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Geschrieben von Harley Achim am 03.04.2013 um 16:40:

hey uli,

deine berichte und bilder gefallen mir super. stimmen mich schon ein bischen auf meine tour ein. bin im mai für 3 wochen im südwesten unterwegs und freue mich schon total drauf.

wünsche euch weiterhin viel spaß, super wetter und knitterfreies weiterkommen.

gruß
achim


Geschrieben von Badwater am 04.04.2013 um 13:45:

Tag 6

Der Himmel grau in grau, sieht das schon mal nicht so gut aus mit dem Wetter. Es hat die ganze Nacht durchgeregnet. Und draussen ist es kalt. Müssen so 8-10 Grad sein, ein unangenehmer Wind läßt das Ganze noch kläter erscheinen. Damit ist klar, nun müssen die "Winterklamotten" ran. Funtionsunterwäsche unten drunter, 3 Schichten, Winterhandschuhe und oben gegen das Durchweichen noch die Regenklamotten. Michelinmännchenartig gestylt geht es dann langsam voran. Der Regen prasselt mäßig auf uns nieder, während wir auf die Interstate fahren.

Wir sortieren uns ein und schwimmen im Verkehr mit. Die Gischt sprüht einem in den Helm und das Visir ist von innen wie aussen undurchsichtig. Aber es geht. Wir kommen voran und nach einigen Meilen kündigt ein heller Streifen eine Milderung in Sachen Niederschlag an.

Und wirklich. Der Regen hört sogar auf. Wir gehen auf 75mph und machen nun einige Meilen. Die kühle Luft spürt man, aber durch die dicken Schichten kommt nicht viel Kälte an den Körper. Also richtig angezogen.

Der erste Stopp bietet Überraschendes. Die Tankstelle hat einen Saloon nebendran, in dem es Andenken und BBQ-Essen gibt.

Wir gönnen uns einen Kaffee und beobachten die Leute. Das ist hier so, wie man sich Texas vorstellt. Die Leute mit Cowboy-Hüten unterwegs. Die Fleischportionen riesig und überall hängen Bilder von John Wayne.

Urig hier, und nur mühsam reissen wir uns los. Draussen ist es noch nicht wärmer geworden. Dick zugeknöpft starten wir unsere BigTwins und rollen zurück auf die Interstate.

Wir nähern uns Dallas. Der Verkehr wird erst einmal dichter. Aber er rollt. Dicht, eng und mit 75mph. Wir wollen den nördlichen Autobahnring fahren. Nun werden die Spuren enger und es kommen mehr hinzu. Un noch mehr. Wir bewegen uns schnell, versuchen dem Verkehr zu folgen. Dann eine Baustelle. Die Spuren werden noch enger. 65mph, der Verkehr fließt etwas schneller. Wir halten mit. Riesiege Autobahnauffahrten, verknotet wie futuristische Gebilde. Es geht hoch und runter. Das Navi kennt die Baustelle nicht. Es versucht mich links zu halten. Die linke Spur ist gar nicht so schlecht. Nur der Straßenbelag ist nicht mehr so ganz der Neueste. Querrillen, Risse, üble Stufen. Unsere Maschinen lassen sich nicht beirren. Die Roadkng hat einen gnadenlos guten Gerdeauslauf. Trotz der Hektik um uns rum fühlt man sich sicher. Wie donnern mit dem Verkehr mit.

Dann endlich nimmt der Verkehr ein wenig ab, die Straße wird wieder gerader, wir erreichen Denton. Pause ist angesagt. Die haben wir uns nach dem Streß verdient.

Wir sind euphorisch, trotz Kälte und Regen schon 200 Meilen geschafft zu haben. Da geht noch was. Denken wir. Leider stellt das Wetter gerade wieder um aufs Regenprogramm. Es beginnt mit ein paar kleinen Tropfen, doch als wir Fahrt aufnehmen kommt die volle Breitseite. Wind, leichter Hagel. Das Ganze auf einer einspurigen Landstraße Richtung Wichita Falls. Sicht nahezu Null. Wir lassen die Autos vorbei und beschließen den nächstem Ort anzufahren. Das ist Decatur. Dort gibt es ein paar Motels und wir cheken ein, nicht ohne eine riesiege Wasserlache an der Rezeption zu erzeugen.

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Geschrieben von Road King 60 am 04.04.2013 um 15:50:

Mensch. Euch trifft es ja schlimmer wie mich im Nov. Ich hatte zwar auch Regen, aber nicht so schlimm wie Du schreibst. Hoffentlich wirds jetzt besser für Euch.

