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Ein Bild sagt manchmal mehr als tausend Worte



Wenn man da jetzt tiefer legt, hat man wahrscheinlich nicht mit dem Schuh, sondern dem Auspuff zuerst Bodenkontakt.

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Gruß

Chris

Ich habe um 2 " längere Gabelholmen eingebaut, der Unterschied ist wie Tag und Nacht, damit erhöht sich die Schräglage deutlich..

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Alkohol ist keine Lösung, sondern ein Destilat.

Man kann ja tiefer legen.... und dann größere Räder nehmen. 

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Wir werden nicht grau, wir werden chrome....

Wo gehstn hin? Motorrad fahren. Warst du doch gestern erst. Ja, bin aber nicht fertig geworden.....

Absolut korrekt. Tieferlegen ist nix für Schräglage. Wie schon erwähnt, jedem das seine. Ich denke ich werde die BO vor allem für kurzweilige Ausfahrten (150-200km) nehmen, für einen Sonnigen Sonntag am Rhein entlang und eben mal an der Eisdiele dicke Hose machen. Irgendwie muss ich ja meinen kleine Pi++el kompensieren. 

Aber mal was anderes: Nutzt hier denn jemand tatsächlich so eine Breakout (jetzt mal unabhängig vom Bj) zum Tourenfahren? Also andere Länder bereisen, oder von Süd nach Ostdeutschland oder ne kurvenreiche Strecke oder so?

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Gruß

Chris

Also wir haben bei uns in der Gruppe mehrere BO Fahrer. Einer davon fährt einen 300er ohne Tieferlegung. Wir waren dieses Jahr in den Alpen. Er ist ohne Probleme das Stilfser Joch gefahren. Er muss zwar regelmäßig die Rasten erneuern, aber kein abbremsen vor den Kurven oder ein Abdriften in den Gegenverkehr.
Ich denke, dass das Kurvenfahren mit ner dicken Pelle eine Frage der Übung ist. Man muss die Kiste einfach ein wenig drücken. Für sowas sind Fahrsicherheitstrainings gut.
Und das man mit ner Softail keine große Touren fahren kann ist eh Schwachsinn. Mit einem Tourer ist es zwar komfortabler, doch das kann sich halt nicht jeder leisten.
Aber jedem das seine. 

Moin, 

Touren (auch weite) kann man(n) mit jeder Art motorisiertem Zweirad fahren. Es kommt ein wenig darauf an, wie man es für sich gestaltet. Seit eh und je auf Touren mit Rucksack und ggf. Tankrucksack unterwegs gewesen. Letzteren lasse ich mittlerweile ungenutzt, dafür sind die Rucksäcke zwischenzeitlich größer (und ergonomisch besser) geworden, so daß ich sie kaum noch wahrnehme.
Meine Tagesetappen liegen immer bei 2 bis 3 Tankfüllungen (Reichweite min 150 km je Füllung). Das sollte sich mit der BO deutlich steigern lassen. Zumindest, wenn die Kondition passt.

Wie das bo schon ganz passend bemerkt hat, ist zügiges/sportliches Kurvenfahren (insbesondere mit breit dimensionierter Hinterhand) eine Frage der Übung sowie des Herantastens. Wird es mal eng, klappen zuerst die Rasten weg. Das verunsichert zwar Viele, aber der Supergau folgt nicht auf dem Fuße. 
Für mich habe ich festgestellt, das ich mit der 48 nur in ganz bestimmten Bereichen geringere Schräglagen/Kurvengeschwindigkeiten fahre, als mit meinem deutlich fahraktiveren Powerdrilling. Liegt aber auch daran, das ich beide bis auf Extremsituationen nur über Gangwechsel und Motorbremse durch die Kurven bewege, als aktiv über die Bremsen. Durch das vergleichsweise niedrige Gewicht sowie die deutlich geringeren, die Geradeausfahrt stabilisierenden Kreiselkräfte ist das mit der Sportster natürlich ungleich entspannter als bei den Big Twins, aber auch das hat, wenn auch mit etwas mehr körperlichem Einsatz, die vorangegangenen 25 Jahre einwandfrei funktioniert. Und die waren, bis auf die RKC, die sich mal in meinen Besitz 'verirrt' hatte, stets 'modisch breit' an Achse II.

BlackStar 

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Gruß

Chris

Ich denke, dass man schon vorher ein paar Überlegungen angestellt hat, bevor man sich das Modell seiner Wahl zulegt. Ausserdem ist hoffentlich jeder Herr seiner Finanzen und hat auch genug Gedanken über die Investition gemacht

Und es ist ein Hobby... und Hobby darf kosten.

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