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Geschrieben von Shovelhead am 31.03.2013 um 09:22:

.... viel Spaß, gute Fahrt und kommt gesund und heil wieder!!!!

Freu mich schon auf Eure Berichte! Freude Freude Freude Freude


Grüße

Richy

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Geschrieben von Road King 60 am 31.03.2013 um 12:11:

viel Spaß und tolles Wetter. Lass die Räder auf der Strasse.


Michael

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Geschrieben von Badwater am 31.03.2013 um 14:59:

AW: Coast to coast im April

Pünktlich zur vereinbarten Zeit kommt der Eaglerider-Bus und nimmt uns mit zur Station. Auch hier werden wir freundlich empfangen. Es gibt die übliche Unterschriftenaktion, eine Einweisung für meine Mitstreiter und mich und dann geht es nach draussen zu den Maschinen. Zwei Roadkings haben wir wie gewünscht bekommen und eine Heritage. Das Bepacken der Maschinen gestaltet sich einfach, die Rollen meiner Mitstreiter passen gut auf die dicken Gepäckträger. Ich packe meine Tasche auf den Sozius, um mich anlehnen zu können.


Meine beiden Freunde sind vorher noch nicht Harley gefahren, deswegen gibt es ein paar Proberunden vorab auf dem Parkplatz. Und dann geht es los. Langsam rollen wir auf die große Hauptstraße und lassen uns vom Navi aus Orlando rausleiten. Ampel hinter Ampel, Stoppen, fahren, viel Verkehr. Irgendwann geht die Heritage von Jürgen im Stand immer aus und wir fahren rechts ran. Seltsam. Nach einem Neustart der Maschine ist alles wieder in Ordnung und wir beschließen weiterzufahren.

So langsam kommen wir raus und es wird immer grüner. Die typischen Südstaatenbäume mit ihrem hängenden Flaum tauchen auf. Ich habe natürlich wieder vergessen, wie diese Pflanzenart heißt.









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Geschrieben von Road King 60 am 31.03.2013 um 19:57:

macht neidisch, aber im Mai ist es wieder soweit Freude

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Geschrieben von Badwater am 01.04.2013 um 15:42:

Nach einer relativ ruhigen Nacht sind wir um kurz nach Acht beim Frühstück. Die Auswahl ist begrenzt und wir essen Muffins, getostete Bagels und Rosinenschnecken. Die Erdnussbutter kommt nicht ganz so gut an, aber das muss man ja auch mal probiert haben. Schade, dass es keine normale Butter gibt.

Draussen ist es bewölkt, ja richtig zugezogen sieht es aus. Die Temperatur ist aber angenehm, etwas über 20° C, das kann man aushalten. Wir packen die Maschinen und los geht es in Richtung Küste. Wir haben ja noch ein klein wenig Strecke vom Vortag aufzuholen und so sind wir 1,5 Stunden später in Carrabelle. Dort ist es sehr ruhig. Es war gut, dass wir schon vorher ein Motel gesucht haben, zwei eher unscheinbare Hotels scheinen geschlossen zu sein.

Ab Carrabelle geht es weiter an der Küste entlang. Und als wir das erste mal den Golf von Mexico vor uns sehen kommt sogar die Sonne raus. Der Himmel wird blau und Meer und Strand bekommen die schönen Farben tiefblau und weiß.

Das ist Motorradfahren in Reinkultur. Die Straße geht eng an der Küste weiter, taucht ab und zu in grüne Dschungel aus engstehenden Baumreihen und manchmal werden wir über Brücken auf parrallel liegende Landzungen geleitet. Der Geruch in der warmen Luft ist unbeschreiblich. Ein sattes Pinienaroma und was weiß ich für andere Pflanzengerüche lassen einen regelrecht euphorisch werden. Eine extrem lange Brücke bringt uns schließlich weg von der Küstenstraße auf eine Art Halbinsel. Wir machen einen Photostopp und entscheiden uns dann, noch ein paar Meilen vor der Mittagspause zu machen.

Voll guter Laune essen wir dann zu Mittag und entscheiden uns, nicht den langweiligen Weg im Landesinneren nach Mobile zu nehmen, sondern auf den vor der Küste liegenden Halbinseln weiterzufahren. Die letzten beiden Inseln werden bei Fort Morgan mit einer Fähre überbrückt.