Weiterhin gute Fahrt

Michael

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Ich lebe First-Class, sonst machen es die Erben. fröhlich Freude


Geschrieben von squarehead am 04.04.2013 um 21:03:

Männer, ihr verwundert mich....

Pre-week läuft schon .....

ab 10.4.. Mainweek von Arizona Bike Week.... falls ihr was erleben wollt.... ich war auf der ersten dabei.

Schnell gen Westen und alles wird gut!!

Have a safe Trip!


Geschrieben von Badwater am 05.04.2013 um 01:03:

AW: Aw:

Zitat von Road King 60
Mensch. Euch trifft es ja schlimmer wie mich im Nov. Ich hatte zwar auch Regen, aber nicht so schlimm wie Du schreibst. Hoffentlich wirds jetzt besser für Euch.

Weiterhin gute Fahrt

Michael

Danke, Michael, halb so wild. Jetzt schon wieder strahlend blauer Himmel, 20 Grad. Heute 300 Meilen geschafft. :-)
Gruß Uli



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Geschrieben von Cody am 05.04.2013 um 11:43:

Schöner Bericht und schöne Tour (bis aufs Wetter) . Weiterhin alles Gute auf eurem Trip.

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let´s ride


Geschrieben von Badwater am 05.04.2013 um 13:42:

04.04.13, Tacho 1386,3

Es ist kalt und nass in Decatur am nächsten Morgen. Die Frage, was man anzieht, hat sich damit erledigt. Dasselbe wie gestern. Zum Glück sind die Sachen gut trocken geworden. Die Heizung musste man nachts einschalten, die Gebäude sind nicht so gut isoliert, dass die Kälte draußen bleibt.

Wir frühstücken und freuen uns erneut über eine reichhaltige Auswahl, inklusive eines Waffeleisens, das für frische dicke Waffeln sorgt.

Dick eingepackt geht es nun auf den Highway. Fast gerade läuft der Highway 287 nach Wichita Falls. Der Himmel dunkelgrau. Es sieht nach Regen aus, aber es kommt nichts von oben. Dafür ist es kalt. Ein Stopp auf einem Rastplatz wird genutzt um noch mehr anzuziehen, um nicht komplett auszukühlen. Lange Zeit ist die Temperatur unter 10 Grad.

Der Himmel bleibt grau. Nach und nach wird ein Streifen helleres Grau am Horizont sichtbar. Es wirkt als ob es fünfzig verschiede Graustufen gibt, aber die Sonne bricht nicht durch.

In Wichita Falls finden wir die lokale Harley Vertretung. Ein schöner Showroom, wenig los. Wir werden belächelt, dass man bei diesem Wetter Mopped fähr und bekommen sofort einen Kaffee angeboten. Aufgewärmt werden T-Shirts gekauft. Einer Meiner Mitstreiter verschenkt seinen Jetelm und kauft sich einen Harley-Integralhelm und einen Fleece Schal.

Gut aufgewärmt geht es wieder auf die 287 Richtung Norden. Nachdem wir nun 170 Meilen zurückgelegt haben, tut sich was am Horizont. Kleine Streifen von Blau sind erkennbar. Die Kälte läßt nach. Nach weiteren 5 Meilen löst sich die Wolkendecke auf und strahlendes Blau kommt hervor.

Mit dem Blau kommt Wärme und Euphorie. Wir rasten noch einmal und beschließen, auf jeden Fall die 300 Meilen am heutigen Tag vollzumachen und Amarillo zu erreichen.

Mit der Sonne wird es plötzlich warm. Weit über zehn Grad tauen uns auf. So macht Motorradfahren wieder richtig Spaß. Wir donnern über den Highway, fahren Formation, überholen LKWs, genießen jede Minute. Einfach nur gut.

Amarillo wird gegen 17:00Uhr erreicht. Wir halten am Big Texian Steakhouse und suchen danach ein Motel. Nach kurzer Ruhepause geht es mit dem Mopped zurück zum Steakhouse um dort gut zu Abend zu essen. Die Ausstattung des Ladens macht den Eindruck eines texanischen Hofbräuhauses. Im Hintergrund sind ein paar Tische mit Uhren, die von 60 Minuten runterlaufen. Dort kann man versuchen ein ca. 2kg schweres Steak inclusive Salat und Kartoffel zu verputzen. Geleingt das in der Zeit, so zahlt man nichts. Gelingt es nicht, sind 75 Dollar Strafe fällig. Wir beschließen uns nicht dieser Herausforderung zu stellen und essen eine normale Portion.

