Zitat von sticki1
Zitat von tommyknocker
Kaufst in KA beim offiziellen HD Dealer ne Harley, Ist ja keine Hinterhofkaschemme sondern ein Teil eines erfolgreichen Unternehmens mit unvergleichlichen Kultstatus und Markenwert! Du denkst alles ok und easy und die Company steht wachend über allem! Dann willst Du dein Moped abholen und der Verkäufer sagt öh...äh...hhmmm Du sorry dein Kfz Brief ist nicht da!
Der musste erst die Kohle vom Kunden kassieren und mit dem Geld den Kfz Brief bei der Hausbank auslösen! Kein Witz, in KA passiert und das nicht erst seit kurzem, sondern schon vor längerer Zeit!
Aber hauptsache dick auftragen und vor der Tür stehen die dicken Ami Schlitten rum! Das ist nicht nur peinlich sondern In meinen Augen eine Schande für alle Harley Fahrer und für alle Harley Dealer!
Irgendwie hat es aber so kommen müssen! Bei aller Frust der von der Insolvenz geschädigten Kunden, jetzt ist die Chance für einen korrekten, sympatischen, zuverlässigen und der Marke gerrechten Dealer in KA!
Gr. aus KA
siehst .so wurde man verarscht.
Der Senn war Briefselbstverwalter,d.h. er mußte gar keine Briefe auslösen bei der Bank sondern hatte sie schon immer im eigenen Tresor
eine Anzahlung für ein Bike ist somit bullshit
Stimmt. Harley schickt regelmäßig den Selbstverwaltern eine Kontrolleur auf den Hals, der schaut, dass nicht irgendeiner dieser besonders vertrauenswürdigen Händler ein Fahrzeug bereits verkauft hat, ohne den Erlös abzüglich der Händler-Provision zeitnah an HD weiterzuleiten. Habe so einen unangemeldeten Kontrollbesuch selbst mal bei einem Besuch in Bruchmühlbach erlebt. War für den dorti2gen Dealer überhaupt kein Problem und laut eigenen Aussagen eine selbstverständliche und stetig wiederkehrende Angelegenheit, welche die 10 (bzw. nun nur noch neun) in Deutschland verbliebenen Briefselbstverwalter regelmäßig über sich ergehen lassen müssen.
Deshalb kann es eigentlich auch nicht sein, dass Senn die Briefe angeblich bei einer Bank hinterlegt hat. Denn, da diese Motorräder auf Kommissionsbasis für HD verkauft werden, kann der Dealer diese Brief nicht als Sicherheit nicht bei der Bank hinterlegen. Bzw. er kann schon; dann gibt er allerdings eine Sicherheit an, die letztlich keine darstellt. Und dann wäre schnell der Staatsanwalt da.
Somit dürfte diese immer wieder angeführte Geschichte von hinterlegten Briefen entweder ein Ammenmärchen sein, oder aber HD hat zum einen tierisch gepennt und der Dealer zum Anderen eine kriminelle Energie an den Tag gelegt, die ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann.
Eine Briefhinterlegung kann somit rechtlich gesehen nur für Fahrzeuge erfolgt sein, die im Eigentum von Senn standen (z.B. Inzahlungnahmen).
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~~ Vier Räder bewegen den Körper; doch nur zwei Räder bewegen die Seele ~~