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Geschrieben von turbo am 01.05.2022 um 19:03:
Hat sich an den Bauteilen was verändert? Wohl nicht. Hab auch gerade auf Wunsch eine Barnett mit zusätzlicher Scheibe und verstärkten Federn eingebaut. Dem Kupplungshebel ist das gar nicht aufgefallen.
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Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Plastik-Motorräder
Geschrieben von springerdinger am 01.05.2022 um 19:19:
Warum auch ?
Wenn du das Spiel direkt an der Kupplung wieder genau so eingestellt hast, wie es vorher war. 
Geschrieben von Condor am 02.05.2022 um 11:37:
Kupplungsspiel an einer Hydraulikkupplung einzustellen ist sicherlich die Königsdisziplin der Handwerkskunst, grundsätzlich kann man den Weg ändern aber nicht einstellen
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Ja, dass kann´ste so machen,
aber es wird Kacke
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Geschrieben von turbo am 07.05.2022 um 08:42:
zum zitierten Beitrag
Zitat von springerdinger
Wenn du das Spiel direkt an der Kupplung wieder genau so eingestellt hast, wie es vorher war.
Dat war wieder klar. Ein luftgekühlter Ratschlag. Sag mal wie du dein Bremsspiel einstellst? Gar nicht.
Die Flüssigkeit füllt den entstehenden Raum bei Verschleiß. Bei der "wassergekühlten" Rod ist das an der Kupplung auch so. Der Weg entsteht eigentlich zwischen dem Ausrücklager innen und dem Druckkolben der in den großen Deckel geschraubt ist. Hier hatte User Karuso mal Scheiben hinterlegt. Dadurch wird der Weg künstlich länger, aber Vorsicht. Irgendwann ist der Weg den der Kolben macht am Ende. Dann trennt die Kupplung nicht mehr. Nachstellen kann man, wie beschrieben, den Verschleiß nicht. Es sind aber auch nur wenige Zehntel Millimeter. Da werden viele es kaum merken wenn die Beläge gegen neue Beläge getauscht werden.
Hab gerade auch ne Serienkupplung zerlegt weil sie angeblich rutscht. Mindestbelagdicke ist mit 3,62mm angegeben. Die Beläge waren über nach 40.000km noch über 4mm dick. Ich hab verstärkte Federn eingebaut. Aber die Kräfte waren dem Nutzer zu hoch. Jetzt hat er anderes Öl drin und hat keine Probleme mehr. Aber das ist (war) ein anderes Thema.
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