Auf meinen Fahrten mit meiner e-Glide in den 80igern, gab es noch keine Autobahn die direkt nach Nizza führte. Man musste noch einige Landstrassen benutzen, z.B. über Aix-en-Provence, um an die Autobahn Paris - Barcelona zu kommen. Immer wenn ich schon die Lavendelfelder gerochen habe, wusste ich, ich werde gleich eine Pause einlegen. So war es auch, jedesmal. Stellte mein Bike ab, und legte mich in die Mitte vom Feld, und schaute den Staren zu. Um dann ausgeruht weiter zu fahren.
Da meine FLH 1200 (AMF) einen hohen Ölverbrauch der Sorte Castrol SW 50 brauchte, dieses aber an Cote nicht so einfach zu bekommen war, sandte ich vorher einen Karton davon, an mein Stammhotel in Nizza.
Wir hatten in Nizza ein Clubtreffen. Auf dem Hinweg am Freitag, habe ich immer in einem Hotel in Lyon Pause gemacht. Bike konnte ich im Lieferanteneingang abstellen.
Auf dem Rückweg am Sonntag durchgefahren, (musste am Montag wieder arbeiten) mit einem Clubfreund aus Lübeck. Ich war nach 12 Stunden in Ffm.- angekommen, mein Freund nach 18 Stunden in Lübeck.
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„Arriba, abajo, al centro, adentro“
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