahrt und merkten das erst später so dass wir bei Manzaneruela abbogen und N-330a nach Santa Cruz de Moya nahmen. Dieses Zwischenstück war gerade eine reine Bausstelle, so dass die SG ihre Endurofähigkeiten unter Beweis stellen musste. Bei entsprechend langsamer Fahrt dann auch kein Problem.
Es war jedoch schon reichlich spät, so dass wir in Tuéjar auf dem Campingplatz einkehrten.
Hier trafen wir einen Deutschen, der alleine auf dem Moped unterwegs war. Er hatte sich vorgenommen, in drei Wochen vom Frankfurter Raum bis Tarifa und wieder zurück zu fahren. Dabei keine AB zu nutzen und Paris bei Nacht zu besuchen. Dazu hatte es sich eine BMW geliehen. Die Geschichte der BMW ist ganz interessant, der Besitzer hatte sie ziemlich gut ausgestattet und will mit dem Moped ins Buch der Rekorde. Ziel war es,l in möglichst kurzer Zeit möglichst viel Kilometer zu schaffen. Dazu vermietete das Moped auch. Je mehr Kilometer der Mieter in kurzer Zeit schafft, umso weniger muss er an Miete zahlen. Sachen gibt`s. Wir haben uns ein wenig mit dem Typen unterhalten und sind dann nach einen kleinen Mahl in die Penntüten. (Fahrstrecke: ca. 250 km)
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Neuer Beitrag 13.09.2010 13:06
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Am nächsten Morgen stellte sich die Frage, wie fahren wir weiter. Optionen waren, den Campingplatz weiter zu nutzen und ohne Gepäck nach Valencia zu fahren oder unseren Weg fortzusetzen. Wir haben uns dann dafür entscheiden, den Weg fortzusetzen. Die großen Städte reisen wir vielleicht eh noch mal so an und bleiben dann ein paar Tage länger, so dass wir jetzt mehr vom Land selbst erleben wollten.
Wir nahmen von Tuéjar die CV 390 und fuhren über kleinste Straßen Richtung Requena. Dort machten wir eine kleine Pause und schauten uns den alten Kern der Stadt an. Wieder auf der Straße, fuhren wir weiter über die N-330 bis Almansa. Hier verweilten wir nur kurz, nahmen einen Snack zu uns und fuhren dann die A 31 bis Xàtiva, um die N-340 zum Meer zu folgen.
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Neuer Beitrag 13.09.2010 13:09
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Weitere Eindrücke auf dem Weg bis Xàtiva!
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Neuer Beitrag 13.09.2010 13:12
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Ziel für uns war der Streckenabschnitt zwischen Alcoy und Alicante, wo ein toller Ausblick auf`s Mittelmeer sein sollte. Als wir dort relativ spät am Tag auch ankamen, war der Himmel verhangen und die Sicht bescheiden. Baby
Wir machten uns langsam auf die Suche nach einer Übernachtung und da der Tag relativ lang geworden war und es schon dunkel wurde beschlossen wir, ein Hostal oder Hotel zu nehmen. In Xixona hatten wir mit einem Tipp kein Glück, unglücklich so dass wir weiter zum Meer fuhren. In Sant Joan d´Alacant fanden wir dann auch ein nettes Hotel mit einem geschützten Hof für`s Moped. Zimmer bezogen, ab in die Stadt und eine Kleinigkeit gegessen, schon war der Tag rum. (Tagesstrecke: ca. 314km)

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Neuer Beitrag 15.09.2010 15:54
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Der nächste Tag begaben wir uns nach Alicante. Wir schauten uns die Stadt an und fuhren hinauf zum Castillo de Santa Bárbara, von dem aus mal einen tollen Blick über die Stadt und aufs Wasser hat.
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Neuer Beitrag 15.09.2010 15:57
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weitere Eindrücke von Alicante:
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Neuer Beitrag 15.09.2010 16:10
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Gegen Mittag fuhren wir weiter über A7 Richtung Lorca, wo wir unsere nächste Rast machten um dann über die C-3211 nach Águilas zu fahren. Von hier aus ging es an der Küste entlang nach Mojacar, unserem heutigen Ziel. (Landschaftlich ist es nicht Spaniens schönste Ecke, jedoch die Fahrt an der Küste ist lohnenswert.)