Das Fleischstück ist immer noch groß aber perfekt zubereitet. Die Stimmung im Laden hat was, eine kleine Country Combo spielt und wir lassen den Tag sacken: Wir sind in Amarillo auf der Route 66 angekommen. Das ist schon ein Stückchen Strecke seit Florida. Un das Wetter ist nun so wie wir es immer haben wollten.

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Geschrieben von nogard am 05.04.2013 um 14:50:

Super Uli, macht weiter und schönes Wetter! Irgendwann mach ich das nach cool


Geschrieben von Ironbutt am 05.04.2013 um 18:54:

na dann wünsch ich euch das das wetter jetzt so bleibt cool cool cool
morgen Cadillac Ranch nicht vergessen ...gleich hinter Amarillo links von der Interstate
hoffe das New Mexiko schönes Wetter und viel Spaß für euch bereit hält
... und unbedingt gefüllte Japanelos probieren Freude Freude Freude

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Geschrieben von Lightning Jack am 05.04.2013 um 23:16:

Ich gönn´s euch. Freude


Geschrieben von Badwater am 06.04.2013 um 14:40:

05.04.13, Tacho 1693,7

Strahlend blauer Himmel am nächsten Morgen in Amarillo. Ein wenig kühl noch, aber es ist ja noch früh am Tag. Wir beschließen eine Stadtrundfahrt durch Amarillo zu machen. Das Gebiet um die Polk und um die Sixt Street soll ein paar Läden haben. Also los, ein Stück über die I40 und dann abgebogen in Richtung Downtown. Viel ist dort aber nicht zu sehen. Es ist nahezu menschenleer. Es gibt zwar ein paar Geschäfte, die aber geschlossen wirken. Die Häuser sind älteren Stils, wirken aber etwas ungepflegt.

Damit geht es weiter Richtung Westen. Als nächster Punkt kommt selbstverständlich die Cadillac-Ranch an die Reihe. Ca. 3 Meilen ausserhalb und westlich von Amarillo sieht man sie schon von der Gegenfahrbahn.

Ein imposantes Kunstwerk. Von der Interstate aus sehen sie recht klein aus, aus der Nähe betrachtet sind sie mächtig, die Cadillacs, die hier in den Boden gerammt erscheinen. Überall liegen Spraydosen herum. Der Künster wollte Beteiligung der Zuschauer und hat explizit zum Sprayen aufgefordert.

Beim näheren Hinsehen entdeckt man viele Schichten von Farbe, die Autos wirken dadurch wie konserviert, Selbst die Räder drehen sich noch in den Hinterachsgetrieben.

Wir fahren weiter. In Adrian zweigen wir ab und besuchen das Midpoint Café der Route 66. Ein kleines Gebäude, schön hergerichtet im Stil der 50er Jahre. Innen aufgemacht wie ein Diner werden wir freundlich empfangen. Es gibt sofort einen Kaffee und der Inhaber setzt sich zu uns. Was wir machen, wo wir herkommen fragt er und erzählt dann, warum und wie er das Cafe ergattert hat. Er war Wasserwirtschaftsingenieur in Tennessee und hatte den Streß und die Eintönigkeit seiner Arbeit satt, wollte mal was anderes machen. So hat er vor einem Jahr das Cafe gekauft und hergerichtet. Er öffnet von November bis April und verbringt den Winter in seiner Heimat. Hinter dem Cafe hat er einen Wohnwagen in dem er lebt.

Das gefällt uns und wir loben ihn, wie schön er das Cafe restauriert hat. Als Erinnerung nehmen wir jeweils ein T-Shirt und einen Pin mit aus dem Andenkenladen, den der Besitzer im Nebenzimmer aufgebaut hat.

Nun machen wir ein paar Meilen. Es geht über weite freie Flächen. Es ist schön warm mittlerweile und wir werden vom Wind gebeutelt, der über die Ebene bläst.

In Tucamari verlassen wir die Interstate um auf einer Nebenstraße Las Vegas zu erreichen. unser ursprüngliches Ziel, Santa Fe haben wir erst einmal verschoben, da dort die Motels schon ausgebucht sein sollen.

Der Abzweig entpuppt sich als Highlight. Wir sind auf einer einsamen Straße die durch die Ebene und später das Hochland führt. Leichte Kurven, lange unendliche Stücke Strecke in unberührter Landschaft. Solche Momente berühren die Seele des Bikers und wir fahren, fahren und fahren.