Der Weg zur Fähre zieht sich, doch die Landschaft und die Straße sind einfach genial. Es gibt am Ende sogar acht meilen schöne Kurven, die wir zügig fahren, trotz der orangefarbenen Speedlimit-Schilder. Gegen 18:45Uhr erreichen wir die Fähre. Es scheint die letzte für heute zu sein. Wir reihen uns ein auf die aufgemalten Parkplätze um dann der Reihe nach aufs Schiff gelassen zu werden. Die schöne Schiffsreise rundet den Tag ab. Ca. 45 Minuten dauert der Transfer und ich nutze die Zeit für ein Gespräch mit einer Familie, von der ich mir die Bedeutung der orangefarbenen Speedlimit-Schilder erklären lasse. Ich hatte schon Sorge, dass diese Schilder kritisch sind, sie stellen aber nur Hinweise auf eine Art empfohlene Geschwindigkeit dar.

Am Ufer angelangt heißt es weiterfahren und ein Motel suchen. Dummerweise ist nun das Navi mangels Akku aus und wir verfahren uns für ein paar Meilen. Hinweise gibt es an der Küste wenige und mit etwas Geduld finden wir den Weg nach Mobile.

Es wird dunkel. Mein Mitfahrer stellt auf seiner Roadking fest, dass die Engine Warnlampe permanent leuchtet. Ich denke sofort an den Generator, aber wir fahren erst einmal weiter. Irgendwann kommen wir an eine unbeschilderte Gabelung. Links? Rechts? wir halten ein Auto an und fragen nach der Richtung. Rechts sollen wir fahren. Das ist nicht schön, denn rechts braut sich gerade ein mächtiges Gewitter auf. Wir fahren, kommen auf eine Interstate und dann geht es los. Starkregen, Donner, gigantische Blitze. Sicht Null. Wir schleichen dahin. Werden überholt. Wir wechseln vorsichtig die Spur um schnell runter von der Interstate zu kommen. Wir landen in einem Gewerbegebiet in dem es zumindest ein Steak Restaurant (so das Schild draussen) gibt. Dort essen wir einen Steakburger (mehr gab es da nicht an Auswahl) und warten den Regen ab. Eine Stunde weiter trauen wir uns wieder raus. Es tröpfelt nur noch und wir wagen uns auf die I10 Richtung Westen, um dort Motels zu finden. Wir haben schnell Glück, nach ca. 5 Meilen kommt eine große Ansiedlung, wo wir uns eine Unterkunft aussuchen können. Es ist ein gemütliches Baymont Motel, relativ preiswert.

Wir besorgen uns noch ein Fläschchen Bier und kommen zum Kriegsrat zusammen. Wie geht es weiter? Wie wird das Wetter? Was bedeutet die Warnlampe an der Roadking? Werden wir in eine Werkstatt müssen? Es bleibt spannend...

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Geschrieben von LETTI am 01.04.2013 um 15:54:

Schöner Bericht Uli! Bin schon auf weitere Bilder und Geschichten gespannt.
Checkt mal die Pol-Anschlüße an der Batterie, vielleicht hat sich was gelockert. Dürfte nix Schlimmes sein.
Ansonsten mal den Fehlercode auslesen, dann kann man gezielter Suchen.

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BRC #2


Geschrieben von Badwater am 02.04.2013 um 14:13:

Ja, Letti, das isses, Fehlerspeicher auslesen über den Tacho!

Mit der Liste der Fehlercodes von Peter Viczena (vielen Dank!) schnell zu den Motorrädern. Bei meiner Maschine funktioniert das Auslesen, keine Fehlerspeichereinträge vorhanden. Bei der Maschine von meinem Mitfahrer kommt nun die Probe aufs Exempel: Durchgeklickt und siehe da: P0577 ist eingetragen. Das ist laut Liste ein Kurzschluss im Tempomaten-Plustaster. Das könnte passen, denn das Bedienelement war schon bei Übergabe der Maschine an uns sehr locker.

Damit ist die Warnmeldung für uns erstmal nicht kritisch und wir werden bei einem der nächsten Eaglerider vorbeischauen und hören, ob was damit zu tun ist. Mit dieser guten Nachricht, der Aussicht auf einen regenfreien Tag gehen wir glücklich frühstücken.