Wir waren bereits vor drei Jahren in Mojacar und wollten sehen, was sich in der Zwischenzeit dort verändert hatte. Mojacar ist ein weißes Dorf im maurischen Stil. Gelegen auf einem Hügel, ca. 3 km von der Küste entfernt, sieht man es schon von weitem. Heute leben dort viel Engländer und Holländer. Der Ort ist touristisch erschlossen und entsprechend in der Sommerzeit maßlos überlaufen. Es gibt viele Tapasbars, Restaurants, Shops und Tourifallen und gleichzeitig hat der Ort einen Teil seines alten Charmes behalten. Unmittelbar an der Küste ist alles neu bebaut und voll, dort waren wir nie wirklich, außer zum Durchfahren.
Angekommen, setzten wir uns in unser altes Stammbistro und wurden sofort wiedererkannt, zumindest vermittelte uns das der Besitzer und zwar sehr gekonnt.
Nach einem kurzen Begrüßungsgetränk ging es zum Campingplatz und anschließend wieder ins Stammbistro zum Abendmahl. Wir bummelten noch etwas durch den Ort und genossen die Erinnerungen an den letzten Urlaub dort. Es hatte etwas von „nach Hause kommen“. Gestärkt und voll mit alten und neuen Eindrücken gingen wir schlafen um uns für den nächsten Tag zu stärken. Wir wollten unseren letzten Abschnitt bis zu unserem nächsten festen Ziel machen, nach Nerja, wo Freunde von uns leben. (Tagesstrecke: ca. 230 km)
Kleiner Tipp: es gibt in Mojacar zwei Campingplätze, einen an der Küste und einen zwischen Mojacar und Turre. Der Zweite ist klein, sauber und ruhig. Keine Musikbeschallung und Parties.

ein paar Bilder von Mojacar, zum großen Teil vom letzten Urlaub, diesmal waren wir wohl zu sehr in Gedanken
großes Grinsen
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Neuer Beitrag 15.09.2010 16:12
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Weiter Bilder von oder bei Mojacar:
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Neuer Beitrag 15.09.2010 16:17
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So machten wir uns am nächsten Tag auf und führen an der Küste entlang bis Carboneras, bogen hier ins Landesinnere ab und folgten der A7 Richtung Almeria. Bei Almeria ging es die A 348 hoch in die Alpujarra. Die A 348 ist keine Autobahn, sondern eine gut ausgebaute Landstraße, die hoch oben durch die Berge führt und es einem ermöglicht, trotz schönem Panorama und toller Landschaft, zügig voran zu kommen. Wir wollten jedoch auch etwas vom Ursprung dieser Gegend mitbekommen und sind dann bei Cádiar abgebogen um über kleine Straßen nach Trevélez zu fahren, wo ein guter und leckerer Schinken herkommt. Dort machten wir unsere Essenspause und verschnauften etwas von den kleinen, nicht enden wollenden Kurven.
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Noch ein paar Eindrücke: Schaut Euch mal das letzte Bild an. geschockt
Im Winter und Frühjahr hatte es in Spanien viel geregnet und entsprechend war einigen von den Bergen und Hängen herunter gekommen. Zum Teil lag dieses immer noch auf den Straßen oder es fehlten sogar ganze Stücke der Straße. Schilder unmittelbar vor den Gefahrenstellen machten einen im letzten Moment darauf aufmerksam, was teilweise recht abenteuerlich war. Baby
Böse Zungen in Spanien behaupten, dass die öffentlichen Baustellen deshalb so lange brauchen, weil die Arbeiter sich nebenbei woanders noch Geld verdienen. Ich bin mir nicht so sicher, ob das nur Gerede von Zugezogenen ist!?!
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