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USA Geführte Touren
Erstmal Hallo
Einige Freunde und ich möchten nächstes Jahr eine geführte Tour in den USA unternehmen.
Die Dauer sollte zwischen 12 und 18 Tage betragen, zur Not würde auch eine 8 Tägige Tour in Betracht kommen.
Wir sind jetzt auf der Suche nach günstigen Angeboten, ich hoffe das mir einige helfen können.
Ich bedanke mich schon mal.
Gruß Rainer
Sollen wir jetzt für dich Angebote suchen Ansonsten zu MopedTouren gibt's doch Threads wie und wo gekauft
Wenn Du auf irgend welchen Harley Treffen(wie z.B. Willingen usw.) bist, achte mal auf diverse Anbieter. Da ist z.B. ein gelber School Bus(USA Look) Da gibt es viele Angebote
Die USA sind so groß wie Europa und landschaftlich genau so vielfältig. Was sucht ihr denn? Berge, Küste, Klassiker wie die Route 66?
12 - 18 Tage netto oder butto, also mit oder ohne Anreise?
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Erst wenn die letzte [...] Tankstelle boykottiert wurde, werdet ihr merken, dass man bei Greenpeace nachts kein Bier kaufen kann - LKK
Erstmal vielen Dank
Du brauchst nicht für mich suchen, ich habe auch nur Leute angesprochen,
die einen Club oder Verein kennen, die etwas ähnliches schon gemacht haben oder
für das nächste Jahr planen. Lieber Mondeo du hast mir nicht wirklich weiter gebracht,
hättest Dir das Schreiben sparen können
Sporty ich danke Dir
Mit freundlichem Gruß
Rainer
Bitte
Meine Harley hab ich letztes Jahr für Miami hier gemietet:
http://www.xxs-usa.de/page.asp?id=%7B19C5D8DA-445B-434E-BD8B-A96E87FA383C%7D
Hier noch ein Anbieter:
https://www.us-bike-travel.com/
Schau doch mal bei Tchibo Reisen oder bei www.crd.de nach.
Machen wir im Oktober.
Grüße
zum zitierten Beitrag Zitat von Rainer13
Erstmal Hallo
Einige Freunde und ich möchten nächstes Jahr eine geführte Tour in den USA unternehmen.
Die Dauer sollte zwischen 12 und 18 Tage betragen, zur Not würde auch eine 8 Tägige Tour in Betracht kommen.
Wir sind jetzt auf der Suche nach günstigen Angeboten, ich hoffe das mir einige helfen können.
Ich bedanke mich schon mal.
Gruß Rainer
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Wer vor Neuem Angst hat, bleibt immer hinter seinen Möglichkeiten zurück.
http://maximal-tours.com/motorrad-touren-usa/
ein ehemaliger arbeitskollege hats denkbar einfach gemacht.
in die staaten geflogen, das moped für den tag x gebucht, abgeholt, kreuz und quer durch die staaten gefahren und das moped in einem anderen bundesstaat (wie vorher ausgemacht) zurückgegeben.
das strassennetz ist wie bekannt in den staaten recht einfach.
ich denke so kann man die tour am besten geniessen. von solchen geführten touren mit fremden leuten halt ich eher nichts.
da is alles vorgegeben. pausenzeiten, essenseinahme usw.
Zu den "geführten" Touren kann ich nur sagen, ich/wir brauchen da keinen "FÜHRER". Die wollen - ganz natürlich - alle nur mitverdienen!
Das kann man(n)/Frau alles von der Heimat aus gut (besser) und easy alleine organisieren; und spart so i. d. R. noch etwas Geld.
Zumindest bestimmt man dabei seine Route und Aufenthalts-Dauer usw. alles nach seinem persönlichen Geschmack.
Was ist zu tun?
@wurzelhuber: genau so is es. ich habs selbst noch nicht gemacht, aber wenn dann würd ichs genau so machen wie du ;-)
keinen bock auf kindergarten style wo alles vorgeplant ist und vorgegeben.
Da ich schon zweimal eine geführte Tour in den USA mitgemacht habe (JH Amerika Heller), kann ich natürlich mit selbst geplanten Touren nicht mitreden.
Es kommt aber scheinbar darauf an, was man möchte. Alles den Tourguide machen lassen und sich nur auf's Moped setzen und brummen, oder den Urlaub schon durch die eigene Planung im Vorfeld beginnen lassen. Hat natürlich alles seinen Reiz und seinen Preis. Vielleicht möchte man sein Reisegepäck ja auch ganz bequem im hinterherfahrenden Begleitfahrzeug unterbringen und nicht alles auf dem Bike verstauen.
Wenn man noch nie mit dem Bike in den USA gefahren ist, bietet sich evtl. eine geführte Tour an. Immerhin kennen sich die Tourguides mit den lokalen Gepflogenheiten aus. Man selbst ist da ja erstmal ein Greenhorn. Man kann sich da bei den Strecken auch mal schnell verschätzen. Aber es geht natürlich auch anders.
Eine selfguided Tour könnte eventuell ein Kompromiss sein. Die Route und Hotels sind vorgegeben, man ist aber alleine unterwegs und kann sich das zeitlich etwas einteilen.
Ich war auf jeden Fall mit unserem seit 1995 tätigen Reiseveranstalter mehr als zufrieden. Er hat sogar mit uns in Las Vegas eine Wedding Chappel zur silbernen Hochzeit gesucht, oder wir haben bei der zweiten Tour einen Flugzeugträger in San Diego besichtigt, während die restliche Gruppe sich in der Stadt umgesehen hat. Auch hier ein rundum sorglos Paket. Der Veranstalter stellt übrigens auch für Gruppen individuelle Reisen zusammen.
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Live long and prosper!
Peter
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Ich lebe First-Class, sonst machen es die Erben.