In Las Vegas angekommen scheint die Zimmersituation nicht weniger unentspannt zu sein. Best Western, Day Inn, alle komplett ausgebucht. Aber auch hier wird uns geholfen. Die Frau an der Rezeption vom Best Western telefoniert und telefoniert und organisiert uns schließlich 3 Zimmer in einem kleineren Inn. Das wäre ein sog. Ma & Pa Inn, wie sie sagt. Ich habe leider keine Übersetzung dieser Redewendung gefunden. Wir erfahren den Grund der Zimmerknappheit. Es wird ein großer Film hier gedreht und die Filmteams haben alle Zimmer in Beschlag genommen. Generell werden und wurden scheinbar viele Filme in Las Vages (New Mexico) gedreht. Easy Rider natürlich, No Country for Old Man, Born to be wild - saumäßig unterwegs und viele mehr. Kein Wunder, denn die Kulisse der Landschaft ist atemberaubend.

Wir checken ein und drehen noch eine Runde durch die Stadt zu Fuß. Auch hier wenig los, wir sind die einzigen Spaziergänger.

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Geschrieben von Ironbutt am 06.04.2013 um 18:00:

hoho Las Vegas entdeckt großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen
der Park in der Stadtmitte ist sehr schön und in den umliegenden Kneipen ist eigentlich auch immer was los...sonst richtig verschlafenes Nest
wenn ihr Morgen über Santa Fe fahrt unbedingt Dom anschauen und es gibt ein Highway neben der Interstate durch die Berge runter nach Alberque wunderschön zu fahren und in der Mitte edr Strecke einige Läden wo sie wunderschönen Indianerschmuck haben wenn du noch Mitbringsel suchst.
Schöne Teile und vernünftige Preise zum aushandeln. Gibt auch einen schönen Aussichtspunkt über Alberque wo man einen tollen Blick auf die Stadt und die Ebene hat.
wünsche euch tolles Wetter und einen guten Ritt

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Geschrieben von Badwater am 06.04.2013 um 22:17:

AW: Aw:

Zitat von Ironbutt
hoho Las Vegas entdeckt großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen
der Park in der Stadtmitte ist sehr schön und in den umliegenden Kneipen ist eigentlich auch immer was los...sonst richtig verschlafenes Nest
wenn ihr Morgen über Santa Fe fahrt unbedingt Dom anschauen und es gibt ein Highway neben der Interstate durch die Berge runter nach Alberque wunderschön zu fahren und in der Mitte edr Strecke einige Läden wo sie wunderschönen Indianerschmuck haben wenn du noch Mitbringsel suchst.
Schöne Teile und vernünftige Preise zum aushandeln. Gibt auch einen schönen Aussichtspunkt über Alberque wo man einen tollen Blick auf die Stadt und die Ebene hat.
wünsche euch tolles Wetter und einen guten Ritt

Jürgen, Super Tipps, danke!!!
Sind gerade von Las Vegas nach Albuquerqe über die kleine tolle Straße gefahren. Was für ein Genuss. Der Hammer, man kommt sogar durch Madrid, das lustige Dorf, wo Wild Hogs gedreht wurde.

Also wenn D weitere Tipps hast, ruhig her damit.

Danke und bis bald
Uli

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Geschrieben von Road King 60 am 07.04.2013 um 08:37:

Moin Uli,

ich weiß nicht ob ich es hier schon erwähnt hatte. Bei meiner Fahrt im Nov. von L.A. nach Orlando hatte wir zwei Mopeds, Eine E-Glide und eine Fat-Bay. Die E-Glide zeigte auf die Strecke über 200 Meilen mehr an. Zuerst sollte ich nachzahlen, haben sich dann aber überzeugen lassen. Kontrolliert mal untereinander. Ist ja schon Geld.
Weiterhin viel Spaß und gutes Wetter.


Michael

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Geschrieben von Badwater am 07.04.2013 um 14:53:

Zitat von Road King 60
ich weiß nicht ob ich es hier schon erwähnt hatte. Bei meiner Fahrt im Nov. von L.A. nach Orlando hatte wir zwei Mopeds, Eine E-Glide und eine Fat-Bay. Die E-Glide zeigte auf die Strecke über 200 Meilen mehr an. Zuerst sollte ich nachzahlen, haben sich dann aber überzeugen lassen. Kontrolliert mal untereinander. Ist ja schon Geld.

Danke Michael, das werden wir machen. Bin mal gespnnt, wie die so einen Unterschied erklären wollen, wenn man gemeinsam die lange Strecke fährt...

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