Hier eine Info meines Dealers

Jou, Friedhof ist voll mit Helden und denen die Recht resp. Vorfahrt hatten...

Erzwingen ist nie richtig und mit dem Motorrad zu dem noch unheimlich bescheuert.

Man achte auf den Teilsatz:

Der Motorradfahrer war so weit weg, dass er durch maßvolles (geringes) Bremsen den Unfall hätte vermeiden können.

Der Kollege hat schlichtweg beim Fahren gepennt und bekommt so die Rechnung.

Bin viele Kilometer auf der Straße. Wenn die Leute besser aufpassen und auch mal kurz das Gaspedal zurücknehmen würden (nicht mal bremsen), würd es nicht so häufig krachen.

Wobei man sofort merkt ob da "Berufskraftfahrer" unterwegs sind oder sich mal wieder zwei "Amateure" getroffen haben.

im falle brauchst nen guten anwalt und zeit.nach 3 jahren bekam ich 100% zugesprochen

Berufskraftfaher haben mit Sicherheit die größere und bessere Erfahrung wie man dem Unfallgegner eine Teilschuld anlasten kann. Ich erinnere mich noch an die Worte meines Anwalt:" Der Fall ist so eindeutig, dafür brauchen sie keine anwaltliche Vertretung"......Nur durch Glück bin ich dann auf meinen Schaden nicht sitzen geblieben.

dies war nur als, dem ein oder andern schon bekannte, Info zu verstehen.

Auch hier: Die Pest, das sind die andern...

weer hatts erffundn, hä???