Weiter geht es. Wir fahren von Mobile in Richtung Biloxi. Das sind ein paar sehr schöne Kilometer an einer Strandstraße entlang. Es ist sehr kalt und der Himmel ist bewölkt. Zumindest kein Regen! Je weiter wir nach Westen kommen, klart der Himmel dann sogar auf. Die ufernahen Promenadenstraßen gefallen uns gut. Biloxi macht ein wenig auf Las Vegas, ist aber wie kleiner. Wir müssen feststellen, dass diese Straßen - so schön sie auch sind - viel Zeit kosten. Permanent Ampeln, ein Speedlimit von 45mph und doch einiger Verkehr. So schaffen wir nicht viele Meilen und wir entschließen uns, nach der Mittagspause ein wenig Internate zu fahren.

Auf der Interstate geht es flott voran. Wir fahren die 70mph aus und die Motoren der Roadkings blubbern. Und schau an: Der fehlenden Massenausgleich des Twincams der Roadking kommt bei diesen Drehzahlen in den Vordergrund. Das wummert und macht Laune. Mit Good Vibrations im Sinn und mittlerweile einem strahlend blauen Himmel erreichen wir New Orleans.

Wir geraten ins Gewühl dieser pulsierenden Stadt. Im Verkehr mitschwingend erreichen wir das French Quarter. Eine wunderbare Runde durch die schönen Straßen. Man hört Musik, die Leute sitzen draussen und es riecht nach Kaffe und frittiertem Essen.

Wir drehen noch eine Runde, ein weiteres Hotel hat keine Parkplätze und wir beschließen weiterzufahren Richtung Baton Rouge.

Wir nehmen den Highway, aber der entpuppt sich als Spaßbremse. Wieder viel zu viele Ampeln. Es ist mittlerweile sehr heiß geworden und wir schwitzen unter unseren warmen Jacken. Halten, warten, weiterfahren, Ampel und das Meile für Meile. Eschöpft kommen wir irgendwann in Baton Rouge an. Wir snid mittlerweile so nassgeschwitzt, dass ein Abstecher durch die Stadt bei keinem von uns mehr Begeisterung entfacht und so nehmen wir die nächste Auffahrt auf die Internate, finden 2 Meilen weiter ein gemütliches Motel und schmeißen erstmal die durchgeweixhten Sachen in die Ecke.

Nach einer erfrischenden Dusche folgen wir der Empfehlung des Mannes am Hoteleingang und suchen ein Diner auf, in dem die Fernfahrer essen. Wir setzen uns, freuen uns auf ein Bier und fallen aus allen Wolken, als die Bedienung sagt, dass es hier keinen Alkohol gibt. Klar ist ja keine Bar. Es gibt ein einziges Steaekgericht, und wir bestellen es. Das Fleischstück ist groß, wirklich lecker und wir genießen den Flair dieser uramerikanischen Gaststätte.

Später kommen wir noch zum Kriegsrat zusammen. Die Bilanz des Tages macht uns ein wenig Sorge. Wir haben wenig Meilen gefahren, obwohl wir fast ununterbrochen im Sattel saßen. Wir haben keinen Fotostopp eingelegt, was per seh eigentlich schade ist.

Wir beschließen für die kommenden, eher unattraktiven Etappen Meilen auf der Interstate zu machen um dann ab Amarillo ein wenig mehr Sehenswürdigkeiten mitnehmen zu können.

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Geschrieben von LETTI am 02.04.2013 um 20:09:

Nur der Tempomat - das ist ja nicht schlimm!

Die Strecke von Mobile nach New Orleans kenn ich auch gut smile
Wie sieht's aktuell in NO aus? Sieht man noch viele Schäden von Hurrikan Katrina?

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BRC #2


Geschrieben von Badwater am 03.04.2013 um 05:36:

AW: Coast to coast im April

Es sieht fast normal aus in New Orleans. in den Vorzeigevierteln. Die Randgebiete, die wir durchfahren sind, sahen allerdings ganz schön abgewrackt aus.
Trotzdem eine schöne Stadt mit einmaligem Flair. Man sollte sich Zeit nehmen, vor Ort übernachten und in die Stimmung eintauchen.

Haben nun schon 1100 Meilen, keine weiteren Probleme.
Gruß
Uli


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Geschrieben von Ironbutt am 03.04.2013 um 09:56:

liest sich richtig gut Uli und macht Lust auf mehr großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen
wünsch euch besseres Wetter und viel Spaß auf dem weiteren Trip nach Westen
von Amarillo nach Westen lohnt sich auf jeden Fall der Schlenker auf der alten 66 nach Santa Fe
ab Alberque gibts dann eh erst mal wieder Interstate satt

vielen Dank für die schönen Bilder

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Geschrieben von Road King 60 am 03.04.2013 um 11:11:

Schöne Berichte, schade mit dem stellenweise schlechten Wetter, weiterhin viel Spaß.

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Geschrieben von FLH56 am 03.04.2013 um 13:30:

Uli,

klasse Bericht. Sehr schön geschrieben und bebildert.

Auch wenn man nicht selber dabei ist holt das einen trotzdem aus dem Driss hier raus.

Ich freue mich auf die Berichte zu den folgenden Etappen.
Weiterhin gute Fahrt.

Gruß
Bernd

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Geschrieben von Badwater am 03.04.2013 um 13:40:

Heute wollen wir Meilen machen und uns nicht an Ampeln aufhalten. Unser Motel bietet ein sehr leckeres Frühstück mit Eiern und Speck und einem Waffeleisen zum selberbacken.
Vor dem Hotel warten unsere Maschinen und wir packen nun schon mit einer leichten Routine.

Der Ölstand ist bei allen Maschinen in Ordnung, ich tropfe ein wenig Öl in den Kupplungshebel, der nach den vielen Ampelstopps angefangen hat zu quietschen. Jetzt ist er wieder leise.

Wir fahren auf die I10 um nach Lafayette zu kommen. Das ist eine beeindruckende Autobahn. Sie hat ein 20 Meilen langes Stück, das komplett als Brücke gebaut ist. Die Pfeiler stehen im Sumpfgebiet, wir sind uns fast unschlüssig, wie so etwas gebaut werden kann. Das Wetter ist gut, die Temperatur angenehm und wir nutzen die erlaubten 75mph aus um voran zu kommen.

Ab Lafayette biegen wir auf die I49 nach Norden um dort studenlang gemütlich durch recht schöhne, aber nicht gerade abwechslungsreiche Landschaften zu donnern. Wiesen, Felder, kleine Siedlungen, das Fahren macht Spaß, die Temperatur steigt auf Werte über 20°C.

Am späten Nachmittag erreichen wir die Grenze zu Texas und wir halten am Welcome Center. Wo wir anhalten begrüßen uns die Leute freundlich, fragen was wir machen und wohin wir unterwegs sind. Diese Gespräche machen echt Spaß und wir bekommen dadurch immer wieder kleine Infos zu Land und Leuten.

Wir beschließen noch ein paar Meilen zu machen und landen in Marshall, einem kleinen Ort, ca. 130 Meilen vor Dallas. Ein Best Western ist schnell gefunden und wir freuen uns, dass wir ohne einen Tropfen Regen durchgekommen sind.

Der Mann an der Rezeption rät zum Italiener. Der ist zu Fuß zu erreichen und wir bestellen Pizzas.
Die sind lecker, nur viel zu groß und so gehen wir 2 Stunden später satt, mit ein paar eingepackten Pizzastücken heim zum Motel.

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Geschrieben von Badwater am 03.04.2013 um 13:43:

zum zitierten Beitrag Zitat von Ironbutt
liest sich richtig gut Uli und macht Lust auf mehr großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen
wünsch euch besseres Wetter und viel Spaß auf dem weiteren Trip nach Westen
von Amarillo nach Westen lohnt sich auf jeden Fall der Schlenker auf der alten 66 nach Santa Fe
ab Alberque gibts dann eh erst mal wieder Interstate satt

vielen Dank für die schönen Bilder

Werden wir machen, Jürgen. Ab und an ein wenig Interstate ist vollkommen ok. Die Straßen sind ausserhalb der großen Städte nicht voll und man hat dieses "Wir kommen voran" Feeling.

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Geschrieben von Ironbutt am 03.04.2013 um 14:23:

hi Uli
das mit dem Wetter scheint ja zu klappen Freude Freude
hoffe für euch es wird nach Westen jetzt jeden Tag besser und immer schön zwischen 20 und 25 °
mit der Interstate hast du schon recht, wenn nicht zuviel Trucks unterwegs sind kann man schön mit 75 m/ph cruisen und die Augen können schön wandern weil man nicht zuviel Konzentration für den Highway braucht.
Passt auf euch auf und genießt die Zeit

beste Grüße

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